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Welcome to hell

Dunkle Spiele (Ab 18)

von Lilly Ruled (Autor:in)
289 Seiten

Zusammenfassung

Dieses Buch enthält eine Sammlung von harten und beklemmenden Geschichten in denen es um Unterwerfung und Dominanz geht. In Form von Rollenspielen, Züchtigungen und anderen bizarren Fantasien. Jede Story bietet einen neuen Blickwinkel und lässt die Lust pulsieren. Spannende, erotische Geschichten, die fesseln und Lust machen. Die junge Autorin packt ihre eigenen Fantasien und Erlebnisse in die mitunter sehr feuchten und dunklen Storys und zaubert daraus ein erotisches Lesevergnügen.

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


 Gegen die Regel verstoßen

 

 

Ihr Paradies war bereits triefnass, sie schrie ihre Lust förmlich heraus. So laut, dass es durch das ganze Zimmer hallte. Da war dieser wahnsinnig starke Druck, der ihren ganzen Körper plötzlich gefangen hielt und sie gefühlt in zwei Stücke zerriss. Sara war vollkommen in ihrem Rausch versunken.

Die Anspannung war nun so intensiv, dass sie sich auflöste und kräftig in den zierlichen Körper schoss. So wahnsinnig intensiv, dass sie sich dabei aufbäumen musste und den Oberkörper krümmte. Es war wie der kleine Tod, den sie nun in diesen langen Sekunden erlebte. Am Ende lag sie mit ihrem verschwitzten und nackten Körper vollkommen erschöpft auf dem großen Bett. Die Augen waren immer noch geschlossen.

Doch als sich ihre Augen langsam wieder öffneten, stand er vor ihrem Bett. Er, das war ihr Master … Sie wusste, dass sie gegen die Regeln verstoßen hatte …

 

 

 Dark Experience

»Du wirst erst einmal Deine Strafe erhalten. Und vielleicht, nur vielleicht, danach, darfst Du kommen. Hast Du mich verstanden?« Roberts Stimme klang bedrohlich. Wie ein harter Schrei, der an ihr Ohr klatschte.

 

Kniend und mit gesenktem Kopf saß sie auf dem Boden. Robert eilte wie ein scharfer Windzug aus dem Raum und holte ein paar Spielzeuge. Sie sollte ihn kennenlernen. Zucht und Ordnung waren für ihn wichtig. Strafe musste sein und Folter liebte er.

Helena hatte keine Ahnung, worauf sie sich eingelassen hatte. Es war einfach die Neugierde, die sie in seine Arme drängte. Nun saß sie, nackt und bekümmert auf dem Boden. Völlig ausgeliefert.

Nachdem er mit den Spielzeugen wieder in den Raum kam, drückte er ihre Arme nach hinten. Die Handschellen klickten und sie fühlte das enge, kühle Metall, das sich um ihre Arme legte und sie hilflos machte. Doch damit nicht genug. Er stülpte eine Augenbinde über sie und dann auch noch einen fiesen Mundknebel.

Helena gefiel das sogar nicht, aber sie wollte ja unbedingt wissen, wie sich das anfühlte. So sehr hatte sie Anastasia in der Fifty Shades Reihe bewundert, dass jedes Mal ein Kribbeln in ihrem Körper zu spüren war. Und Robert sollte diese Neugierde befriedigen. In diesem Moment jedoch war sie sich mehr als unsicher, dabei hatte er noch gar nicht einmal angefangen.

Sie spürte seine kräftigen Hände. Er fasste grob an ihre Arme und dirigierte sie zu einem Stuhl, der nur ein paar Zentimeter entfernt stand. Mit der Brust sollte sie sich zur Armlehne setzen, während ihre Beine gespreizt waren. Ein wohliges Kribbeln lief über ihren Körper, aber auch die Anspannung war deutlich zu spüren.

Als Robert dem hier zugestimmt hatte, war er nicht wirklich überzeugt. Eigentlich wollte er ablehnen. Doch jetzt, wo er die süße 27-Jährige vor sich sitzen sah, war auch er mehr als nur erregt. Sie hatte einen teuflisch süßen Körper. Perfekte Brüste, die saftig herunter hingen, langes, gelocktes Haar und das Gesicht einer kleinen unschuldigen Fee, doch ihre Gedanken waren gelegentlich so schmutzig, das sich eine wilde Raubkatze in ihr verbarg.

Das Besondere an diesem Stuhl, war nicht nur, dass sie sich mit dem Gesicht zur Lehne setzen musste, sondern auch, dass es ein großes rundes Loch auf der Sitzfläche gab, wodurch er jederzeit in ihr Paradies greifen konnte und auch in ihr verdorbenes kleines Loch. Alles lag offen. Er konnte mit ihr machen, was er wollte. Doch ein paar Kleinigkeiten fehlten noch. Ihre Beine wurden an die Stuhlbeine gebunden und der Oberkörper direkt an die Lehne. Nun war es perfekt. Seine kleine Sklavin war jetzt vollkommen wehrlos und musste alle seine Wünsche und Fantasien über sich ergehen lassen.

Was sie in diesem Augenblick denken soll, wusste sie nicht wirklich. Dass es in ihr da unten bebte, konnte sie mit jedem Zucken wahrnehmen. Sie war so nass wie lange nicht mehr. Doch war es das alles wirklich wert?

 

Dabei hatte es doch so harmlos angefangen. Immer wieder erzählte sie ihrer Arbeitskollegin über ihre heimlichen Fantasien. So oft hatte sie diese ganz speziellen Bücher gelesen, die Filme gesehen. Manche Ausschnitte kannte sie sogar auswendig. Ihre Kollegin selbst liebte diese Fantasien und lebte sie auch aus. Helena bewunderte sie dafür. So oft sehnte sie sich danach.

Mit ihrem Freund klappte das nicht. Einmal hatte sie ihm eine Peitsche mitgebracht. Sie hatte einfach einen x-beliebige im Erotik Shop gekauft. Doch er schaute sie nur mit fragenden Worten an. Die Peitsche verschwand nachher im Schrank.

 

»Schlag mich!« Bat Helena damals immer wieder ihren Freund, wobei sie ihren Po extra hochreckte.

 

»Verdammte Scheiße, nun schlag mich doch!« Sie bettelte ihn an. Doch er wirkte verstört. Er verstand einfach nicht, dass sie sich danach sehnte, wissen wollte, wie es war. Blümchensex war für ihn ok. Aber Härter? Nein das lehnte er ab.

So hatte Helena lange Zeit nur ihre Bücher, Filme und manchmal auch die versauten Pornos, in denen Frauen richtig gefoltert wurden. Geil war das. Sie kam sogar dabei. Aber nur zuschauen und sich mit der Hand einen wichsen, war nicht wirklich das gleiche.

Als sie eines Tages das neue Buch mit zur Arbeit brachte, kam sie mit ihrer Arbeitskollegin in Kontakt. Beide hatten die gleichen Vorlieben und Fantasien. Nur das Petra, ihre Kollegin, längst ihre Vorlieben in aller Ausführlichkeit auslebte. Sie verstand es, ihre kleinen blauen Flecke von den Sessions immer unter weiter Kleidung zu verbergen. Helene entwickelte eine richtige Obsession.

In den Mittagspausen gab es kaum noch ein anderes Thema. Das Vertrauen unter den beiden Frauen war groß. So erzählte Petra immer mal ein paar Kleinigkeiten, was ihr Mann so alles Schlimmes mit ihr anstellen würde. Dabei lief es ihr heiß und kalt über den Rücken. Immer wenn ihre Kollegin von ihrem Mann Robert und seinen dominanten Handlungen erzählte, floss Helena förmlich zusammen.

Eines Tages bat sie darum, Robert kennenlernen zu dürfen. Sie wollte einmal wissen, wie es ist, benutzt zu werden oder gar als Sklavin zu dienen. Petra lehnte ab. Doch Helenas bitten wurden aufdringlicher. Wie ein Stalker bettelte sie darum. Irgendwann gab Petra nach und besprach es mit ihrem Mann.

 

 

 Die Zucht

Diskret erstreckt sich das riesige Grundstück hinter hohen Mauern. In einem kleinen Ort, nur unweit einer russischen Millionenmetropole. Es handelt sich dabei keinesfalls um eine Erziehungsanstalt für junge Damen, wobei der Ansatzgedanke dem durchaus nahe kommen kann. Der Betreiber, er nennt sich Lucios, ist in gewissen Kreisen kein Unbekannter. Er bietet das, wovon andere oft nur träumen. Während es zum Beispiel Schulen für Butler gibt, hat sich seine Schule auf eine ganz besondere Nische spezialisiert. Gemeint sind Sklaven für das lustvolle Spiel. Aufregende, junge Frauen zieht es hierher. Sie lernen alles das, was sie für die devote Untergebung, die totale Unterwerfung benötigen. Einige nennen es Huren-Schule.

Doch das wäre vollkommen falsch. Die jungen Damen werden nicht zu Huren ausgebildet, sie lernen das erlesene Handwerk der lustvollen Unterwerfung und Demut. Schon oft wurde seine anrüchige Schule als Sekte bezeichnet. Lucios lehnt eine solche Bezeichnung jedoch ärgerlich ab.

Seine Arbeit liegt in der hohen Kunst der Ausbildung. Und genau dafür lieben ihn seine Kunden, die gerne auf das Angebot zurückgreifen. Einige seiner gut betuchten Klienten buchen die Damen oder besser gesagt die Sklaven für ein paar Stunden, einen Abend oder auch für Monate, Jahre. Alles ist möglich. Es sei vorweggesagt, das die Frauen freiwillig den Weg in die Sklavenzucht suchen. Warum werden nun viele fragen. Zwei Punkte sprechen dafür. Zu einem können die Frauen ihre devoten Leidenschaften ausleben und in der Schule perfektionieren. Zum anderen verdienen sie später als gut ausgebildete Sklavin viel Geld.

 

Seit etwa 10 Jahren betreibt er seine kleine Farm, die sehr abgeschottet und streng bewacht ist. Bezaubernde junge Damen, viele sind gerade erst 18 Jahre alt geworden, bewerben sich bei ihm. Das Auswahlverfahren für den sexuellen Verfügungsrahmen war hart und so kommen nur ganz wenige Frauen in den Genuss einer solchen Ausbildung. Harte Arbeit, aber auch viel Vergnügen für Lucios, der jeden Tag nicht nur Härte walten lassen darf, sondern, dabei auch auf seine Kosten kommt.

Von Mal zu Mal macht seine Erziehung neue Fortschritte, immer wieder werden die einzelnen Abläufe perfektioniert. Immerhin kann er seine Herrschersucht hemmungslos an den süßen Küken ausleben. Handfesseln, Peitschen, Rohrstock, Wachs, Strafbock, Andreaskreuz, Nadeln, Gewichte und vieles mehr stehen in dem großen Anwesen und den dunklen Kellern zur Verfügung.

Jede seiner Sklavin hat jederzeit verfügbar zu sein, die Belohnung sind nicht nur lustvolle Schmerzen. Sondern auch die Einsicht, dass dabei unglaubliche Orgasmen erlebt werden können. Alle seine Frauen im Haus, die ihm und seinen Kunden jederzeit zu Diensten stehen müssen, bekommen individuelle Namen. Alicia, Aide, Jenia, Charda, Genna, Lara, Favea, Kajira ...

Natalia ist seine neue Eroberung oder besser seine neue Schülerin, die erst vor Kurzem in die Sklavenzucht aufgenommen wurde. Sie hat den Namen Kalila bekommen, was so viel wie Geliebte bedeutet. Sie steht noch ganz am Anfang. Mit ihren süßen 19 Jahren, einer Portion Naivität, devoter Veranlagung und einer sinnlichen Attraktivität bietet sie genau das, was Lucios in seinem Haus sucht.

Sein Erfolgsrezept liegt augenscheinlich darin, dass er jede Sklavin selbst erzieht. Vom Rohrstock bis zum Fick. Eingeritten und gezüchtigt. Ein Qualitätssiegel, das seine Kunden sehr begrüßen und regelmäßig bei ihm buchen. Besonders beliebt ist derzeit die Sklavin auf Langzeit. Mehrere Kunden haben bei ihm ein oder auch gleich zwei Sklavinnen für Monate oder ein Jahr gebucht. Ein einträgliches Geschäft für alle. Seine Klienten erhalten ein diskretes Fickstück, die Damen bekommen die Chance auf ein gutes Gehalt und Lucios eine anständige Provision.

Kalila, eine blonde Russin mit verführerischen, weiblichen Reizen steht noch am Anfang ihrer Ausbildung. Eine umfangreiche Einführung, wozu auch ein Sklavenvertrag zählt und ein Safeword (mit dem sie jederzeit die Ausbildung abbrechen kann) sind Bestandteile seiner Erziehungsmethoden.

Der erste Tag, bevor Natalia zu Kalila wurde, war für sie eine Überwindung. Gleich nach der Einführung wurde sie ins kalte Wasser geworfen. Es gibt eine strikte Regel in dem Haus. Wer die ersten vier Tage übersteht, wird eine gute Sklavin werden. Von 15 Frauen schaffen das vielleicht zwei oder drei. Kalila steht noch ganz am Anfang.

Als sie vor den großen Toren mit der Einladungskarte stand, zitterten ihre Beine. Devot war sie schon immer, ausgelebt hat sie das aber in ihrem Sexleben bisher kaum. Dabei ist sie sich ziemlich unsicher, ob sie sich überhaupt als Sklavin eignet. Die Neugierde und ja, auch das Geld reizen.

Vor einigen Monaten hatte sie sich beworben. Der Fragebogen bestand aus mehreren Seiten und war ziemlich intim. Aber anscheinend hat sie genau das geschrieben, was er hören wollte. Und die Einladungskarte selbst war aus echtem Gold. Als junge Russin, die in einem kleinen Vorort aufgewachsen ist, besteht eigentlich nur die Wahl zwischen einem normalen Ehemann oder einem Mann, der über bessere finanzielle Mittel verfügt. Und genau Letzteres könnte ihr diese Möglichkeit bescheren.

Doch zunächst folgten Demütigungen. Als sie vor dem Tor stand, es war bereits Anfang Dezember, musste sie warten. Während draußen die Temperaturen in den Minusbereich fielen, blieb sie fast drei Stunden vor dem Eingang stehen.

Eine erste Probe. Als sie dann in das Haus reingelassen wurde, stockte ihr Atem. Die Räume waren so weitläufig, so luxuriös, dass alles wie aus einem Märchenbuch erschien. Sie traute sich nicht einmal, die Möbelstücke anzufassen. Statt Lucios kamen zwei von seinen Untergebenen, die Kalila mit allem vertraut machen sollten.

Sie zitterte noch immer voller Kälte, die bis zur letzten Faser in ihrem Körper vorgedrungen war.

»Willkommen bei uns. Wir werden Dich in alle Gepflogenheiten einweisen. Solltest Du damit einverstanden sein, würde unser Master Lucios Deine Erziehung übernehmen. Doch zunächst ist es erforderlich, dass Du Dich ganz ausziehst!«

Natalia schreckte dabei förmlich zurück. Die Pein war groß. Sollte sie sich wirklich vor den beiden, ein Mann und eine Frau, ausziehen? Was würde als Nächstes kommen? Ihre Beine zitterten nun nicht mehr nur vor Kälte. Die Verwirrung und Unsicherheit stand in ihrem Gesicht.

 

»Wenn Du damit nicht klar kommst, bitten wir Dich, wieder zu gehen und nicht unsere Zeit weiter zu verschwenden!«

 

»Nein ... ist gut. Ich werde ...«

 

Sie war so unruhig, dass sie den Satz nicht einmal zu Ende bringen konnte. Sie schaute die beiden an und ihrem Gesicht stand die Pein geschrieben. So rot, wie in jenem Moment war sie noch nie angelaufen. Doch dann öffnete sie ihre Jeans und zog den engen Stoff über ihre langen, glatt rasieren Beine. Die Unsicherheit war dabei noch zu spüren. Sie musste sich fest abstützen, um nicht zu fallen. Als dann noch der Pullover zu Boden fiel, stand sie nur noch in Unterwäsche vor den Fremden.

»Sieht ganz gut aus. Schöne Brüste, der Po ist auch in Ordnung, gute Proportionen ...« Die beiden sprachen über sie, als wäre sie ein Gegenstand. Was die anderen Sklavinnen in dem Haus längst akzeptiert hatten, verunsicherte sie einem Maße, wie sie es bislang noch nie kannte.

»Ganz ausziehen. Aber schnell! Wir haben nicht ewig Zeit oder verschwinde wieder!«

Nett war etwas anderes. Aber das wusste sie ja. Als Sklavin geht es darum, jemandem zu gehorchen, ihm zu dienen. Der Gedanke könnte ihr gefallen, sicher ist sie sich allerdings noch nicht ...

Doch wenige Sekunden später öffnete sie ihren süßen BH und ihre geilen Titten mit den scharfen Knospen hingen nackt an ihrem Oberkörper. Die Brüste waren handgroß, genau richtig für so manche Spiele. Als das kleine Höschen, das sie passend zum BH trug, zu Boden fiel, gierten die beiden auf. Natalia hatte eine geile Möse, so schön rasiert und die Schamlippen besonders auffällig und betörend. Ein richtiger Kick für besondere Spiele und den Fick danach.

»Umdrehen und bück Dich!«

Natalia folgte gehorsam. Sie drehte sich mit dem Rücken zugewandt den zweien zu, bückte sich dann, erneut mit großer Pein, während ihr Arsch so wunderschön und betörten nach oben ragte und den Blick auf die intimsten Stellen ermöglichte.

»Ok! Die nächsten zwei Tage wirst Du nackt sein. Dein Name ist nicht mehr Natalia, sondern von nun an Kalila. Solltest Du die Erziehung abbrechen wollen, nutze das Codewort Versagen und Du kannst sofort gehen! Andernfalls hast Du den Befehlen Deines Masters zu gehorchen!«

Natalia, die nun Kalila hieß, schluckte laut und versuchte mit ihren Händen ihre süße Scham zu bedecken. Wohl fühlte sie sich so ganz nackt nicht. Die beiden führten sie in einen weiteren Raum. Es war ein sehr heller, aber doch eher karger Raum. Eigentlich genau das Gegenteil zu der pompösen Einrichtung in den anderen Räumen. Der Mann, dessen Name sie bis heute nicht kennt, erklärte ihr den Ablauf. Die Frau nahm ihr Blut ab. Sie wollte sichergehen, dass die neue Anwärterin auch gesund ist. Eine wichtige Voraussetzung.

Kalila, die sich noch nicht an ihren neuen Namen gewöhnen konnte, hörte aufmerksam den einzelnen Ausführungen zu. Immer wieder musste sie schlucken. Ihr wurde beigebracht, dass sie den Befehlen ihres Masters zu gehorchen hatte. Das galt insbesondere auch für sexuelle Gefälligkeiten, wobei ihr Master sie auch anderen Männern oder Frauen ungeniert anbieten durfte. Geregelt wurde dabei alles in einem sogenannten Vertrag, der vor allem die Pflichten der Sklavin regelte. Und die waren sehr umfangreich. Mehrere Seiten umfasste das Dokument. Peinlich war ihr die Situation immer noch. Bei manchen Punkten stockte ihr der Atem.

Er brachte ihr ein großes Frühstück, heißen Kaffee und ließ sie dann alleine. Sie sollte ausreichend Zeit haben, um die Bedingungen zu überdenken. Es gab nur zwei Möglichkeiten. Sie würde unterschreiben und Lucios, ihren Herrn, kennenlernen oder sie müsste unverzüglich das Anwesen lassen. Eine Zerreißprobe. Was sollte sie machen? Innerlich empfand sie die Vorstellung, von einem Mann so richtig benutzt zu werden, schon ziemlich geil. Kalila spürte dabei sogar, wie sie unten feucht wurde. Aber wenn sie ehrlich war, hatte sie auch absolut keine Vorstellung, was das bedeuten würde. Andernfalls, was hätte sie schon zu verlieren. Müsste sie zurück in ihren kleinen Ort, bliebe ihr früher oder später nur die Heirat. Liebe ist dabei oft zweitrangig. Die Entscheidung war in diesem Moment längst gefallen. Sie nahm den Stift, zögerte noch einmal kurz und unterschrieb.

Was sie nicht wusste, ganz oben, ein wenig versteckt in der kleinen Deckenlampe, hing eine Minikamera. Lucios hatte sie beobachtet und musste in diesem Moment vor Geilheit grinsen. Sie hatte einen atemberaubenden Körper und ihr Gesicht wirkte so süß und unverdorben. Mit Sicherheit würde er seinen Spaß mit ihr haben ...

Nur wenige Minuten nach ihrer Unterschrift, knallte die Tür auf. So laut, dass sie vor Schreck erstarrte.

Plötzlich zog jemand eine Tüte über ihren Kopf, drückte ihren Oberkörper auf den Tisch und streckte ihre Arme grob nach hinten. Dann spürte sie nur noch, wie sich die Handschellen um ihre Armgelenke schlossen.

 

»Erinnerst Du Dich an Dein Safeword?«

 

»Was ist los??« Fragte Kalila verstört.

 

»Verdammt noch mal. Beantworte meine Frage Du kleine Schlampe! Erinnerst Du Dich an Dein Safeword?« Fragte wieder die fremde Stimme.

 

»JA! Aber was passiert mit mir?«

 

»Halts Maul! Nur noch Dein Master wird Fragen stellen. Es sei denn, Du nennst das Safeword!«

 

Ihre Stimme verblasste. Der Mann zerrte sie wild aus dem Raum. Er packte sie richtig fest am Arm und sie hat große Mühe Schritt zu halten und nicht zu stürzen. Durch die dunkle Tüte konnte sie nichts mehr sehen. Es ging durch einen großen Raum, dann durch einen weiteren. Auf einmal ging es eine Art Wendeltreppe nach unten. Sie hatte panische Angst zu stolpern. Das Herz raste wahnsinnig und der Puls war jenseits der normalen Werte. Kalila traute sich nicht, zu fragen. Selbst der Atem wurde ganz schwach.

Dann war da wieder ein großer Raum. An ihren nackten Füßen spürte sie rauen Beton. Überall zog es, es fröstelte am ganzen Körper. Der fremde Mann schubste sie auf einen großen Sessel.

 

»Warte hier und sei ja ruhig!«

 

Dann entfernte er sich und plötzlich war alles ganz still. Sie zitterte, das Herz pochte so wahnsinnig laut und die Zeit verging. Niemand kam, nicht mal ein Geräusch war zu hören. Mit voller Kraft presste sie ihre Beine gegeneinander, um das Zittern zu unterdrücken.

Plötzlich hörte sie bedrohliche Schritte, die fest und mit einem lauten Klackern auf sie zukamen. Auf einmal wurde es wieder still. Die Schritte stoppten kurz vor ihr. Jemand musste vor ihr stehen. Es wirkte so beängstigend auf sie, doch sie traute sich nicht, einen Ton von sich zu geben. Sie atmete ganz leise, in der Hoffnung, vielleicht ein anderes Geräusch erhaschen zu können. Minuten vergingen und immer noch drückte sie ihre Beine kräftig zusammen. Sie war so verlegen und verunsichert, dass sie immer wieder hin und her rutschte.

Auf einmal spürte sie eine große Hand, die kräftig über ihr Bein streichelte. Kalila zuckte zusammen, zitterte wieder wie verrückt. Dann lag die Hand auf ihrem Busen und das Streicheln wurde fordernder und härter.

Wieder zuckte sie zusammen, als die fremde Person ihr die Tüte vom Kopf riss. Ihre Augen brauchten ein paar Sekunden, bis sich die Konturen verschärften. Doch dann konnte sie einen Mittvierziger erkennen. Einen durchtrainierten Mann, dessen Kopf kahlrasiert war und der sie mit einem starren Blick durchbohrte.

»Ich bin Lucios. Dein Master. Ich werde Dich erziehen. Du hast meine Befehle zu befolgen. Fragen hast Du nicht zu stellen. Meine Befehle werden mit einem Ja, Master oder Gebieter beantwortet. Ich dulde keine Widerworte. Hast Du das verstanden?«

Seine Stimme klang hart, rau und doch war da auch etwas Angenehmes.

 

Kalila nickte. »Ja, Gebieter.«

 

»Du willst eine Sklavin werden? Dann mache Dich darauf gefasst, dass die nächsten Tage und Wochen hart werden. Es wird der Horror für Dich! Wir werden Dich benutzen, Dich erziehen und Du hast keine Ahnung, was das bedeuten wird!«

 

Seine Worte klangen so bedrohlich wie gleichzeitig auch erregend. Natalia, die sich immer noch an ihren neuen Namen versuchte zu gewöhnen, schluckte zwar und ein tiefer Schauer durchfuhr ihren Körper, gleichzeitig war da aber auch ein völlig neues Gefühl, dass sie noch nicht so richtig zuordnen konnte. War es Lust oder eine Art davon? Sie wusste es nicht wirklich.

Ihr Master holte ein dunkles Halsband hervor und legte es seiner nackten Sklavin um den Hals. Es war ziemlich eng und roch so stark nach Leder. Lucios lächelte. Sie sah richtig heiß aus. So vollkommen nackt und nur mit einem Halsband bekleidet. Ihr Körper war nahezu perfekt und seine Lust in diesem Moment unübersehbar. In seiner Hose bildete sich eine richtige Delle, die augenscheinlich hervortrat. Die Geilheit überkam ihn.

 

»Auf die Knie mit Dir!«

 

Sie schaute ihn mit großen Augen an.

 

»Hast Du nicht gehört. Schlampe, auf die Knie!«

 

Kalila nickte, ihre Beine zitterten noch. Doch dann begab sie sich auf die Knie.

»Ja, Master«, kam es aus ihrem Mund. Die Stimme klang noch so dünn und verstört.

Lucios öffnete seine Hose und die Delle in seinen Boxershorts wurde nun deutlicher.

»Blas mir einen!«

 

»Ja, Master.«

 

Auch wenn die Worte beinahe herausgeschossen kamen, war sie immer noch verunsichert. Sie hatte schon so oft Männern einen geblasen. Aber diese Situation war ganz neu. Jede kleine Bewegung, jede Zuckung von ihr, würde nun Bewertung finden. Zudem waren ihre Hände immer noch am Rücken gefesselt. Sie hatte also nur ihren Mund. Sie beugte sich leicht zu ihm rüber, während er seine Unterhose runterzog und sein fast schon dicker Stab zu ihr floppte.

Sie erschrak kurz, nahm dann aber diesen schmutzig geilen Duft, der aus seiner Eichel kam wahr. Fast wie ein animalisches Aphrodisiakum, das ganz sanft in ihre Nase strömte. Dann küsste sie seine Eichel und leckte seinen Penis ab, der kurz danach wie ein dicker Stamm in der Luft stand. Noch etwas zaghaft, nahm sie seinen Prügel in ihren Mund. Lutschte und blies daran.

Lucios streifte mit seinen Händen durch ihre langen Haare, packte sie dann dort und rammte nun seinen Lümmel kräftig in ihren Mund. Er drückte ihn so stark in ihren Rachen, dass sie mit aller Kraft versuchte, den Würgereiz zu unterdrücken. Sie versuchte, dabei durch die Nase zu atmen und den Reiz runterzuschlucken, was ihr auch gelang. Doch er war mittlerweile so hart, dass sie bei seinen groben Griffen kaum noch Luft bekam. Immer wenn er sie losließ, schnappte sie wild nach Luft, während ihre schmutzige Spucke aus den Mundwinkeln lief. Doch dann packte er sie wieder und das Spiel ging von vorne los.

Kalila konnte in diesem Moment die ersten Spermatropfen auf ihrer Zunge schmecken, die sich mit ihrer Spucke mischten. Schon kurz danach, ist seine Geilheit so groß, das sich der Druck in seiner Lendengegend mit einer unglaublichen Explosion löst und so wild in ihren Mund schießt, dass sie sich dabei regelrecht verschluckt. So warm ist es in ihrem kleinen Mund, so viel Sperma schießt dort hinein, dass es ihr unmöglich ist, alles zu schlucken. Der Rest läuft schmutzig aus ihrem Mund, runter an ihrem Kinn entlang. Sie atmet tief. Lucios drückt seinen Schwanz in ihr Haar und wischt dort die letzten Tropfen seiner Männlichkeit ab.

»Folge mir!« Kein Dank, keine Anmerkung. Einfach nur ein Befehl.

Sich daran zu gewöhnen, fällt ihr nicht leicht. Wenige Minuten später findet sie sich in einer kleinen Kammer wieder.

Es war eine Art Zimmer, karg eingerichtet. Nur ein kleines französisches Bett aus Massivholz steht in dem Raum. Daneben eine Dusche und ein WC, jedoch ohne weitere räumliche Unterteilung. Ein paar Worte machen sie auf die Rufanlage aufmerksam, die sie nutzen kann, falls sie doch noch das Safeword nutzen wollte, um ihrem Gefängnis zu entfliehen. Doch Kalila hatte sich strikt vorgenommen, die Tortur durchzuhalten. Komme, was da wolle. Vielleicht war es sogar ganz gut, dass sie keine Ahnung davon hatte, was noch alles passieren würde ...

 

 

 Bizarres Date

Jolina ist es leid, dass ihre Freundinnen ständig über WhatsApp und Tinder sprechen. Bianca, ihre älteste beste Freundin hat gerade erst gestern laut darüber gesprochen, wie sie wieder einen heißen Typen über Tinder kennengelernt hatte. Jolina hingegen ist altmodischer. Sie liebt Spaziergänge, den persönlichen Kontakt. Von Online-Dates hält sie nicht viel. Sie mag es direkter. In der Disco hat sie bisher immer noch einen Typen für eine Nacht oder für ein Wochenende gefunden.

Dafür braucht sie keine App. Manchmal schauen ihre Freundinnen sie so an, als würde sie noch im Mittelalter leben. Nun gut, denkt sie sich. Mit ihren gerade mal 22 Jahren wird es vielleicht Zeit auch mal was Neues auszuprobieren. Und immerhin sind die Semesterferien gerade angebrochen. Genügend Zeit, um etwas anderes auszuprobieren.

 

An diesem Abend liegt Jolina bereits in ihrem Bett, in der kleinen Studentenwohnung, die sie sich mit Ach und Krach gerade so leisten kann. Das Buch in ihrer Hand ist so langweilig, dass sie sich entscheidet, nun doch einmal die Tinder-App herunterzuladen. Bereits ein paar Minuten später ist alles installiert und die Neugierde groß.

Sie staunt, wie riesig das Angebot ist. So viele Fotos. Dabei muss sie oft schmunzeln. Da sind die Kerle, die ihre Muskeln in den Vordergrund schieben und hoffen, so ein schnelles Date zu bekommen.

Doch hier und da sind auch ein paar interessante Bilder zu sehen. Sie studiert zwar in einer Großstadt, doch einige der Fotos kommen ihr bekannt vor. Manchmal kann selbst eine große Metropole wie ein Dorf sein. Schnell bekommt sie die ersten Nachrichten von ihren Matches.

Der Wortlaut ist meistes immer derselbe. Hi, Hallo, hey Geile, Wie geht’s, Was machst Du und so weiter. Große Fantasien scheinen die anderen nicht zu besitzen. Aber darum geht es wohl bei dieser App auch nicht, denkt sich die quirlige Studentin. Manchmal kommt es vor, dass sie mit der Hand durchs Haar streift. Wohl eher unbewusst, bleibt sie dann einige Sekunden bei einem Foto hängen.

Die Nachrichten häufen sich schnell und so richtig wusste sie eigentlich gar nicht, nach was sie sucht. Eigentlich ging es ja nur darum, mit den Freundinnen mitreden zu können. Ob dazu auch ein richtiges Date notwendig ist, war ihr noch nicht klar. Und da ist immer wieder dieser eine Mann. Nur wenige Daten sind verfügbar. Auf dem Bild wirkt er ganz nett. Statt Muskeln ist ein wirklich tolles Lächeln zu erkennen. 10 Jahre älter ist er, zumindest gibt er das an. Sie spürt einen gewissen Reiz und sendet ihm ihre Facebook-Adresse. Es dauert nicht lange, bis sie seine erste Nachricht dort empfängt.

 

»Hey Jolina, schön von Dir zu hören. Was suchst Du? Ich interessiere mich für Freundschaft Plus, eine lockere Fickbeziehung ...«

Sie muss herzhaft bei diesen Worten lachen. Direkt ist er ja, denkt sie in diesem Moment. Er nimmt kein Blatt vor dem Mund. Die Fotos, die sie auf seiner Facebook Seite sehen kann, gefallen ihr ebenfalls. Er scheint eine ganz gute Figur zu haben und wirkt charmant.

»Hey Derek, Du bist ja ziemlich direkt. Machst Du das bei jeder so?« Sie konnte bei diesen Worten ein erstes, leichtes Kribbeln in der Magengegend spüren.

»Ja, warum denn nicht. Ist es Dir lieber, ich rede um den Brei herum. Ich finde, direkt zu sein, ist viel ehrlicher. So weißt Du, woran Du bist. Und ich würde Dich gerne für einen Fick treffen! Wann hattest Du das letzte Mal Sex?«

Jolina muss bei seinen Worten immer herzhafter lachen. Dabei fragt sie sich, ob jeder so schreibt. Irgendwie törnt sie das in diesem Moment an. Vermutlich deshalb, weil sie Tinder zum ersten Mal genutzt hat und noch nicht so abgestumpft wie die anderen User ist.

»Vor 8 Wochen. Und wann hattest Du das letzte Mal Sex?«, schreibt sie lässig zurück.

»Vor 3 Wochen ...«, lautet seine kurze Antwort.

Nach ein paar Minuten Small-Talk fragte er ganz direkt: »Was meinst Du, wollen wir uns mal treffen. Für ein paar Stunden oder gleich eine ganze Nacht? Hättest Du Lust?«

Jolina muss schlucken. In der Disco ist das alles irgendwie einfacher.

»Ok, warum nicht. Ich hätte morgen, am Samstag Zeit!«

»Hey, toll Jolina. Das passt auch bei mir. Wir können uns in einer Bar treffen und wenn alles zwischen uns passt, zu mir gehen und Sex haben. Was meinst Du?«

Jolina ist immer noch baff von seinen offenen Worten. Ihre Antwort: »Ok, erst die Bar, alles Weitere dann, wenn es passt!«

Nach ein paar Minuten beendet sie das Gespräch. Sie freut sich auf die erste Begegnung zu einem Online-Sex-Date, wobei sie sich sehr unsicher ist. Vielleicht ist er ja in real gar nicht so, wie er auf den Bildern wirkt und schließlich will sie nicht mit jedem einfach in die Kiste gehen. Aber in ein paar Stunden wird sie mehr wissen.

 

 Gören unter sich

Leila kann es immer noch nicht glauben. Einige Wochen sind vergangen und dennoch muss sie aber und abermals wieder an diesen einen Mädels Abend denken, der so vollkommen ausuferte. Teilweise kann sie dabei immer noch ihre Schmerzen spüren. So vieles ist ihr immer noch so sagenhaft peinlich. Zumindest dachte sie das. An jenem Abend stand ihr die Pein im Gesicht geschrieben. Warum sie sich auf das Ganze eingelassen hatte, wusste sie nicht. War es der Alkohol, die Neugierde oder einfach der Drang der anderen? Das Schlimme ist gar nicht die peinliche Rückerinnerung, vielmehr bemerkt Leila, dass in ihr eine gewisse Lust aufsteigt. Sie wird sogar feucht, wenn sie an diesen einen Abend denkt. Ist das normal? Wenn sie doch nur diese Frage beantworten könnte.

Dabei hat an dem Mittwoch-Abend eigentlich alles wie immer angefangen. Es sollte ein Mädels Abend werden. So wie sie ihn schon oft mit ihren besten Freundinnen Sina und Nora verbracht hatte. Doch an diesem Abend war alles anders ...

 

Pünktlich klingelte sie an Noras Tür. Wann immer die drei konnte, trafen sie sich bei Nora. Sie lebte alleine und hat die größte Wohnung von allen. Mit ihren knapp 29 Jahren arbeitete Nora bereits erfolgreich als Prozessanwältin in einer großen Kanzlei. Mit einem Mann zusammenleben oder gar heiraten, das würde für sie nie in Frage kommen. Kleine Flirts, diskrete Treffen, hingegen waren vertretbar. Leila war nur 2 Jahre jünger und bezeichnete sich gerne als Langzeitstudentin.

Seit einigen Jahren studierte sie an der Uni. Was sie mit ihrem Leben anfangen sollte oder wollte, wusste sie eigentlich kaum. Die Dritte im Bunde, Sina, hingegen hatte bereits das große Glück gefunden. Sie liebte ihr Leben als Hausfrau, Ehefrau und Mutter. Die kleinen, gemütlichen Mädels Abende waren ein Ausbruch aus dem Alltag. Gerne erinnern sich die drei daran, wie sie in ihrer Jugend die Männer verrückt gemacht hatten. Kein Mann konnte ihnen widerstehen und gerne trieben sie ihr Spiel mit den Kerlen. Aber das war früher ...

Cola, Wodka und Tequila standen an diesem Abend auf dem Programm. Sina kam wie immer verspätet. Bei dem ganzen Alkohol verfielen alle drei schnell in Erinnerungen von damals.

»Hey Leute, schaut mal, was ich gefunden habe!«, rief Nora in die Runde, als mit alkoholischem Nachschub aus der Küche kam. Sie legte einen uralten Karton auf den Tisch. Die beiden anderen mussten laut kichern. Vor etlichen Jahren hatten sie alle drei dieses Kartenspiel einmal gebastelt. Nach dem Vorbild Wahrheit oder Pflicht entstand so ein ganz besonders Spiel. Die einzelnen Karten waren aus dicker Pappe erstellt und die Fragen sowie die frechen Aktionskarten waren noch handschriftlich beschrieben.

»Das hast Du noch. Das ist doch jetzt mindestens 10 oder 15 Jahre alt!«, Sina erinnerte sich. Sie hatten damals, als solche Spiele gerade IN waren, nicht genügend Geld, um die Spielkarten zu kaufen, und ihre Eltern konnten sie damals schlecht darum bitten. Also hatten sie in mühevoller Kleinarbeit selbst die Karten erstellt. Doch dann trennten sich ihre Wege und das Kartenspiel landete unbenutzt irgendwo im Schrank. Bis heute.

»Spielen, spielen, spielen!!!«, riefen Leila und Sina wie verrückte Hühner in den Raum hinein.

Nora baute das Spiel schnell auf. Immerhin sollte es ja zumindest einmal genutzt werden. Und nach so viel Alkohol bietet sich das geradezu an. Ob eine indiskrete Frage beantwortet oder ob eine freche Aktion ausgeführt werden muss, entscheidet der Würfel.

Sina fängt. Sie muss eine Fragekarte ziehen.

Auf der Karte steht: Wie viele Männer hattest Du schon?

»Puuhhh. Ich glaube, wartet mal ... 6 Kerle hatte ich bisher. Oder Moment. Zählen Blowjobs dazu?«

»Ja, ich denke schon«, merkt Nora an.

»Wirklich. Gut dass es nicht meine Frage ist ...«, kicherte Leila.

»Ok, also wenn wir das dazuzählen, reine Blowjobs, dann waren es wohl so um die 12 ...«, berichtigt sich Sina.

»Mhhh, ich hatte 25, nein wartet mal, 27 ...«, merkt Leila ganz still an.

Die beiden anderen schauten sie mit großen Augen an.

»27????«, Sina war verblüfft.

»Na, wenn ich alle Männer, die mal einen Blowjob bekamen, zähle, dann ja. Ihr sagtest doch, blasen zählt!«, Leila wirkt beinahe ein wenig verärgert.

Ein kräftiges Lächeln raunt durch den Raum, wobei Nora immer noch riesige Augen hatte.

Nun ist Leila an der Reihe. Auch sie muss eine Karte ziehen.

Auf der Karte steht: Hast Du schon mal mit einer Frau gefickt?

»Na ja ... Also ... ich hatte mal ... es war eher so der Versuch. Etwas Petting, es war feucht, aber so richtig wild getrieben haben wir es eigentlich gar nicht.«

Nora, die nun an der Reihe ist, hat Pech. Sie muss eine Aktionskarte ziehen.

Auf der Karte steht: Du musst dich ausziehen!

Sina und Leila können sich gar nicht mehr vor Lachen halten, als sich ihre Freundin vor Ihnen auszieht.

»Wieso hast Du so dicke Titten? Die sind ja geil. Schau Dir mal meine an!«, stellt Sina fest, die dabei doch glatt ihren Pullover hochzieht und ihre geilen Brüste vorzeigt. Als sie die Würfel in der Hand hat, muss auch sie nun eine Aktionskarte ziehen.

Auf der Karte steht: Blowjob

Da kein Mann in der Runde ist, einigen sich die drei darauf, dass sie eine Muschi auslecken soll.

»Neeee. Ich hatte noch nie was mit einer Frau. Lasst mich eine Ersatzkarte ziehen! Ok?«

»Nein! Du kennst die Spielregeln und Nora ist schon nackt. Du kannst sie auslecken!«, stellte Leila fest.

Sinas Augen sagen in diesem Moment alles. Nora hingegen scheint damit kein Problem zu haben und spreizt sogar ganz offen ihre Beine. Sina windet sich noch, bückt sich dann doch vor ihrer Freundin und berührt die geile Muschi ganz sanft mit der Zungenspitze. Den anderen reicht das natürlich nicht aus und so muss sie lecken ... so lange bis Nora ein Wohngefühl verspürt.

Leila ist wie immer besonders gemein und drückt Sinas Kopf fest gegen Noras Muschi.

Sina versteht, dass sie sich nicht aus der Sache rauswinden kann und stellte sich vor, dass dieses feuchte Paradies, das bereits so seidig glänzt, ein dicker Schwanz wäre. Und anscheinend klappt das ganz gut. In diesem Moment leckt sie begehrlich, lutscht an den Schamlippen und schluckt sogar ab und zu den heißen Nektar, der sich immer kräftiger herausdrückt.

Es dauert fast eine Ewigkeit, aber dann fängt Nora an zu zittern. Ein Pochen zieht durch ihre geilen Körper und sie kann ihren Orgasmus richtig tief fühlen. Als sie explodiert, presst sie Sina brutal gegen ihre Muschi. Erst nach einigen Sekunden lässt sie ihre Freundin wieder los. Sinas Gesicht glänzt. Der süßliche Nektar hat sich mit ihrer geilen Spucke vermischt. Das Kinn und auch um ihren Mund, sieht sie nun so herrlich schmutzig aus.

Leila hat Glück. Sie darf nun eine Frage ziehen.

Auf der Karte steht: Hattest Du schon mal Analsex?

»Ja. Ich gestehe. Das hat damals verdammt wehgetan. Wir hatten kein Gleitmittel und er nahm nur seine Spucke. Ich konnte danach einige Tage nicht sitzen.«

Nora flucht wild herum. Wieder muss sie eine Aktionskarte ziehen.

»Scheiße, nein. Nicht schon wieder so etwas Gemeines«, jammert sie.

Auf der Karte steht: Jemand muss Deinen Popo verhauen. Bis er rot leuchtet.

Leila lacht: »Ich mache das! Mein Freund hat das einmal mit mir gemacht. Ich weiß, wie das geht!«

Nora stöhnt und stellt sich neben Leila. Die lächelt bereits so hämisch und schlägt dann zu. Es klatscht ganz leise. Nur ein sanfter Schlag landet auf dem Arsch. Doch Leila wird gerade erst warm. Die nächsten Klatscher werden härter. Nora muss sich dabei an der Couch-Rückenlehne abstützen und schreit ein kräftiges aua in den Raum hinein. Leila genießt das und kennt keine Gnade. Während ihre Freundin bei jedem weiteren Schlag jammert, klatscht es immer härter auf diesen sexy Arsch. So lange bis Noras Gesicht schmerzverzerrt ist und der Po tatsächlich in unterschiedlichen Rot-Tönen strahlt.

In diesem Augenblick protestiert Sina. Sie musste ebenfalls wieder eine dieser Aktionskarten ziehen. Damals als alle drei das Spiel bastelten, war ihre versaute Phase. Sie wollten anders sein und genau das ist in die Karten eingeflossen. Vieles davon hatten sie vergessen. Sie erinnerten sich kaum noch daran, welche schmutzigen Gedanken sie damals hatten.

Auf der Karte steht: Lege Dich nackt auf den Boden und empfange Natursekt.

Ihr Gesicht wird ganz rot. »Warum greife immer ich zu diesen komischen Karten?«

»Na, wer soll Dich anpinkeln?«, fragte Leila amüsiert.

Nora merkt an: »Ich habe heute nur scharfes Zeug gegessen. Mein Pipi stinkt und ist sehr salzig. Mach Du das Leila.«

Widerwillig legt sich Sina auf den Boden. Eine alte Decke dient als Schutz. Leila stockt der Atem. Sie bemerkt diese saftigen Titten an Sina, die sie gerade vor den beiden entblößt. Ein wenig unsicher fühlt sich Leila in diesem Augenblick. Sie zieht ihre Jeans runter, lässt ihr Höschen fallen und reibt dann an ihren Schamlippen. Ihr Gesicht ist knallrot, als sie in die Hocke geht und versucht über Sina zu urinieren. Erst beim zweiten Mal klappt es. Ihr Natursekt spritzt wild aus ihr heraus, direkt in das Gesicht ihrer Freundin. Sie hört gar nicht mehr auf und verteilt alles über ihren Kopf bis hin zu den Titten und zu den Beinen.

Sina ist klitschnass. Überall hängt der geile Natursekt an ihr. Ein süßlich, schwerer Duft mit einer salzig, scharfen Nuance legt sich in den Raum. Nora, die gerade wieder einen Wodka runtergekippt hat, kommt auf die beiden zu und schnuppert an Sina.

»Das stinkt ja nicht mal. Hast Du Ananas gegessen? Das riecht ja gut!«

Dann leckt sie an der warmen, feuchten Haut und alle drei Lachen wieder wie verrückt.

Ob es der Alkohol ist oder die Freude ... Alle Drei sitzen nun auf der nassen, urinierten Decke. Nur Leila hat noch ihr Oberteil an und ist jetzt beruhigt, dass sie eine Frage-Karte ziehen darf.

Auf der Karte steht: Dein peinlichstes Sex Erlebnis?

Das Lächeln und die Pein in ihrem Gesicht sagen alles. Sie erinnert sich an ein Geschehnis, das nicht einmal ihre besten Freundinnen kennen. Es war bislang ein Geheimnis.

»Erinnert ihr Euch noch an Maik? Ich war mal mit ihm im Bett. Er sagte mir, dass ich auf ihm sitzen sollte. Dann habe ich ihn geritten. Sein Schwanz war tief in mir und ich war schon ganz geil. Auf einmal sagte er mir, dass ich schneller sein sollte. Und auch nach 2 Minuten war er immer noch nicht zufrieden. Also ritt ich, so schnell ich konnte. Plötzlich stöhnte und jammerte er. Ich habe es gar nicht mitbekommen. Sein Ding flutschte aus meiner nassen Muschi heraus. Ich dachte, sein Schreien wäre vor Lust und er wäre kurz vor seinem Orgasmus. Dann steckte ich seinen Schwanz wieder in meine Muschi. Plötzlich warf er mich runter und ich sah das Dilemma. Er blutete. Der Notarzt stellte dann fest, dass die Schwellkörperhaut und die Harnröhre eingerissen waren. Das war mir so peinlich ...«

Entsetzte Gesicht sind zu sehen.

»Warum hast Du uns das nie erzählt. Deswegen haben wir Maik nie wieder gesehen!«, merkt Nora an.

»Nee. Nach dem Unfall hat er mir gesagt, dass er schwul sei und das war’s ...«, sagte Leila.

In diesem Moment mussten alle drei Mädels laut lachen.

Nun würfelt Nora wieder und erneut muss sie eine Aktionskarte ziehen. Sie lächelt frech ...

Auf der Karte steht: Fessel eine Person Deiner Wahl und mach mir ihr, was Du willst.

Als die Wahl auf Leila fällt, stockt ihr der Atem. Doch ehe sie noch etwas sagen kann, nehmen Nora und Sina sie an den Armen und stellen sie unter einen freiliegenden Dachbalken in der Wohnung. Nora reißt ihr das Oberteil runter und bindet sie dann vollkommen nackt mit gestreckten Armen an diesen Balken. Leila, die sich gerade noch mit ihren Fußzehen abstützen kann, grinst dabei. Sie genießt diese völlig neue Erfahrung. Aber nur kurz. Plötzlich klatscht es auf ihren geilen Arsch. Ziemlich kräftig. Nora kann ganz gut zuschlagen, auch wenn sie eigentlich sehr zerbrechlich wirkt. Aber auch Sina klatscht mit. Beide Girls wechseln sich ab und so hallt das klatschende Geräusch animalisch und betörend durch die Wohnung.

Leila jammert. Das tut wirklich höllisch weh und immer wieder muss sie so zucken, dass sie am Boden mit ihren Zehen kaum noch Halt finden kann. Nach ein paar Minuten enden die Schläge. Doch dann bohrt sich etwas durch ihre Rosette. Nora hat noch einen alten Vibrator gefunden, den sie nun noch zusätzlich nimmt, um damit in Leilas Arsch zu bohren. Mit ein bisschen pressen, dreht sich das Ding ziemlich leicht rein. Leila presst dabei die Zähne auf ihre Lippen. Der Schmerz zieht sich durch ihren ganzen Körper. Aber nicht nur das.

Sina will sich noch für den Natursekt rächen. Leila schreckt dabei auf, schreit wie verrückt. Sie fühlt auf einmal etwas Eiskaltes in ihrer Möse. Sie zuckelt wie wild, bis die zwei kleinen Eiskugeln wieder herausfallen. Vor lauter Schreck haben sich auf ihrem Körper überall geile Lustperlen gebildet.

»Bindet mich los. Ihr hattet jetzt Euren Spaß«, bettelt Leila.

Doch Nora findet nun gefallen an diesem Spiel. Sie greift ebenfalls in das Tiefkühlfach. Dann zuckt Leila wieder so wahnsinnig wild und zerrt an den Seilen. Alles durchzieht ihren Körper. Ihre Titten wackeln wie verrückt. Es ist so unglaublich kalt da unten. Doch diesmal waren es keine Eiswürfel. Nora hatte eine Packung Erdbeereis aus dem Fach genommen und mit der Hand das köstliche Eis direkt an und in die Muschi gepresst.

Leila zuckt noch immer wie verrückt. Plötzlich aber kniet Sina vor ihr und fängt hemmungslos an zu lecken. Auch Nora kniet sich von hinten ran und beide lecken nun wie verrückt an dem Speiseeis. Aus der eisigen Kälte wird nun ein unglaubliches Wonnegefühl. Leila fängt sogar an zu stöhnen.

Ein kräftiges Zittern der Lust überzieht sie und sie kann die heißen Zungen an ihrer Muschi und ihrem Arsch spüren. Sie ist auf einmal so geil, dass es erneut aus ihr herausspritzt. Gerade als die beiden Girls fordernd an ihr lecken, spritzt sie ihr Pipi wild heraus. Nora und Sina schrecken zunächst zurück. Doch dann gefällt ihnen das, was sie da sehen. Der süße Natursekt mischt sich auf feuchter Haut mit dem Erdbeereis und dem geilen Nektar. Beide knien wieder vor der hängenden Leila, mitten in der schmutzigen Pfütze der Lust und lecken versaut, voller Gier an dieser Sauerei.

In diesem Moment scheint sich alles zu verselbstständigen. Das Kartenspiel ist vergessen. Stattdessen überwiegt die Lust, die Freude am Ausprobieren. Leila stöhnt nun wie verrückt. Der Alkohol überdeckt längst die Scham und sie kann sich vollkommen ungeniert gehen lassen.

Nora und Sina hingegen genießen das Spiel mit der wehrlosen Leila. Es macht die beiden so richtig scharf, über jemand anderen die Kontrolle zu haben und Macht auszuüben. Als sie ihre Freundin vom Balken losbinden, sackt sie leicht zusammen. Das Spiel war sehr anstrengend. Doch Nora denkt gar nicht daran, das feuchte Spiel einfach so zu beenden. Gemeinsam mit Sina trägt sie ihre Freundin auf das Bett. Mit ein paar Gurten und Krawatten, die Nora noch von ihrem Ex-Freund hat, fesseln sie Leila mit gestreckten Armen und Beinen an die Pfosten. Die ist bereits so fertig, dass sie einfach nur froh ist, auf dem Bett zu liegen. Sina setzt sich dann auf die Wehrlose und reibt voller Genuss ihre Möse in Leilas Gesicht, die in diesem Moment zur Sklavin wird. Auch Nora ist so geil, dass sie ihre Freundin jetzt wild fingert.

Unerwartet spritzt nun Sina ihren geilen Natursekt heraus, alles prasselt in den Mund der kleinen Sklavin, die dabei wild zuckt. Leila schluckt, spuckt den Rest raus. Sina ist nun völlig in ihrem Machtspiel und reibt ihre nasse Muschi immer wieder auf das Gesicht. Dabei drückt sie sich so fest herunter, dass ihre nackte Haut Leila den Atem nimmt. Immer nur für ein paar Sekunden.

Doch Sina törnt es richtig an, die Kontrolle über ihre Sklavin zu haben. Leila hingegen schnappt immer wieder wild nach Luft. Irgendwie fühlt sie sich in diesem Moment zwar vollkommen wehrlos, dadurch aber auch frei und mächtig. Sie hat bereits alle Gedanken ausgeschaltet. In gewisser Hinsicht macht sie dieses brutale Spiel vollkommen geil.

Sina nimmt ihr immer wieder mit der nackten Muschi die Luft, während Nora sie unten wild fingert und sich das Gefühl der Lust intensiv verstärkt. Kurze Zeit später erlebt sie einen unglaublichen Orgasmus, der sich durch den ganzen Körper so wahnsinnig kräftig zieht, dass sie dabei wackelt und hin und her ruckelt. Fast eine Minute lang geht das so. Für die beiden anderen ist das ein unglaublicher Kick.

Leila ist so wahnsinnig berauscht, dass sie sich einfach benutzen lässt. Doch in diesem Moment wacht sie aus ihrem Rausch auf, schreckt hoch, wird aber von den Fesselungen zurückgehalten. Nora hat aus einer Schublade ein paar Holzklammern genommen ... Nach und nach klickt es an Leilas Brüsten. An den Knospen und auch an den Ohren kann sie die die Wäscheklammern fühlen. Ein dumpfes, ziependes Gefühl durchzieht sie dabei, vor allem an den Brustwarzen ist es besonders intensiv. Nora verfällt nun immer mehr in ihren dominanten Stil. Sie fingert ihre Freundin in ihrer nassen Muschi und spielt dabei mit den Wäscheklammern. Sina hingegen ist so müde und so fertig vom Alkohol, dass sie einfach auf dem Bett einschläft und nichts mehr mitbekommt.

Leila bäumt sich leicht vor Lust. Das ziepende Gefühl in den Titten, vermischt sich mit den lustvollen Bewegungen in ihrem nassen Paradies. Ein geiles Wechselbad zwischen Erektion und leichten Schmerzen. Dann passiert etwas, womit Leila nicht gerechnet hatte. Ihre Freundin verpasst ihr eine Ohrfeige, fingert sie wieder und kurz danach gibt es die zweite Ohrfeige. Leila ist irritiert, aber auch tief in ihrer Wollust gefangen. Eigentlich sollte sie aufgebracht sein, denn schon wieder hagelt es eine Ohrfeige. Doch ganz im Gegenteil, sie fügt sich den kleinen Schlägen und genießt es sogar. Aber vielleicht ist es auch einfach nur der Alkohol?

Nora wird noch experimentierfreudiger. Sie zieht an den Titten ihrer Freundin. Dann klatscht sie mit ihrer feuchten Hand dagegen und muss herzhaft lachen, als der Busen erst zur Seite gedrückt und dann auf den Oberkörper so geil aufpoppt. Sie macht das noch ein paar Mal und verbindet das mit leichten Ohrfeigen.

Zwischendurch fingert sie ihre Freundin wieder so heftig, dass sich bei Leila alles zu einem gigantischen Lustspiel vermischt. So sehr, dass sie auf einmal aufstöhnt, schreit und die starken Wonnewellen spürt, die gerade durch ihren Körper jagen. Sie zuckt und wackelt dabei. Verstärkt wird ihre süße Explosion noch dadurch, dass Nora ihr die Wäscheklammern an den Nippeln abschlägt. Der kurze, aber starke Schmerz verbindet sich dabei mit dem Orgasmus. Leila schreit dabei wie eine Wahnsinnige ihre Lust heraus.

Nora beobachte alle Bewegungen und jedes Aufbäumen voller Verlangen. Sie drückt ihre Muschi an die ihrer Freundin und reibt sich so selbst zu einem kleinen Höhepunkt. Die Schamlippen treffen aufeinander, alles ist so versaut und feucht, das Nora bereits nach einigen Minuten intensiver Reibung ebenfalls kommt. Ihr wird so wahnsinnig warm, dass es sie von innen beinahe zerreißt. Krampfartig baut sich ein Druck auf, der den ganzen Körper durchzieht und sie explodieren lässt. Sie schlägt mit den Armen und Beinen aus, sinkt danach auf Leilas Körper und fühlt sich so, als würde sie auf einer Wolke einfach dahinschweben.

Nach ihrem Orgasmus küsst sie ihre Freundin auf den Bauch, sieht sie an und muss dabei frech lächeln. Sie geht in die Knie, setzt über Leilas schmutzigem Körper und presst ihren geilen Natursekt einfach wild raus. Die letzten Tropfen reibt sie an dem Oberschenkel ihrer Freundin ab und legt sich dann neben sie und schläft kurz danach ein. Auch Leilas Augen fallen recht schnell zu. Sie ist zwar immer noch gefesselt, doch die Müdigkeit und der ganze Alkohol zeigen nun Wirkung ...

 

 

 Orgie

Immer öfters hat sie diesen schmutzigen Traum, aus dem sie schweißgebadet aufwacht und dann ganz irritiert mit offenen Augen daliegt. An nichts anders kann sie danach denken. Ihr Mann, mit dem Karina seit nun fast 10 Jahren verheiratet ist, ahnt nichts von ihren heimlichen Sehnsüchten. Immer länger werden die Träume. Vielleicht liegt es auch daran, dass sie bereits mit 19 Jahren geheiratet hatte und es seit dem, nur ihren Mann Tom gab. Eigentlich ist sie glücklich.

Details

Seiten
ISBN (ePUB)
9783739454023
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2019 (Mai)
Schlagworte
BDSM bizarr ab 18 sex dark romance Erotik Liebesroman Liebe Krimi Thriller Spannung

Autor

  • Lilly Ruled (Autor:in)

Lilly ist jung, bezaubernd und schreibt gerne erotische Geschichten mit starkem BDSM Bezug. Bizarr, beklemmend und eine große Finsternis mit Kopfkino zeichnen die junge Autorin aus.
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Titel: Welcome to hell