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Cooler Skipper - Heiße Nixen

von Edward Storm (Autor:in)
31 Seiten

Zusammenfassung

Tom, ein reicher deutscher Geschäftsmann, ist auf allen Weltmeeren zu Hause. Er liebt die Einsamkeit der See, fernab vom Trubel des Jet-Sets, doch ist er als Playboy und Frauenschwarm auch seinem Ruf verpflichtet. Als Chef einer Firma für Erotikartikel verdient er gut und stand auch gern für manches Produkt als Modell zur Verfügung. Tom verbringt den Großteil seines Lebens auf der Patsy II, seiner 86-Meter-Yacht, wo er seinen Leidenschaften nachgehen kann. Auf der Rückreise mit seiner Yacht von Miami nach Europa entwickelt sich der Trip anders als geplant. Ein Hurrikan zieht auf, und Tom ist als Retter in der Not und kundiger Liebhaber gefragt. Cooler Skipper – Heiße Nixen - ist eine prickelnde Erotikgeschichte für Erwachsene.

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


Cooler Skipper - Heiße Nixen

von

Edward Storm

Nur für Erwachsene!

Impressum

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© LETTEROTIK 2020/2021

Alle Rechte vorbehalten.

Das Werk darf, auch teilweise,

nur mit Genehmigung des Verlages

weitergegeben werden.

Kontakt: letterotik@gmail.com

Achtung! Nur für Erwachsene


Edward Storm

… in Norddeutschland geboren und aufge-wachsen, ist im richtigen Leben Buchautor und Schriftsteller.

Schon zu Beginn seiner schriftstellerischen Arbeit entwickelte er eine Faszination für erotische Geschichten. Bereits als Selfpublisher begeisterte er seine Leserinnen und Leser mit amourösen Abenteuern, die in einer fiktiven Welt spielen, jedoch genau so passieren könnten, vielleicht schon irgendwo auf dieser Welt Realität sind.

Gute Unterhaltung!

Mit verhaltener Fahrt glitt die Yacht bei Island Gardens aus der Biscayne Bay, die Miami von Miami Beach trennt. An Steuerbord blieb Fisher Island zurück und das 86 Meter-Schiff beschleunigte und nahm Kurs auf die Bahamas. Thomas Steffen war allein auf der Brücke und überflog die Anzeigen aller Systeme. Alle Kontrollelemente standen auf grün, die Positronik, die das Schiff steuerte, meldete keine Störungen. Es waren schwierige Verhandlungen gewesen, doch alles war zu seiner Zufriedenheit verlaufen. Der Selfmade-Milliardär hatte alle seine Vorstellungen durchsetzen können und die Geschäfte in den Staaten waren einen enormen Schritt vorangekommen. Doch darum sollten sich jetzt andere kümmern. Leute, die von Film und Unterhaltung mehr verstanden als er.

„Wie lange?“, fragte er in den leeren Raum hinein und eine sanfte weibliche Stimme antwortete ihm: „Bis Gibraltar zweieinhalb Tage. Auf dem Atlantik braut sich im Süden ein Orkan zusammen, den wir etwas nördlich umgehen müssen. Ich habe den Kurs bereits festgelegt und programmiert.“ Die Stimme gehörte dem Bordcomputer, der das Schiff steuerte, wenn Tom keine Lust dazu hatte. Immerhin war außer ihm kein lebendes Wesen an Bord, sah man von dem biologischen Anteil des Superelektronengehirns ab.

Längst benötigte eine Yacht dieser Größe keine Besatzung mehr. Ankerleinen und Festmacher waren überflüssig, denn Traktorstrahlen konnten es auf der Stelle halten, die man wünschte. Sein Schiff, die Patsy II, war nicht das größte seiner Art, doch Tom hasste Protzerei. Für ihn stellte das Schiff inzwischen eine Art beweglichen Wohnortes dar, den er nach Lust und Laune an alle Stellen der Welt beordern konnte. Doch am liebsten befuhr er das Mittelmeer, soweit die Jahreszeiten es zuließen. War das Wetter zu kalt, zog es ihn in tropischere Gegenden, in denen es keinen Winter gab.

„Du grübelst zu viel“, sagte die Stimme, als könne sie den Gemütszustand ihres Kapitäns erfassen. „Du solltest nicht allein sein. Möchtest du Gesellschaft? Ein wenig Zerstreuung?“
Tom überlegte kurz, denn obwohl er diese Fähigkeit seines Schiffes gelegentlich zu schätzen wusste, so nahm er sie kaum in Anspruch.

„Ich denke, ein wenig Plauderei und ein paar Drinks auf dem Sonnendeck wären nicht schlecht.“

Er spürte die Hand, die sich mit leichtem Druck auf seine Schulter legte. Die Person, die von hinten an ihn herangetreten war, war eine Verstofflichung eines Teils der Positronik. Eine Art dreidimensionales Hologramm, das jedoch in Form und Ausführung rein stofflich, also einem lebenden Menschen täuschend ähnlich war. Das Positronengehirn entwickelte sich eigenständig immer weiter und hatte ihn eines Tages mit dieser Fähigkeit überrascht.

Seitlich hinter Tom stand das Abbild einer jungen Frau mit dunklen Haaren und einer sportlichen Figur, die einen leichten Strandanzug trug. Ihre Hautfarbe wies einen leichten Bronzeton auf, ihre Bewegungen waren geschmeidig und voller Anmut. Das Gesicht beherrschten leicht schrägstehende Augen und eine zarte Nase, was ihr ein fernöstliches Aussehen verlieh. Ihr roter Mund war sinnlich geschwungen und in ihren braunen Augen konnte sich jeder Mann verlieren.

Sie sah neben dem großen breitschultrigen Mann beinahe zierlich aus, obwohl Thomas‘ muskulöser Körper nicht übertrieben athletisch wirkte. Das dunkle Haar fiel ihm lose in die Stirn, während die Seiten überaus korrekt frisiert waren. Er war der Typ Mann, in dessen Armen nahezu jede Frau schwach werden würde. Nicht umsonst umfing ihn der Nimbus eines Jetsetters, eines Playboys, der vor keinem weiblichen Wesen die Flucht ergriff. Blaue Augen betrachteten die Erscheinung neben sich, von der man nicht wusste, ob sie körperlich war oder nur ein vom Computer generiertes Programm. Auf jeden Fall fühlte er sich zu ihr hingezogen. So, wie er blind seiner Schiffspositronik vertraute, würde er auch dieser Erscheinung sein Leben und seine Gesundheit anvertrauen. Denn beide schienen ein und dasselbe zu sein. Patsy, so nannte sich das attraktive weibliche Wesen selbst, war ihm ein paar Schritte voraus, blieb aber stehen, als sie sein Zögern bemerkte.

„Kommst du?“, klang ihre warme, weiche Stimme und Thomas bemerkte das sanfte Drängen, mit dem sie ihn zum Folgen aufforderte. Er warf einen letzten Blick auf die Kontrollinstrumente, die jedoch nichts anderes zeigten, als dass alles in Ordnung war.

Sie war vorausgegangen und als Tom aus der Tür zum Sonnendeck trat, stand Patsy bereits an der Bar und goss Flüssigkeiten aus einigen Flaschen in den Mixbecher. Sie deutete mit einer anmutigen Kopfbewegung auf die gemütliche Sitzgruppe aus hellen Polstern, die im Windschatten der Aufbauten stand und dazu einlud, Platz zu nehmen und sich zu entspannen. Tom setzte sich mit einem untergeschlagenen Bein auf die Couch und betrachtete mit gemischten Gefühlen die Frau, die mit sicheren Handgriffen an der Bar arbeitete. Sie zauberte ohne Hast zwei große Cocktailgläser mit unterschiedlichen Farbkom-positionen ihres Inhalts, in dem gecrashtes Eis und Früchte ein wesentlicher Bestandteil waren. Tom konnte seinen Blick kaum von der Anmut des Mädchens lassen und wenn er nur einen einzigen Hinweis darauf gehabt hätte, dass sie ein lebendiges Wesen wäre, so wären seine selbst auferlegten ethischen Grundsätze wohl als erstes über Bord gegangen. Der grazile, schlanke Körper bewegte sich um die Bar herum und kam mit sicheren Schritten auf ihn zu. Tom überkam eine Unruhe, die sich zuerst in seiner Magengegend und wenig später eine Etage tiefer bemerkbar machte. Aus ganz bestimmten Gründen rief er sich selbst zur Raison. Denn wenn er den auftauchenden Gedanken und Gefühlen mehr Platz einräumen würde, wäre die Situation für ihn extrem ungemütlich geworden. Glücklicherweise konnte er körperliche Reaktionen auf sexuelle Reize ausgezeichnet kontrollieren. Patsy lächelte wissend, als sie die Cocktails auf dem Tischchen abstellte und Tom beschlich das eigenartige Gefühl, sein Schiffscomputer könnte mehr wissen, als seinem Kapitän lieb war. Das Mädchen ließ sich an seiner Seite auf den Polstern nieder. Sie legte eine Hand auf seinen Oberschenkel, beugte sich zu ihm herüber und bat ihn um ein Glas, da das Tischchen auf seiner Seite stand. Die Hand auf seinem Schenkel bereitete Tom ziemliche Pein, denn von ihr ging scheinbar ein Kribbeln aus, das sich seines gesamten Unterkörpers bemächtigte. Er reichte Patsy einen Cocktail, nahm sich selbst das andere Glas und stieß mit dem Mädchen, von dem er nicht wusste, ob es ein Roboter oder etwas anderes war, an. Staunend nahm er wahr, dass Patsy einen gehörigen Schluck trank. Offensichtlich konnte er seine Vorstellung von einem weiblichen Roboter vergessen, denn die tranken nicht und nahmen auch sonst nichts zu sich. Das wusste er genau, denn an Bord seiner Yacht befanden sich eine ganze Menge Maschinen, die für den täglichen Ablauf von Aufräum- und Reinigungsarbeiten sorgten. Er selbst hatte eigentlich keine weitere Aufgabe, als an Bord zu sein und sich mittels geeigneter Partnerinnen zu entspannen. Die Hand auf seinem Oberschenkel rutschte wie unbeab-sichtigt ein Stück höher und er wischte sie mit einer unwilligen Bewegung zur Seite. Patsy sah ihn belustigt an. Der Superplayboy, Traum aller weiblichen Wesen des Planeten, kniff.

„Du scheinst mir ein wenig arg verspannt zu sein. Soll ich den Massage-Robot bestellen oder möchtest du von mir massiert werden?“

„Verdammt, was hast du noch alles drauf? Du steuerst das Schiff, nein, du bist das Schiff. Du kennst meine Lebensgewohnheiten, meine Sorgen und Ängste – soweit ich welche habe. Du kannst Drinks mixen, siehst überhaupt nicht aus wie ein Schiff und langsam weiß ich nicht mehr, wer oder was du überhaupt bist.“

Toms Stimme klang ärgerlich, dennoch reagierte er fast ergeben, als das Mädchen ihm mit ihrer sanften Hand zärtlich über die Wange strich.

„Ich bin dein Schiff“, sagte sie leise, „und meine Aufgabe ist es, über dich zu wachen und dafür zu sorgen, dass es dir gut geht. Wenn du mich lässt …“

„Das tun die Roboter an Bord auch“, knurrte Tom gereizt.

„Ich bin kein Roboter“, antwortete Patsy. „Und ich kann viel mehr für dich tun als sie. Lass es mich dir beweisen.“

Thomas Steffen stöhnte auf. Er würde eher über die Reling springen, als sich von einer Maschine zu seiner körperlichen Befriedigung bedienen zu lassen.

„Ich bin keine Maschine“, drang Patsys einschmeichelnde Stimme an sein Ohr. Sie hatte sich etwas auf die Zehenspitzen gestellt und er spürte ihren Atem an seinem Hals und ihre Zunge, die mit seinem Ohrläppchen spielte.

„Und meine Gedanken kannst du auch noch lesen“, murmelte er. „Das gefällt mir gar nicht!“

„Wir sind nun mal auf Para-Ebene miteinander verbunden. Du wirst daran nichts ändern. Aber ich verspreche dir, ich lese deine Gedanken nur, wenn sie etwas Dienstliches, also das Schiff Betreffendes enthalten. Und nun entspann dich, zieh dich aus und leg dich auf den Massagetisch.“

„Du glaubst doch nicht, dass ich mich vor dir entblöße?“ In Toms Augen stand das Entsetzen.

„Warum nicht? Das machst du jeden Abend, wenn du ins Bett gehst oder beim Duschen“, lächelte Patsy.

„Mir scheint, du bist selbst dann noch dabei, wenn ich an Bord Damenbesuch habe, was?“
„Na klar, aber ich kann solche Geheimnisse für mich behalten.“

Sie griff an sein Shirt und zog es über seinen Kopf. Toms Widerstand schien gebrochen, als sie auch nach seinem Hosengürtel griff. Unter Aufbietung seiner letzten Willenskraft schob er ihre Hand beiseite.

„Das kann ich gerade noch allein“, brummte er, zog dann aber seine Hose aus und legte sich nur mit seinem Slip bekleidet auf den Massagetisch. Er ignorierte das spöttische Grinsen seiner Schiffserscheinung, die offensichtlich körperlich mit einer schwim-menden Konstruktion nicht das Geringste zu tun hatte. Er war gespannt auf die versprochene Massage und legte sein Gesicht in die dafür vorgesehene Öffnung. Das versprach eine Entlastung der Halswirbelsäule. Hatte Thomas vermutet, dass ihn sogleich kalte Hände berühren würden, wurde er angenehm ent-täuscht. Er spürte federleichte Berührungen zwischen den Schulterblättern und am Nacken, die zielstrebig zu seiner Wirbelsäule wanderten, sie abtasteten und die Wirbel sanft, aber bestimmt wieder in ihre Position drückten. Dann glitten die Finger über seinen Nacken und den Schulterbereich und Tom gab sich dem Gefühl sanfter Entspannung hin. Es gab eine kleine Pause, danach glitten die Hände merklich flüssiger über seinen Rücken und näherten sich seiner Lendenwirbelsäule. Ein angenehmer Duft strömte in seine Nase, was darauf hindeutete, dass Patsy jetzt mit einem Massageöl arbeitete. Er spürte ihre Hände auf seinen muskulösen Pobacken und das Mädchen begann, sie auf eine Art und Weise zu massieren, dass Tom ziemlich plötzlich der Schweiß ausbrach. Ihre Finger waren überall, schoben sich unter den Stoff seines Slips und glitten durch den Spalt zwischen den beiden Halbkugeln. Fingerspitzen tasteten über seinen Anus, drückten leicht gegen den Schließmuskel, gingen dort aber nicht weiter voran. Toms Lage wurde prekär, denn in einer bestimmten Gegend seines Körper herrschte Raumnot.

„Okay, genug gelitten. Dreh dich auf den Rücken“, säuselte leise Patsys Stimme an seinem Ohr. Tom drehte sich auf der Liege und das Mädchen nutzte die Bewegung, ihm den Slip auszuziehen.

„Oh, meine Güte. Das muss ja unangenehm gewesen sein“, lächelte sie und ließ ihre öligen Hände über Toms steifes Glied fahren. Obwohl sie beide Hände einsetzte, bliebe noch genug Platz für weitere, denn Tom war extrem gut bestückt. Sein riesiges Glied ragte hart und fest in die Höhe und das Mädchen begann, den Schaft im unteren Bereich zu bearbeiten.
Tausend Gedanken schossen Thomas durch den Kopf. Sollte er das Mädchen, von dem er nicht wusste, ob es eines war, abwehren? Die Berührungen ihrer Hände sprachen dagegen und als sich ihre vollen sinnlichen Lippen um seine Eichel legten, hatte er nur noch den Wunsch, sie würde niemals aufhören. Alle Beweggründe, sich ihr nicht hinzugeben, verschwanden und zerplatzten wie eine gewaltige Seifenblase. Er beschloss, später darüber nachzudenken, denn genau das fiel ihm im Augenblick sehr schwer. Nicht einmal die Frage, woher sein Bordcomputer diese wunderbaren Kenntnisse und Fähigkeiten hatte, erschienen ihm noch wichtig. Er schloss einfach seine Augen und ließ Patsy gewähren. Kurz dachte er darüber nach, wie tief sein Glied in ihren Mund glitt, ja, wohl schon in ihrer Kehle stecken musste, als er ihre Hand spürte, die eben noch seine Eier massiert hatte und nun etwas weiter nach hinten wanderte. Er fühlte, wie ihr tastender, öliger Finger sich tief durch seinen Schließmuskel bohrte und die Fingerspitze mit der Massage seiner Prostata begann. Tom stöhnte laut auf, der Reiz war fast zu viel für ihn. Er war es gewohnt, Frauen zu beglücken, doch dass er einmal selbst in dieser Form bedient wurde, geschah selten.

„Hör auf!“, flehte er. „Ich komme gleich …“ Das hatte zur Folge, dass Patsy ihre Bemü-hungen nur noch intensivierte. Der Druck auf seine Prostata nahm zu, während sie an seinem Glied mit unvorstellbarer Kraft saugte. Ihre Hand glitt an seinem langen Schaft kräftig auf und ab und Tom explodierte. Er spritzte eine unglaubliche Ladung Samen nach der anderen in ihren Mund, bäumte sich auf und fiel ermattet zurück. Patsy bemühte sich, alles zu schlucken, doch sie schaffte es nicht. Auf Toms Bauch bildete sich eine richtige Pfütze seiner Flüssigkeit und er spürte, wie diese durch zwei feste Brüste verrieben wurde. Bis hinauf auf seine Brust glitten die makellosen Brüste des Mädchens, das genau wusste, dass ein Schuss den Kapitän des Schiffes nicht lahmlegen würden. Geschickt erklomm sie den Massagetisch und setzte sich rittlings auf Tom. Er fühlte ihre Hände, die sein stattliches Stück zwischen ihre Schamlippen dirigierten, wo es in ganzer Länge in das Mädchen eintauchte. Patsy stöhnte laut auf, warf in einer anmutigen Bewegung ihren Kopf in den Nacken und fing keuchend an, Tom zu reiten. Weit lehnte sie sich zurück, was die Reibung seines Gliedes in ihrem Inneren noch verstärkte. Ihre Augen waren weit geöffnet, ihre Nasenflügel bebten und ihr Stöhnen bestärkte Tom nicht nur in der Ahnung, ein echtes Gefühl dabei zu verspüren. Sie empfand es. Alle körperlichen Reaktionen, die Tom vom Zusammensein mit anderen Frauen kannte, nahm er bei Patsy wahr. Wenn sie nicht aus Vinyl und Schaltkreisen bestand, was zum Teufel war sie dann? Das Mädchen fing an, Tom mit den Muskeln ihrer Vagina zu melken, während seine Hände sich auf ihre wunderbaren Brüste legten und sie sanft massierten. Dann setzte er sich auf und hob sie soweit an, dass ihre kleinen, harten Nippel genau vor seinen Lippen waren und saugte sie in seinen Mund, einen nach dem anderen. Er hörte ihr lautes Stöhnen, das Keuchen und ihre Stimme, die nach mehr verlangte.

„Härter!“, wimmerte sie und steigerte ihre eigene Geschwindigkeit, mit der sie den Mann unter sich ritt. In dem Moment, da Tom tief in ihr abspritzte, kam sie in einem langen Orgasmus. Ihr Körper krampfte alle Muskeln zusammen, streckte sich wieder und krampfte erneut, bis ihr Kopf erschöpft auf seine Schulter sank.

„Jetzt weiß ich, warum du das so oft machst und weshalb die Frauen so verrückt nach dir sind“, flüsterte sie. „Das könnte sogar zu meiner Lieblingsbeschäftigung werden, wenn wir uns allein auf See befinden. Ihr Menschen habt schon großartige Sachen drauf.“

Als Thomas am Morgen in seinem riesigen, total zerwühlten Bett erwachte, war er allein. Selten hatte er eine so turbulente Nacht verbracht, auch wenn einige seiner bisherigen Gespielinnen durchaus das Format gehabt hatten, ihm mehr als nur Lust zu bereiten. Das Wesen, welches ihn durch die letzte Nacht begleitet hatte, schien unermüdlich zu sein. Tom war sich noch immer nicht sicher, wie er die Computerfrau bezeichnen sollte. Sie war kein Roboter und schien aus Fleisch und Blut zu sein, wenn er sie sah. Doch was war sie, wenn sie nicht in menschlicher Gestalt bei ihm war? Ein Haufen freier Atome und Elektronen? Teil des genialen Positronengehirns, das sein Schiff steuerte? Wo befand sie sich jetzt? Tom gähnte und erhob sich. Zuerst einmal unter die Dusche, dann würde er weitersehen. Er erinnerte sich an Patsys Worte, dass sie ihn überall auf der Yacht sehen und wahrnehmen konnte. Er grinste und winkte ein Hi, Patsy! in den leeren Raum.

Details

Seiten
ISBN (ePUB)
9783752130911
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2021 (Januar)
Schlagworte
Liebesspiele Liebesabenteuer Erotik Sexabenteuer Liebesroman Liebe Erotischer Liebesroman

Autor

  • Edward Storm (Autor:in)

Edward Storm … in Norddeutschland geboren und aufgewachsen, ist im richtigen Leben Buchautor und Schriftsteller. Schon zu Beginn seiner schriftstellerischen Arbeit entwickelte er eine Faszination für erotische Geschichten. Bereits als Selfpublisher begeisterte er seine Leserinnen und Leser mit amourösen Abenteuern, die in einer fiktiven Welt spielen, jedoch genau so passieren könnten, vielleicht schon irgendwo auf dieser Welt Realität sind. Gute Unterhaltung!
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Titel: Cooler Skipper - Heiße Nixen