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Der Darkroom

Tiefer, tiefer, immer tiefer als Sklavin

von David Desire (Autor:in)
72 Seiten

Zusammenfassung

Sie freut sich, dass er endlich wieder kommt. Zu lange war er weg und ihre Sehnsucht ihn wieder zu dienen war schon grenzenlos. Seine Ankunft war wie nicht wie erwartet, er war verändert, härter, konsequenter. BDSM Roman einer Sklavin, die sich immer tiefer ihrem Herrn hingibt.

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


Kapitel 1 Freitag:

Mal wieder ist Freitag. Alle Arbeiten sind erledigt und ich kann mich erschöpft auf das Himmelbett fallenlassen.

Geschmeichelt von der warmen Sommersonne, die durch die großen Fenster auf mich scheint, schöpfe ich schnell wieder neue Energie und überfliege noch mal im Kopf meinen Arbeitsplan.

Habe ich doch so lange schon auf ein gemeinsames Wochenende gewartet. Eine Woche ist es jetzt her, dass ich ihn nicht gesehen habe.

Schon klopft es an der Tür.

Das Geräusch des klopfenden Metallringes löste ein Kribbeln am ganzen Körper aus. Statt ruhig, wie immer, zur Tür zu gehen, stand ich blitzschnell auf und ging mit zitternden Knien schnell die Treppe hinunter, um die Tür zu öffnen.

Da stand er vor mir. Die dunkle Silhouette seines Mantels im Sonnenschein, ließ mein Herz für eine Sekunde stehen bleiben. Sofort fiel ich ihm um den Hals und überhäufte ihn mit küssen. Erschrocken musste ich feststellen das mir doch eine Freudenträne die Wange herunter rinn.

Pünktlich wie immer erschien er mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen. Mein Mann und Meister.

Um ihn nicht zu ersticken lies ich widerwillig ab, ging einen Schritt zurück, um mich ihm zu präsentieren.

Hatte ich mich doch extra für diesen Tag für ihn fein gemacht.

Ein kurzes rotes Stoffkleid mit dünnen Trägern und einem weiten Ausschnitt, meine Scham bedeckte nur ein Stringtanga, der ihm seine Müdigkeit von der langen Reise austreiben sollte.

Seine Augen verrieten mir, dass ich damit wohl Erfolg hatte.

Wortlos nahm ich ihn an die Hand und führte ihn ins Wohnzimmer wo das Essen schon bereit stand.

Erschöpft legte er seine Tasche und seinen Mantel hab und verschwand ins Bad und machte sich kurz frisch.

Seine Wortlosigkeit machte mich stutzig, war er doch vorher nie so still gewesen.

Als er wiederkam, frage ich leise, was er denn für heute geplant hätte. Erhielt jedoch keine Antwort.

„Essen wir erstmal. Ich habe Hunger", sagte er mit bestimmender Stimme.

Die Zeit schien nicht zu verstreichen und ich spielte schon mit den wildesten Gedanken, warum er so abweisend war. Bemerkte doch immer wieder seine Blicke, die an meinem Körper entlang glitten.

Als der letzte Tropfen Wein im Glas geleert war, stand er auf, nahm meine Hand und befahl mir in den Keller zu gehen. Seine Stimme verriet mir, dass ein Widerspruch oder eine Frage eine harte Bestrafung nach sich ziehen würde.

Meine gespaltene Persönlichkeit, so wie ich sie bezeichne, wendete sich zu ihrer verborgenen Seite.

Ich verschwendete jedoch keinen weiteren Gedanken daran, sondern verzog mich schnell.

Hinter der Stahltür verbarg sich eine eigene Welt. Eine Welt in der es alle Gefühle gab.

Hatte man es geschafft die Tür zu öffnen, blickte man auf einen scheinbar endlos langen schwarzen Gang.

Ein kleiner weißer Lichtschalter bringt jedoch etwas Licht ins erdrückende Dunkel und man erkennt einen großen Raum indem zwei Stahlschränke eine Couch und einige, für einen Laien, undefinierbare Objekte stehen. In den Ecken der Decke befinden sich Rote und Schwarze Leuchtröhren, die ein Interessantes Licht in den Raum werfen.

An der Wand befindet sich ein großes Andreaskreuz mit Hand und Fußschellen an den Enden. Ein Schwarzer Lederbock verziert die Raummitte, wobei die Fußschellen beim bloßen Anblick ein beengendes Gefühl auslösen.

An der anderen Wand gucken zwei paar Handschellen heraus, die mit einer Kette befestigt sind.

Einige weitere Objekte sind mit einem weißen Stofftuch verhüllt, die durch das Schwarzlicht leuchten.

In der rechten Ecke führt ein kleiner Gang zu einer Art WC. Es enthält nur ein Waschbecken, eine Toilette und eine kleine Badewanne.

Alles bekommt durch den roten Lichtschein einen warmen Schimmer, der die wildesten Gefühle in mir auslöst

Mit gesenktem Kopf stand ich vor der großen Stahltür und wartete auf meinen Herren, der wenige Minuten später mit einem Koffer erschien.

Ich tippte nervös von einem Fuß auf den anderen. Das Kribbeln in meinem Bauch schien mich zu zerreißen.

Langsam öffnete sich dann die Tür und ich blicke ehrfürchtig in den Raum. Als die Tür laut zuschlug zuckte ich zusammen und schmiegte mich an meinen Herren, um nach Schutz zu suchen.

Mit seiner Hand fasste er mich grob an meinen Po und schupste mich nach vorne.

„Eine Woche ist es jetzt her als wir das letzte Mal hier waren. Und ich wette du warst alleine nicht hier drin", hörte ich ihn sagen.

„Nein, Herr, Ich bekomme die Tür nicht alleine auf. Du warst ja auch nicht da und alleine habe ich hier nichts zu suchen", sagte ich mit zitternder Stimme.

Als er sagte, dass heute eine meiner härtesten Wochenenden seien wird, lief es mir eiskalt den Rücken runter. Wagte aber nicht zu fragen was er damit meine.

Gespannt blickte ich immer wieder vorsichtig auf seinen Koffer, den er sonst nie dabei hat.

Doch, bevor ich einen weiteren Gedanken fassen konnte, erwartete mich schon der nächste Befehl.

"Zieh deine Sachen aus und geh in das Bad, du bist nicht sauber!"

Beleidigt streifte ich die beiden Träger runter und lies das Kleid zu Bodenfallen. Sofort bekam ich eine Gänsehaut die sich bis zu einem Zittern steigerte. Der Tanga verschwand gleich mit.

Seine harte fordernde Art, die ich so liebte, ließ meine Spalte schnell feucht werden, die es noch unangenehmer machte völlig entblößt dazustehen.

Er befahl mir mich über den Badewannenrand zu bücken und mich zu entspannen.

Aus dem anderen Raum hörte ich die quietschende Metalltür des Schrankes.

Gespannt versuchte ich zu erkennen was er in den Händen hielt als er das Bad betritt.

Mit ruhiger Stimme machte er mir klar, dass ich mich entspannen müsste und keine Angst haben bräuchte vor dem was gleich passierte.

Angstvoll frage ich was er vorhabe und was er in den Händen hat.

Erhielt aber keine Antwort.

Er kannte meine Angst vor unbekannten Dingen genau. Wusste aber auch damit umzugehen.

Auf einmal fühlte ich seine warme Hand, die über meinen Rücken strich, was bei mir ein wohliges Schnurren auslöste. Seine Hand fuhr weiter an meinem Po hinunter bis hin zu meinen Schamlippen. Mit seinem Finger öffnete er sie vorsichtig und glitt mit seinem Zeigefinger langsam in mich ein. Ein leichtes Stöhnen entwich mir als ich erkannte, wie feucht ich schon geworden bin.

Er massierte meine Klitoris und verrieb meinen Saft bis hin zu meinem Poloch, dass er weiter mit seinem Finger bearbeitete.

Anstand mich zu wundern, genoss ich das schöne Gefühl und schloss die Augen als er mit zwei Fingern in meinen Hintereingang eindrang.

Das wohlige Kribbeln, das entstand lies die Kälte aus meinem Körper verschwinden und die ersten Lustschweißperlen bildeten sich auf meinem Rücken.

Als mein Stöhnen lauter wurde zog er seine Finger sofort raus und griff nach der Vaselinedose, die er aus dem Schrank mitgebracht hat. Er verrieb es auf meinem, noch etwas geöffnetem Anus und drang noch mal kurz ein. Das warme glitschige Gefühl löste ein wohliges Gefühl aus, das meine Angst fast vertrieb.

Erschrocken riss ich die Augen auf, als ich auf einmal Wasser fließen hörte. Meine unglückliche Position erlaubte mir aber nicht zu sehen, was mein Herr macht.

Nach kurzer Zeit fühlte ich eine Art Schlauch, der in meinen Po eindrang. Ich zuckte zusammen als ich das kalte Gummi spürte. Doch bevor ich protestieren konnte, beruhigte er mich mit seiner Stimme und den Befehl jetzt still zuhalten.

Er wich von mir zurück und holte wieder etwas aus dem Koffer.

„Du wirst jetzt einen kleinen Anfangseinlauf bekommen und danach noch einen der dich ganz ausfüllen wird!"

Diese Worte machten mir mehr Angst als alles andere auf der Welt.

„Warum machst du das?", wagte ich dann doch zu fragen.

„Es wird eine neue Erfahrung für dich werden. Es wird der Anfang einer langen Tortur werden, die uns um vieles reicher machen wird!"

Ich hatte das Gefühl vor Angst in Ohnmacht zu fallen. Hatte ich doch schon so viel mitgemacht. Mit gemischten Gefühlen schmolz ich dahin. Er war der erste Mann, der mit mir meine devote Veranlagung auslebte und mich auf neue Wege führte.

Langsam merkte ich wie warmes Wasser in mich floss. Nach kurzer Zeit verspürte ich einen ziehenden Krampf in der Magengegend. Als der Schmerz stärker wurde, versuchte ich krampfhaft ihn mir zu verkneifen und ihn weg zu atmen.

Als er merkte, dass ich Schwierigkeiten mit den Wassermassen hatte, griff er mir zwischen die Beine und massierte meinen Bauch.

Nach kurzer Zeit half auch das nicht mehr und bettelte auf Beendigung. Sein Schweigen verriet mir, das noch kein Ende in Sicht ist.

Ich bekam Panik. Hilflos lag ich über den Badewannenrand und war meinen Herrn gnadenlos ausgeliefert.

„So, das waren jetzt eineinhalb Liter", sagte er und stellte das Wasser ab.

Schwer atmend, dankte ich ihm für die Rettung. Doch an eine Befreiung aus meiner Misere, dachte er nicht.

Er wandte sich ab und kam mit etwas Schwarzem wieder.

„Den Butt- Plug werde ich dir so lange als Stopfen geben, damit nichts aus dir rausspritzt!"

An ihn hatte ich mich ja schon gewöhnen müssen, konnte also erstmal aufatmen. Das Wasser in mir verteilte sich langsam und wurde erträglicher.

Das glitschige Geräusch verriet mir das er den Butt- Plug mit Vaseline einrieb und vorsichtig den Gummischlauch aus mir zog. Mit ungewohnter Schnelligkeit kam jedoch der Analstopfen nach und ich verkrampfte mich, was mir Schmerzen bereitete.

Das befriedigte Brummen meines Herren, ließ sie mich jedoch schnell wieder vergessen. Nichts war schöner als meinen Herren zu befriedigen.

Als die Spannung fast nicht mehr auszuhalten war, kam der Rettende Befehl.

Entleerung!

Langsam zog er den Stopfen aus mir. Mein Po loch musste inzwischen so gedehnt sein, dass ich Angst hatte nicht das ganze Wasser schon vorher raus zulassen.

Mit aller Kraft kniff ich es zusammen und sprang auf die Toilette, die ja zum Glück genau neben mir war.

Ein breiter Strahl muss aus mir gespritzt sein. Ein ekliges Geräusch, welches mir sofort die Röte ins Gesicht schießen ließ. Hatte ich bei solchen Geschäften doch immer meine Privatsphäre.

Als nach 10 Minuten alles aus mir raus war, kam mir der grausige Gedanke an den weiteren Einlauf.

Meine Hoffnung, dass er es vielleicht vergessen hatte, bestätigte mir sein harter Befehl mich sofort wieder in die alte Position zu bringen. Mein anfängliches Zögern, wurde sofort mit einem Klaps auf meinen Hintern bestraft. Um einen weiteren zu vermeiden, bückte ich mich schnell wieder über den Badewannenrand.

Wieder begann die Prozedur. Diesmal erhaschte ich jedoch einen Blick auf die große Flasche, die er in der Hand hielt. Diesmal war sie jedoch voll. Die zwei Liter Markierung war erreicht.

Wieder merkte ich den eingegelten Gummischlauch. Den ersten Liter verkraftete ich gut.

Ein weiterer Krampf machte mir zu schaffen, der aber durch die erneuten Massagen gelindert wurde.

Bald kam das Gefühl wieder ich müsste platzen. Der Druck in mir schien unendlich groß zu sein und mit gequälter Mine und schwer atmend bat ich ihn immer wieder aufzuhören.

Keine Reaktion.

Seiner Hand fuhr er wieder über meinen Rücken, bis hin zu meiner Fotze deren Schamlippen er mit seinen Fingern vorsichtig bearbeitete.

Als er schließlich mit zwei Fingern leicht in mich eindrang, stelle ich erschrocken fest wie feucht ich geworden bin. Wäre mein Körper nicht so unendlich stark erhitzt, könnte ich sicherlich den an meinen Beinen herunter laufenden Schleim spüren.

Nach einer weiteren qualvollen Minute, die mir wie eine Ewigkeit vorkam, merkte ich wie der Hahn abgedreht wurde. Ein gequältes Schnaufen konnte ich mir in diesem Moment nicht mehr verkneifen. Erschrocken musste ich auf meinen aufgegangenen Bauch gucken, der sich stark vorwölbte.

Meinen Po musste ich wieder fest zusammen kneifen, als ich merkte, dass mein Herr mit dem Plug langsam über meine Spalte zu meinem Poloch wanderte. Dieses Mal war der Druck jedoch zu groß und etwas von dem Wasser spritzte aus mir. Schnell schloss ich die Augen aus Angst, vor der nun bevorstehenden Strafe.

Es passierte jedoch nichts.

Durch das schnelle Hineinschieben des Plugs brannte mein Poloch wie Feuer. Es fiel mir schwer in dieser Situation die Tränen zu verkneifen.

Nach einer Ewigkeit durfte ich mich dann entleeren, was wieder dieses eklige Geräusch erzeugte. In der Ecke stand er still und beobachtete mich mit einem kleinem Grinsen auf den Lippen.

„Nun, da du jetzt anscheinend rein bist, können wir ja zur nächsten Stufe kommen!"

Nach seinem kurzen Verschwinden, kam er mit einem Hundehalsband wieder.

„Das wirst du an diesem Wochenende tragen, wenn ich es dir nicht anders befehle. Was anderes ist dir nicht erlaubt!"

Schweigend senke ich den Kopf und ließ ihn das Lederband anlegen. Dabei sah es gar nicht mal so schlecht aus. Es war ein schönes dickes Lederband mit einer silbernen Kette daran.

Fest umschloss das noch kalte Leder meinen Hals.

Ein Ruck an der Kette und ich landete mit den Knien auf dem Boden. Ein weiterer Ruck an der Leine machte mir nur allzu deutlich das ich ihm schleunigst folgen sollte.

In meiner demütigenden Position folgte ich meinem Herrn wie eine Hündin.

Als ich das WC verließ kam mir ein kühler Windzug entgegen, der mir zeigte wie feucht ich geworden bin.

Er stand jetzt in der Raummitte und wies mich mit seinem Blick und mit seinem Finger an, dass ich mich jetzt schleunigst auf die Couch begeben sollte.

Da meine Knie schon leicht wund gescheuert waren krabbelte ich schnell auf die weiche Couch und ließ mich in eine angenehme und gleichzeitig aufreizende Position fallen.

Ich lag bestimmt eine Viertelstunde da und rührte mich nicht.

Er stand nur da und sah mich an.

Dann holte er tief Luft und befahl mir mich die kniende Bauchlage einzunehmen. So wie er es mir gelehrt hatte. Auf allen Vieren krabbelte ich von der Couch und nahm vor ihm die befohlene Haltung ein, so dass er gut mein Poloch begutachten konnte.

Wieder stricht er sanft über meinen Anus und massierte ihn leicht. Nach einer Weile ging er in das WC und holte die vergessene Dose Gleitgel. Er trat hinter mich und schmierte mein Poloch von außen und innen ausgiebig ein. Vorsichtig drang er mit anfangs zwei dann mit drei Fingern in mich um mich langsam zu dehnen.

Meine letzte anale Befriedigung lag ja auch schon längere Zeit zurück. Deutlich merkte ich die Spannung in meinen Anus die mir, wie mein Herr wusste, große Lust bereitete. Das wohlige Kribbeln weitete sich von meinen Anus über meine Fotze aus und sorgte für heftige Kontraktionen in meiner Bauchgegend.

Langsam zog er seine Finger aus mir heraus und ich konnte deutlich spüren, wie mein Poloch noch kurze Zeit geöffnet blieb. Er beachtete dies jedoch nicht und zog mich mit meiner Kette ruckartig nach oben und dirigierte mich zu dem Bock.

Stolpernd lehnte ich mich über ihn. Mein Herr schloss die Fußschellen die ein Entkommen unmöglich machten. Er zauberte irgendwo ein schwarzes Tuch her und verband mir damit die Augen. Die Tatsache nichts mehr sehen zu können, sorgte für ein unsicheres Gefühl in mir. Ein tiefes Durchatmen brachte mir jedoch wieder innerliche Ruhe.

Ohne erkennbare Vorzeichen merkte ich, wie seine warmen Hände langsam an meinen Schenkel hochfuhren.

Die Vorstellung, gleich seine ganze Männlichkeit in mir spüren zu dürfen machte mich extrem geil. Ein weiter Luftzug machte mir klar, dass mein Körper nie bereiter dafür war ihn aufzunehmen.

Mit zwei Fingern öffnete er meine Fotze, aus der ein Schwall an Fotzenschleim rann. Schon jetzt spürte ich seine große Eichel zwischen meinem Po. Er zog ihn etwas runter und drang langsam in meine heiße Öffnung. Die Stöße kamen langsam und schön tief in mich. Bis zum Anschlag hinein und fast ganz heraus.

Die ganze Situation hatte mich so aufgegeilt, dass mein Körper bereits nach wenigen Minuten nachgab und von einem heftigen Orgasmus zuckte. Doch mein Herr war noch lange nicht am Ende. Von hinten umgriff er mich und zwirbelte an meinen Brustwarzen die bereites steif von mir abstanden.

Seine Stöße wurden immer härte und mein Stöhnen immer lauter und spitzer. Es war ein wunderbares Gefühl seinen Schwanz so tief in mir zu haben. Meine aufgeklaffte Fotze nahm ihn immer wieder gierig auf um ihn kurze Zeit später wieder frei zulassen. Jeden Stoß kostete ich aus, als wäre es der letzte.

Mit einem Male zog er ihn aus mir heraus. War ich so in Trance das ich seinen Orgasmus nicht merkte?

Das er noch nicht fertig war, wurde mir klar, als er mit einem Finger in mein Po-Loch eindrang und es langsam dehnte. Er trat etwas zurück und drückte mir seine Eichel gegen meinen noch geschlossenen Anus. Der Druck wurde immer heftiger und ich verkrampfte immer mehr. Wieder stieg mir die Röte ins Gesicht. Hatte es doch sonst nie Probleme gegeben, wenn er in mein Poloch eindringen wollte.

Er setzte ab und fuhr langsam mit seiner Hand über meinen Venushügel und verrieb meinen Schleim bis hin zu meinem Poloch.

Wieder setzte er an. Dieses Mal klappte es. Langsam schob er mir seinen Schwanz in den After, tiefer und tiefer sodass ich heftig nach Luft rang, um weiterhin entspannt zu bleiben. Er begann mit langsamen Stoßbewegungen, die zusehend stärker wurden.

Erneut griff er um mich und zwirbelte an meinen Warzen. Er drückte sie stärker, quetschte sie richtig gehend. Der Schmerz verstärkte sich und ich hatte das Gefühl gleich zu zerreißen. Doch er schien es zu merken und zog ihn langsam aus mir raus. Ich hatte das Gefühl jede einzelne Ader zu spüren. Durch die heftige Dehnung schien mein Po offen geblieben zu sein, denn eh ich mich versah spürte ich seine Zunge auf meiner Po Backe, die sich mit kreisenden Bewegungen meinem Anus näherte.

Da ich so etwas noch nie hatte, versuchte ich weiter ruhig zu bleiben, da immer neue Lustwellen über mich kamen und meinen Körper zum Zucken brachten. Und schon war seine Zunge an meinem Zentrum angelangt und umkreiste es, seine beiden Hände zogen meine Pobacken auseinander und er drang mit seiner Zunge in mich und befriedigte mich mit stoßenden Bewegungen.

Ich verlor die Fassung und stöhnte laut auf. Immer heftiger wurde das Gefühl und der Orgasmus näherte sich stetig. Sekunden vor meinem analen Höhepunkt ließ er seine Zunge herausschnalzen und dränge mir seinen mächtigen Schwanz wieder in meine Muschi und fing sofort heftig an zu stoßen.

Schon bald merkte ich wie seine Eichel wild anfing zu zucken und er sich mit einer gewaltigen Ladung in mich ergoss. Als er ihn aus mir zog rann mir sein warmes Sperma die Beine herunter und eine Gänsehaut breitete sich über meinem Rücken aus.

Ich blieb noch länger auf dem Bock liegen und schöpfte langsam neue Energie. Wie lange weiß ich nicht. Seitdem Betreten des Raumes hatte ich jedes Gefühl von Zeit verloren. Nach einigen Minuten schien sich auch mein Herr erholt zu haben. Langsam kam er auf mich zu und strich mir über den Rücken und stellte sich hinter mich.

Prüfend steckte er einen Finger in mein auslaufendes Loch, beugte sich über mich und steckte mir seinen mit Sperma benetzen Finger in den Mund, den ich schnellstens sauber lutschte. Er wich zurück und öffnete meine Fußschellen. Packte mich aber sofort wieder und zerrte mich an der Leine in Richtung Bad.

Mit kräftiger Stimme befahl er mir ich sollte mich schnellstens baden und öffnete dabei den Wasserhahn.

Nach kurzer Zeit war genügend Wasser eingelaufen und ich stieg in die Badewanne und wusch mich.

Mein Herr hatte es sich bereits auf der Couch im Hauptraum gemütlich gemacht und wartete dort auf mich. Nach der schnellen Reinigung ging ich splitternackt und mit gesenktem Kopf zu ihm und kniete vor ihm. Die auf der Lehne liegenden Anziehsachen warf er mir auf den Boden und befahl mir mich anzuziehen und ihm zu folgen.

Schnell streifte ich das Kleid über und nahm den String in die Hand. Er stand auf und zerrte mich an meiner Kette, dich ich immer noch trug, hinter sich her.

Wir verließen den Darkroom und gingen zurück in das gemeinsame Schlafzimmer.

Dort angekommen nahm er meine Kette ab, gab mir einen sanften Kuss und verschwand im Badezimmer.

Als er wiederkam, hatte er bereits seinen Pyjama an und streifte meine Träger von den Schultern. Wieder stand ich nackt vor ihm. Nach einem kurzen Begutachten nahm er meine Hand und holte mich zu ihm ins Bett.

„Ich hoffe der Abend hat dir gefallen. Du hast heute eine Menge mitmachen müssen. Du hast aber alles tapfer überstanden. Morgen geht es weiter. Aber schlaf jetzt mein Schatz", hörte ich ihn noch flüstern. Er gab mir einen Kuss und ich viel in einen tiefen Schlaf.

Samstag:

Das Morgenlicht, das durch die halbgeöffneten roten Vorhänge schien, weckte mich schon früh aus meinem Schlaf. Ein blick zur Seite verriet mir, dass mein Herr sich nicht beeindrucken ließ von dem einfallenden Licht.

Lustvoll überlegte ich was er wohl gerade träumt und was er heute mit mir vorhat. Immer noch fühlte ich mich in der Rolle seiner Sklavin. Der gestrige Abend hat mir das nur allzu sehr verdeutlicht.

Details

Seiten
ISBN (ePUB)
9783752137002
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2021 (März)
Schlagworte
BDSM Sexgeschichte Sklavin sex Erotik Erzählungen Kurzgeschichten

Autor

  • David Desire (Autor:in)

David Desire, Verfasser mehrere Erotik-Geschichten, versteht es vortrefflich die Empfindungen und Gefühle der Protagonisten für die Leser offen darzulegen. Seine Geschichten spielen am äußeren Rand dessen, was als normal angesehen wird. Endloses Verlangen, Hingabe an die Lust und an den Schmerz, Freude an Dominanz und Unterwerfung. Jedoch ist ihm der gute Schreibstil und die Würde jedes Beteiligten, auch wenn sie oder er sich willenlos unterwirft, ein wichtiges Anliegen.
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Titel: Der Darkroom