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Falkenträume: Der Hexenprozess

von Finja Jinski (Autor:in)
35 Seiten
Reihe: Falkenträume, Band 3

Zusammenfassung

Jenny, langjährige Mitarbeiterin eines angesehenen Verlages, arbeitet inzwischen im Homeoffice, um der Hektik im Großraumbüro zu entgehen. Sie glaubt immer mehr daran, dass sie lediglich durch Stress und Überlastung die seltsam realen Träume der Vergangenheit erlebt hat. Doch dann begegnet ihr erneut der Falke und zieht sie in seinen Bann und den Strudel der Zeit... Salamanca, Spanien 1492 Die reife Mayte ist ein wahrer Traum der Männer, eine Hure der besonderen Art. Sie bedient nicht nur die exklusiven Wünsche der hohen Herren, sondern genießt diese und strahlt das auch aus. Den edlen Damen der Stadt ist ihr kleines Etablissement vor den Toren, mit mehreren Hübschlerinnen seit Langem ein Dorn im Auge. Es häufen sich die Beschwerden bei der Wache, dass dort etwas nicht mit rechten Dingen zugeht. Werden die Herren mit dunkler Zauberei betört? Als eine Regenflut die Ernte verdirbt und das Vieh krank werden lässt, glaubt man an eine Strafe Gottes. Das Volk sucht eine Schuldige, lechzt nach Blut und will eine Hexe brennen sehen! Mayte bekennt sich schuldig um ihre Mädchen zu schützen, doch steckt vielleicht noch mehr dahinter? Der junge Jurist Estavan erhält die Aufgabe, dies im Namen der heiligen Inquisition herauszufinden. Kann er die Wahrheit ans Licht bringen und ihre Seele retten oder wird seine eigene in die Verdammnis stürzen? Ihm bleiben dafür nur 5 Tage.

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


Falkenträume

-

Der Hexenprozess

Dark Romance

von

Finja Jinski

Die Autorin

Finja Jinski wurde 1980 in einem kleinen Ort nahe der französischen Grenze geboren und lebt heute irgendwo in Deutschland.

Sie hat eine Schwäche für fantasiereiche Geschichten, in denen Frauen als starke Persönlichkeiten beschrieben werden.

Ihre Leidenschaft und Faszination für das umfangreiche Thema BDSM, lenken den Fokus der eigenen Werke auf diesen Bereich. Dabei stehen für sie die Ästhetik und Erotik stets im Vordergrund.

Ihr literarisches Vorbild ist die Autorin Anne Desclos, welche unter dem Pseudonym Pauline Réage den Roman „Geschichte der O“ verfasste.

Die Geschichte

Jenny verbrachte den Nachmittag in ihrem Garten an ihrem Laptop. Sie arbeitete für einen größeren Verlag und betreute dort verschiedene Autoren und deren Buchprojekte. Eigentlich sollte sie jetzt in ihrem Großraumbüro sitzen, doch dort war das Arbeiten für sie derzeit aus gesundheitlichen Gründen nicht möglich. Nach einem ungewöhnlichen Zwischenfall hatte sie um ein Gespräch mit ihrer Chefin gebeten. Es wurden verschiedene Optionen besprochen, wie man mit der aktuellen Situation umgehen könnte.

Vor ein paar Wochen war sie auf dem Weg von der Arbeit nach Hause in einen Feldweg abgebogen und hatte sich eine Rast auf einer schönen Blumenwiese gönnen wollen. Ein furchtbar chaotischer Tag war das gewesen und sie brauchte in dem Moment einfach die Ruhe in der Natur. Sie hatte auf der Wiese liegend einen Turmfalken über sich am Himmel beobachtet und dabei wohl zu viel in die Sonne gesehen. Ihr war schwindelig geworden und sie hatte das Bewusstsein verloren. Nach einem seltsamen, erotischen Traum – ein passenderes Wort war ihr nicht eingefallen – war sie wieder zu sich gekommen. Beängstigender Weise hatte sie die Bilder ganz klar vor Augen gehabt, als wäre sie wirklich dort gewesen. Doch nicht nur das: Ihr war, als habe sie körperlich gespürt, was die Comtesse aus ihrem Traum im Jahre 1785 in Paris erlebt hatte.

Einige Zeit später war ihr etwas Ähnliches auf dem Dach des Verlagsgebäudes widerfahren, als sie in der Mittagspause eine Art Schwächeanfall mit einem weiteren Traum überkam. Diesmal handelte er von einer jungen Frau in Venedig im Jahre 1631, als die Pest dort wütete. Jenny konnte sich nicht daran erinnern, gestürzt oder an etwas hängen geblieben zu sein, jedoch hatte sie sich an der Handinnenfläche verletzt. Eben die gleiche Wunde, die auch die junge Giulia und ihren Liebsten Franco als Zeichen ihrer Liebe vereinte. Vielleicht hatte ihre Vorstellung diese Situation im Traum geschaffen aufgrund ihrer Verletzung in dem Moment. Sie konnte es nicht sagen. Jenny wollte nicht an ein Burnout als Ursache glauben und sich in Krankenschreiben lassen oder in eine Kur begeben. Im Prinzip ging es ihr ja auch gut. Bis auf die beiden sonderbaren Zwischenfälle eben.

Jedoch konnte sie nicht abstreiten, dass ihr die Hektik im Verlag phasenweise einfach zu viel war. Eine Woche Urlaub wurde als Erstes geplant und danach durfte sie im Homeoffice arbeiten. Damit war Jenny zwar die einzige Mitarbeiterin, für die diese Regelung galt, aber wenn sich ihre Arbeit dadurch wieder verbessern würde, wollte man die Möglichkeit zumindest für einen Monat testen und sich dann zu einem weiteren Gespräch treffen.

Sie war sehr erleichtert gewesen, dass ihr diese Chance geboten wurde und hatte sie dankbar ergriffen. Nun befand sie sich in der dritten Woche des Homeoffice und fühlte sich großartig. Sie arbeitete mit einem langjährigen Autor des Verlags zusammen an einem Buch über die verschiedenen Facetten der Inquisition und die Unterschiede in den einzelnen Regionen und Epochen. Ein Thema, was gleichermaßen verstörend wie faszinierend war. Um die düsteren Schrecken dieser Zeit nicht zu sehr an sich heranzulassen, arbeitete sie am liebsten im Freien. Sie war aus ihrer alten Wohngemeinschaft ausgezogen und hatte eine neue, kleine Wohnung mit Garten gefunden, die weit genug außerhalb der Stadt lag, um wirklich Ruhe zu haben und dennoch alles Wichtige an Infrastruktur bot. Nicht ganz billig, aber noch im Rahmen ihrer finanziellen Möglichkeiten. Hier hatte sie Ruhe, konnte sich die Zeiten einteilen und darauf verzichten, sich jeden Morgen bürofein machen zu müssen. Kein Make-up, die langen Haare offen über den Rücken fallen lassen und bequeme Klamotten tragen, war eine angenehme Alternative.

Sie saß auf der Terrasse und hielt eine Tasse Tee in der Hand. Da sie sich nicht sicher war, welchen Anteil ihr immens hoher Kaffeekonsum an den Ereignissen der letzten Wochen gehabt hatte, war sie größtenteils auf Kräutertee umgestiegen und gönnte sich lediglich am Nachmittag ihren wohlverdienten Feierabend-Cappuccino. Das kleine Gärtchen hatte einen Zaun rundherum, vor den jedoch einige Büsche dicht aneinander gepflanzt waren, um diesen zu verdecken. Dort zwischen den Zweigen hörte Jenny ein seltsames Rascheln und sie erhob sich, um nachzusehen. Vorsichtig schob sie ein paar Äste beiseite und sah ihn. Sie ließ die Äste zurückschnellen und kroch hektisch rückwärts. Sie kratzte sich die Hand auf und betrachtete die Wunde. Sie war nur leicht und oberflächlich. Nicht zu vergleichen mit der Narbe in ihrer Handfläche. Diese Verletzung war tief gewesen.

Das Rascheln im Gebüsch ging weiter und Jenny war den Tränen nah. Das konnte nicht sein! Warum? Warum jetzt hier und warum ausgerechnet sie? Konnte sie jemanden anrufen, der sich darum kümmerte? War es vielleicht einfach nur Einbildung? Ein Blick zum Gebüsch und sie wusste, dass es keine war. Ihr Handy! Sie würde ein Foto machen und hätte den Beweis! Schnell lief sie zum Tisch und schnappte sich ihr Smartphone, dann schlich sie langsam zurück zum Rascheln am Zaun. Mit zitternden Händen schob sie erneut die Äste beiseite und kroch hinein, um an den Zaun zu kommen. Der Vogel hing immer noch mit dem Fuß im Zaun fest und das Schlagen seiner Flügel war der Ursprung des Raschelns. Jennys Hände zitterten, als sie versuchte, ein Bild zu machen. Vier Versuche benötigte sie, bis der Falke auf dem Bild nicht mehr verschwommen war. Erst dann fasste sie den Mut, den Vogel zu befreien. Er hielt still, als sie ihn mit der einen Hand griff und mit der zweiten den Fuß aus den Maschen löste. Er hielt immer noch still, als sie nach hinten zurück in den Garten kroch und ihn mit ihrem Körper vor den Ästen schützte. Dann erst gab sie ihn frei und der Turmfalke erhob sich in die Luft.

Jenny ließ sich ins Gras fallen und tastete mit ihren Händen über den Boden. Nur der frischgemähte Rasen war unter ihr, keine Steine oder Ähnliches. Sie beobachtete den Falken, der anfing, seine Kreise über ihr zu ziehen. Sie wusste, was nun geschehen würde. Es änderte nichts an der Angst, die sie spürte, doch diesmal war sie bereit. Sie atmete tief durch, als die Welt sich zu drehen begann und der Falke auf sie niederging. Dann kam die Dunkelheit …

Salamanca in Spanien, im Jahre des Herrn 1492.

Mayte erwachte aus ihrem Dämmerschlaf, als sich der Schlüssel knarzend im Schloss drehte. Sie blieb auf ihrer hölzernen Pritsche liegen und rührte sich nicht. Sie wollte nicht erwachen, denn die traumähnlichen Gedanken waren so viel angenehmer als die harte Realität. An der Türe hörte sie Stimmen.

„Das ist sie, aber seien Sie vorsichtig, Inquisitor, sie ist eine Hexe!“ Die Stimme gehörte dem Gefängniswärter und wie immer schwang eine gewisse Nervosität mit, wenn er das Wort ‚Hexe‘ aussprach.

„Ich bin kein Inquisitor, sondern Jurist, aber Danke für die Warnung. Das wäre dann alles. Ich rufe, wenn ich mit dem Verhör fertig bin.“ Diese Stimme war neu. Sie klang sarkastisch und sehr jung. Vermutlich hatte der Besitzer ebenso wenig Interesse daran, mit Mayte zu sprechen wie andersherum. Die Türe wurde wieder abgeschlossen und Mayte öffnete mit einem Seufzen die Augen. Es war dunkel in ihrer Zelle, kalt und feucht. Mit dem jungen Mann kam das Licht. Er trug eine Fackel in der Hand, mit der er eine weitere entzündete, die bereits an der Wand befestigt war. Dann steckte er seine eigene in eine weitere Halterung und nahm auf einen kleinen Hocker Platz, der sich in der Zelle befand. Mayte setzte sich auf und betrachtete den Besucher aufmerksam. Ihr entging nicht, wie er sich angewidert in der Zelle umsah. Dann endlich begegneten sich ihre Blicke. Er war ein schlanker, junger Mann in feiner Kleidung, kein Priester. Dann vermutlich ein Glossator, doch aufgrund des jungen Alters noch am Anfang seines juristischen Studiums.

„Sie sind wach, wie erfreulich.“ Was für eine dumme Aussage, um in dieser Situation ein Gespräch zu beginnen! Er versuchte, seine Nervosität zu überspielen. Was ihn wohl mehr beunruhigte: dass sie eine Hexe war oder eine Hure? Vermutlich beides. Er hatte dunkle Augen, soweit sie das erkennen konnte. Er war zwar groß, aber nicht besonders stattlich oder kräftig gebaut, eigentlich sehr unscheinbar, wären da nicht die blonden Locken auf seinem Kopf. Sie schienen unendlich hell und gaben ihm einen fast schon eine feminine Erscheinung. Ein interessanter Anblick, fand Mayte.

Sie selbst war eine wahre Schönheit. Zumindest unter anderen Umständen. Ihre hellbraunen Haare besaßen normalerweise einen schönen Glanz und reichten in feinen Locken bis an ihre Hüfte. Ihre Augen waren grün und hatten stets vor Lebensfreude gestrahlt. Ihre Taille war schmal, ihre Hüften weich und wiegend und ihre großen Brüste einladend. Mayte war klein, aber mit allem gesegnet, was sich ein Mann von einem Prachtweib nur wünschen konnte. Besonders ihre vollen, roten Lippen brachten jeden Mann um den Verstand. Meist schon bevor er sie nackt sah. Mayte erkannte früh im Leben die Wirkung, welche sie auf das männliche Geschlecht ausübte und es gefiel ihr. Sie genoss die körperliche Lust, kaum dass sie zur Frau gereift war. Als ihr Vater sie an einen Mann verheiraten wollte, so wenig wohlhabend, wie sie selbst es waren, beschloss sie, zu fliehen und ihr Glück selbst zu suchen. Da sie sich aber irgendwie ihren Lebensunterhalt verdienen musste, schloss sie sich einer fahrenden Gruppe von Hübschlerinnen an. Schnell fand Mayte Freundinnen unter den anderen Frauen, aber auch welche, die ihr Neid entgegenbrachten. So vergingen ein paar Jahre, bis sie nach Salamanca kamen. Die Stadt war wohlhabend und wurde von einer bemerkenswerten Stadtmauer umrahmt. Außen an der Mauer gab es kleinere Häuser. Dort wohnten die Menschen, die zwar zur Stadt gehörten, aber bitte nicht darin leben sollten. Gaukler, Sänger mit fragwürdigem Ruf und auch Frauen wie Mayte. Sie beschloss mit zwei anderen Mädchen, ihre fahrende Gruppe zu verlassen und bei Salamanca sesshaft zu werden.

Sie verdienten gutes Geld, denn es gab etliche reiche Männer, die den Weg vor die Stadttore auf sich nahmen, um ihre ausgefallenen Vorlieben dort ausleben zu können. Je exklusiver der Wunsch, umso teurer die Hure. Mayte kannte keine Hemmungen und war bald schon die erste Wahl bei Vergnügen der besonderen Art. Sie war allerdings auch eine clevere Frau und investierte einen Großteil ihres Verdienstes in das Haus ihrer Mädchen. Je luxuriöser das Etablissement wurde, umso reicher waren die Kunden, die dorthin gezogen wurden. Trotz allem nahm sie keine höhere Stellung ein als die anderen Hübschlerinnen. Bei den Mädchen war sie beliebt und wurde bewundert, von den Kunden wurde sie verehrt. Den ranghohen Damen der Stadt war sie jedoch ein Dorn im Auge gewesen. Je besser das Geschäft lief, umso größer wurden Hass und Ablehnung gegen ihr Etablissement. Mayte war inzwischen über 30 Jahre alt und immer noch eine Schönheit. Regelmäßig gab es Vorwürfe und Anschuldigungen gegen die Frauen in ihrem Haus. Immer hatte sie das Unheil mit genügend Bestechungsgeldern und entsprechenden Dienstleistungen abwenden können.

Diesmal reichte das jedoch nicht. Vor einigen Wochen hatte es angefangen zu regnen und nicht mehr aufgehört. Die Ernte ging kaputt, vieles verfaulte, die Menschen wurden krank. Je länger der Regen dauerte, umso lauter wurden die Rufe, es müsse eine Strafe Gottes sein. Die nächste Sintflut vielleicht. Doch Strafe wofür? Richtete sich der Zorn Gottes womöglich gegen die Huren vor der Stadt, die die ehrbaren Männer anzogen und verdarben? War es Hexerei, die sie dazu zwang? Kaum war die Vermutung ausgesprochen und verbreitete sich in der Stadt, hörte der Regen auf. Zufälle gab es nicht. Wer der Theorie bis dato nicht geglaubt hatte, tat es jetzt. Die Wachen stürmten das Etablissement und nahmen alle Frauen gefangen. Eine unter den Frauen musste mindestens eine Hexe sein, wenn nicht gar alle! Mayte brach es das Herz, zu sehen, wie ihre Freundinnen weinten vor Angst und bestritten, je mit dem Teufel im Bunde gewesen zu sein. Alle ‚Beweise‘ jedoch sprachen gegen sie. Ihr war nur eine Möglichkeit eingefallen, die Frauen zu retten. So gestand sie laut und deutlich, eine Hexe zu sein, die über die anderen Huren herrschte und sie mit ihrer dunklen Zauberei zum Freien gezwungen hatte. Danach waren sie getrennt worden. Die Mädchen in eine Zelle und Mayte in dieses trostlose Loch, in dem sie sich nun befand. Das war vor einer Woche gewesen. Zumindest vermutete sie es, denn hier in der Dunkelheit gab es kein Tageslicht, an dem sie sich orientieren konnte. Bisher war sie erst einmal verhört worden und hatte alles gestanden, was ihr nur eingefallen war. Alles, was den Hass der Stadtbewohner auf sie selbst und von den anderen Mädchen fortleiten würde. Dann ließ man sie allein. Da nun dieser junge Jurist zu ihr gekommen war, würde die Zeit der Entscheidung beginnen oder die Zeit der Folter. Mayte rechnete mit beidem. Was sie nicht verstand, war, dass man ihr diesen jungen Burschen geschickt hatte, der noch so grün hinter den Ohren wirkte. Lächelnd schüttelte sie den Kopf.

„Ich weiß, warum ich hier bin, aber warum seid Ihr es?“ Der junge Mann war sichtlich irritiert.

„Was meinst du, Weib?“ Sie ging erstmal nicht weiter darauf ein und wechselte das Thema.

„Wie geht es den anderen Frauen? Sind sie auch noch hier? Bitte sagt es mir und ich sage Euch, was immer Ihr hören wollt.“

„Jeden Tag wird Eine verhört, je nach Vergehen bestraft, gebrandmarkt und dann der Stadt verwiesen. Sie müssen fortziehen und dürfen nie wieder näher als drei Tagesreisen an Salamanca herankommen.“

„Wie viele sind noch da?“

„Vier.“

Details

Seiten
ISBN (ePUB)
9783752129496
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2021 (Januar)
Schlagworte
Romance SM Paranormal Zeitreise Fantasy Liebesroman Liebe Erotik

Autor

  • Finja Jinski (Autor:in)

Finja Jinski wurde 1980 in einem kleinen Ort nahe der französischen Grenze geboren und lebt heute irgendwo in Deutschland. Sie hat eine Schwäche für fantasiereiche Geschichten, in denen Frauen als starke Persönlichkeiten beschrieben werden. Ihre Leidenschaft und Faszination für das umfangreiche Thema BDSM, lenken den Fokus der eigenen Werke auf diesen Bereich. Dabei stehen für sie die Ästhetik und Erotik stets im Vordergrund.
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Titel: Falkenträume: Der Hexenprozess