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Die Wälder meiner Kindheit

von Harald Braem (Autor:in)
125 Seiten

Zusammenfassung

„Waldbaden“ vor 75 Jahren: Ein Flüchtlingsjunge wächst, zusammen mit einem Wolfshund und den Großeltern, unter ärmlichsten Bedingungen im Westerwald auf. Truda hat das „zweite Gesicht“, gilt als Hexe und Heilfrau. Der alte Mudri ist Freigeist, Ingenieur und Erfinder und träumt von einer besseren Welt. Unter diesen Bedingungen lernt der Junge die „Waldschule“ kennen.

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


Die Wälder meiner Kindheit

 

Eine Erzählung von

 

Harald Braem

 

 

 

 

 

 

ELVEA

 

Der Autor

 

 

 

Harald Braem, geboren 1944 in Berlin, war Professor für Kommunikation und Design an der Fachhochschule Wiesbaden und lebt heute in Nierstein am Rhein und auf der Kanareninsel La Palma. Jüngste Veröffentlichung: ›Die abenteuerlichen Reisen des Juan G.‹ im Elvea Verlag 2020.

Weitere Informationen:

www.haraldbraem.de

 

Die Wälder meiner Kindheit …

 

Manchmal duften die Pilze im Moos bis in meine Träume hinein. Dann höre ich wieder die Stimmen der Ahnen, meine Großeltern, ganz leise das Flüstern der Geister.

Details

Seiten
ISBN (ePUB)
9783752101621
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2020 (Juni)
Schlagworte
Kindheit Armut Magie Mystik Flucht Lebenslinien Kriegsgeneration Fantasy

Autor

  • Harald Braem (Autor:in)

Harald Braem ist Designprofessor sowie Buch- und Filmautor (u. a. Terra X). Er forscht seit über dreißig Jahren auf den Kanaren und lebt abwechselnd auf der Insel La Palma und in Nierstein am Rhein. Seine bekanntesten Bücher sind: Der Löwe von Uruk; Hem-On, der Ägypter; Tanausu, König der Guanchen; Tod im Barranco; Der Libellenmann. Der Vulkanteufel wurde verfilmt und in zahlreiche Sprachen übersetzt.
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Titel: Die Wälder meiner Kindheit