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Die Portale

von Julian Bates (Autor:in)
215 Seiten

Zusammenfassung

Julian findet einige geheimnisvolle Armreifen, die sich bald schon als hoch entwickelte Geräte herausstellen, und zwar als Portale. Er hält die Portale geheim und benutzt sie lediglich für eine sehr ungewöhnliche Art der erotischen Selbstbefriedigung. Als er die wunderschöne Akira kennenlernt, eine junge Frau aus Japan, braucht er die Portale plötzlich sehr dringend, nämlich als er von Akira gebissen und mit einem Virus angesteckt wird, der ihn in eine sexbesessene Futanari verwandelt, um nicht noch weitere Menschen anzustecken. Er macht sich auf eine Reise um die Menschheit davor zu bewahren ausgelöscht zu werden. Dies ist eine Geschichte voller Erotik, wilden Phantasien abseits der normalen Pfade und zumindest innerhalb der erotischen Szenen völlig gewaltfrei. Also keine normale, erotische Liebesgeschichte, aber auch kein SM. Eine Welt abseits der Normalität. Viel Spaß dabei, wenn du dich traust ...

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


 

 

 

 

Die Portale

 

Ein Roman von Julian Bates

 

Impressum

Autor: Julian Bates

AutorEmail: julianbates@t-online.de

Herausgeber:

Dirk Jost

Am Mühlbach 5

64853 Otzberg

Deutschland/Germany

 

 

julianbates@t-online.de

 

55 Seite(n)

80215 Wörter

418397 Zeichen

Vorwort

 

Mein Name ist Julian Bates und ich möchte ihnen heute meine Geschichte erzählen. Sie fängt, genauso wie viele andere Geschichten heutzutage, eher relativ langweilig an. Ich habe von den leider viel zu früh verstorbenen Eltern genügend Geld geerbt, um, wenn ich auf Luxus verzichtete, einigermaßen sorgenfrei leben zu können, notfalls auch ganz ohne einen Job, hatte mich aber vor einigen Jahren, aus den unterschiedlichsten Gründen heraus, trotzdem dafür entschieden, arbeiten zu gehen. Also studierte ich nach dem Abitur Physik, mein Studium war ebenfalls eher ereignislos, bis auf ein paar recht nette Studentenpartys, und suchte mir danach eine mehr oder weniger ruhige Arbeitsstelle.

Ich bin ein völlig durchschnittlicher Typ, treibe ein bisschen Fitness, um mich fit zu halten, bin aber nicht wirklich sportlich oder muskulös. Es gab immer mal wiederkehrend Zeiten in meinem Leben, in denen ich aus lauter Langeweile sehr viel Sport trieb, allerdings ließen die meistens dann auch schnell wieder nach, und zwar genau dann, wenn ich mich erneut den Lieblingshobbys zuwandte, die damals noch aus Lesen und Computerspielen bestanden.

Eine feste Partnerin hatte ich nicht gefunden, die Beziehungen, die ich hatte, waren nie von langer Dauer. Ich war, dazu eigentlich sehr konträr, schon immer sexuell ziemlich aktiv, aber eben sehr häufig allein, entsprechende visuelle Reize und Phantasien besorgte ich mir überall dort, wo ich sie bekam, meistens einfach im Netz. Allerdings war meine Soloaktivität in diesem Bereich nicht einmal annähernd vergleichbar zu dem, was die Zukunft noch für mich bereithalten sollte.

Mein Alltag war im Großen und Ganzen von völliger Ereignislosigkeit geprägt, bis zu den beiden denkwürdigen Tagen, an dem die zwei Dinge passierten, die sowohl mich als auch mein Leben grundlegend und von Grund auf veränderten.

An dem ersten Tag fand ich ein kleines Aluköfferchen, und an dem Zweiten wurde ich gebissen.

Oberflächlich betrachtet ist es natürlich keineswegs einleuchtend, dass die beiden Dinge irgendetwas miteinander zu tun haben, oder überhaupt irgendeine nennenswerte Relevanz für eine Geschichte wie diese hier haben könnten, aber ein zweiter Blick lohnt sich in dem Fall. Bevor sie nun weiter lesen, möchte ich ihnen gleich zu Anfang noch eine Sache sagen.

Diese Geschichte ist keine normale Liebesgeschichte oder etwas in der Art, höchstwahrscheinlich finden sie Sie sogar im höchsten Grade merkwürdig, und meine sexuellen Vorlieben sind auch ein gutes Stück abseits der Wege. Was ich darüber hinaus ebenfalls nicht mag, sind Unterdrückung und auch keine Gewalt, da reagiere ich sogar im höchsten Grade allergisch darauf. Stattdessen mag ich den riesigen Bereich von Schattierungen zwischen den Geschlechtern, eines meiner absoluten Lieblingswörter ist androgyn. Aber mein Leben hat mich eben so geprägt, wie ich bin, und man kann sich nicht immer sein Schicksal so aussuchen, wie man das gerne möchte.

Aber am Ende, wenn man sehr viel Glück hat und dem richtigen Pfad folgt, ist man dann vielleicht trotz allem glücklicher, als man sich das jemals erhofft hätte, und das ganz besonders bei einem so ungewöhnlichen und teilweise auch sehr steinigem Pfad wie dem meinigen. Ich habe sehr viele Seiten an mir entdeckt, die ich vorher so nicht für möglich gehalten und sogar vehement geleugnet hätte, wenn mich jemand danach gefragt hätte. Aber genug philosophiert, geschehen ist geschehen, lassen sie mich einfach die Geschichte erzählen, so wie sie passiert ist, falls sie noch da sind und Interesse an den ungepflegten und holprigen Pfaden abseits der normalen und, für mich jedenfalls, ein wenig zu ausgetretenen Wege haben.

 

 

1 Kapitel

 

Die Geschichte fängt mit einem ganz normalen und langweiligen Spaziergang im Park bei mir um die Ecke an, der durchaus zu meinem damaligen Leben passte. Ich ging eigentlich sehr selten spazieren, also zugegebenermaßen eher gar nicht, aber an dem Tag hatte ich so viel Stress auf Arbeit, dass ich einfach irgendeinen wirklich guten Ausgleich brauchte, oder alternativ einen Reset in der Maschine.

Ich lief also zum Supermarkt um die Ecke und holte mir eine Flasche Absinth, sicherheitshalber eine von den kleinen, die Kopfschmerzen sind bei Absinth am nächsten Morgen echt mörderisch, und ging vor mich hin kochend in den Park. An diesem Tag war mir gerade wieder einmal alles zu viel, das Leben, die Kollegen, der ungerechte Chef, einfach alles. Wieso bekam ich es nicht hin, die ganze Sache mit dem Job und der Arbeit ein wenig gelassener zu sehen?

Natürlich war ich nicht auf den Job angewiesen, aber es machte aus einem bestimmten Grund für mich trotzdem keinen Unterschied. Und der Grund war, ich wollte Dinge gut machen, ich wollte einen Job so erledigen, dass jemand sagte oder wenigstens dachte: Gut gemacht! Manchmal klappt das aber leider nicht, es gibt immer wieder Probleme, die einen daran hindern, Kollegen, die anders dachten, jemand, der nicht gut drauf war, oder sonst etwas in der Art.

Das war eine solche Woche gewesen, daher war Alkohol in dem Moment durchaus eine gute Idee. Wie üblich allerdings nur während der ersten Hälfte der Flasche, danach wurde ich eher unkoordiniert und heute sogar noch dazu depressiv. Jedenfalls, bis ich anfing, den normalen Pfad zu verlassen und in dem kleinen Wäldchen abseits der Wege herumirrte, was mir in dem Augenblick ziemlich abenteuerlich vorkam und mich in der Tat auf andere Gedanken brachte. Wie sehr ich in diesem Moment wirklich den normalen Pfad verließ, das sollte mir jedoch erst sehr viel später klar werden.

Ich kam, ziellos und stolpernd durch den Wald irrend, irgendwann an eine kleine Lichtung, die in meinen Augen merkwürdig aussah, aber auf eine wunderschöne und unwirkliche Art und Weise. Die Nachmittagssonne tauchte den Ort, im Kontrast zu dem dunklen Wald, in ein grelles Licht, das Grün der Wiese strahlte so schön wie das Wasser eines Bergbaches, und inmitten der winzigen Lichtung stand ein Sockel aus Stein, auf dem etwas Metallenes glitzerte.

Die ganze Szene war so schön, dass ich atemlos innehielt und minutenlang den Anblick bewunderte, der sich vor mir ausbreitete. Es war fast so, als hätte jemand das alles genau dort für irgendwen ganz bestimmten platziert, und zwar mit einer präzise kalkulierten Absicht, die irgendein, mir in diesem Moment natürlich verborgenes, definiertes Ziel verfolgte, und ich war jetzt zufällig in diese Szene gestolpert, und nahm vielleicht sogar einen Platz ein, der eigentlich für irgendjemand anders bestimmt gewesen war.

„Und der, der an den Felsen tritt und das Schwert aus dem Stein zieht, der soll König sein.“

Ich lachte laut auf, als mir die Worte in den Sinn sprangen, ich war anscheinend betrunkener, als ich dachte und ging vorsichtig und neugierig auf den Sockel zu. Der Gegenstand entpuppte sich schon sehr bald als ein kleines, etwas mitgenommenes, Aluköfferchen, dessen Edelstahlbeschläge im Sonnenlicht hell blitzten.

Es war also ganz offensichtlich kein Schwert, kein Wunderding, sondern nur ein Köfferchen. Die Magie des Ortes verschwand auf einmal und alles um mich herum wurde plötzlich wieder normal. Ich ging desillusioniert darauf zu, deutlich unvorsichtiger als eben noch, und nahm das Ding von dem steinernen Sockel.

Kein Alarm erklang, keine Fanfare und auch niemand kam aus den Büschen gesprungen, um mich zu verhaften. Ich war schon fast ein wenig enttäuscht, eine süße Polizistin, die mich verhaften möchte, mir Handschellen anlegt und es sich dann im letzten Moment anders überlegt, um mich stattdessen zu verführen, wäre mir eigentlich gerade gar nicht so unrecht gewesen.

Ich drehte mich um die eigene Achse und rief laut und verunsichert: „Hallo?“

Mein Ruf verhallte jedoch ungehört im Wald, niemand antwortete mir. Ich versuchte, den Koffer zu öffnen, es war allerdings mit einem primitiven Schloss gegen unerlaubten Zugang gesichert. Ich wollte ihn schon wieder hinlegen und gehen, als mich ein seltsames Gefühl davon abhielt. Mir war, als würde ich den größten Fehler meines Lebens machen, wenn ich das Ding jetzt zurücklegte.

Ich drehte den Koffer um, warum weiß ich nicht mehr genau, es war vermutlich einfach nur ein weiteres merkwürdiges Gefühl und starrte auf den Schlüssel, der mit ein wenig Klebeband an dem Aluminium festgemacht war. Ich zog das metallische, kleine Ding ab und probierte ihn aus, das Schloss öffnete sich zu meiner Verblüffung sofort. Wer klebte einen Schlüssel außen an den dazugehörigen Koffer? Es war, als wollte der Eigentümer, dass der Koffer, oder der Inhalt, den Besitzer wechselte.

Mir wurde kurz schwindlig, was ich dem Alkohol zusprach, dann betrachtete ich staunend den Inhalt des Koffers. Dieser war fast ein wenig enttäuschend schlicht, es waren lediglich sechs metallisch glänzende Ringe, in Paaren angeordnet, einer davon merkwürdig verformt, er war deutlich verbogen an der einen Seite.

Sie lagen in einem samtenen Futter, das so aussah, als ob die Ringe oft in Benutzung gewesen waren, an einigen Stellen war der Samt abgerieben und glänzte. Ich sah mich noch einmal genauestens um, jedenfalls so genau mir das in meinem nicht ganz nüchternen Zustand möglich war, und versprach mir, den Platz noch einmal nüchtern aufzusuchen und die Wiese dann noch genauer zu untersuchen, als mir das gerade möglich war.

Ein wenig enttäuscht, an Schmuck war ich eigentlich nicht wirklich sonderlich interessiert, klappte ich den Koffer wieder zu und klemmte ihn unter meinen Arm, danach verließ ich die Lichtung. Ich stolperte knurrend über eine Wurzel und sah mich noch ein letztes Mal um, um mir den Ort genau einzuprägen.

Der Anblick, der sich mir bot, flößte mir Furcht und Entsetzen ein, die Wiese war jetzt auf einmal völlig leer, der steinerne Sockel war verschwunden, eine geschlossene Grasdecke bedeckte den Ort, an dem ich eben noch den Koffer mitgenommen hatte.

Ich hielt ihn mir direkt vor das Gesicht, um mir zu versichern, dass es kein Traum gewesen war, dass ich wirklich auf dieser Lichtung etwas gefunden hatte, und hieb mir zusätzlich noch den Koffer fest an die Stirn.

Der Schmerz tat gut, er weckte mich sogar ein wenig auf, allerdings änderte er nichts an den restlichen Tatsachen, denen ich mich offensichtlich stellen musste. Ich ging zurück auf die Wiese, sah noch einmal genauer hin, steckte sogar einen Finger in die feuchte und lockere Erde, in die ich derart leicht ein Loch bohren konnte, aber ich fand nichts Steinernes. Es war mir ein völliges Rätsel, es gab hier auch keine zweite Lichtung, soweit ich sehen konnte.

Verwirrt ging ich nach Hause, andere Optionen hatte ich ja eh nicht mehr und umklammerte dabei das Köfferchen wie einen Schatz. Es war mein einziger Beweis dafür, dass ich nicht den Verstand verloren hatte, dass ich in der Tat im Wald gewesen war und dort den Koffer auch auf dem jetzt verschwundenen steinernen Sockel gefunden hatte.

Es war mir auf einmal, als wäre der Koffer für mich bestimmt gewesen, als hätte ich damit noch ein Schicksal zu erfüllen, irgendeine Bestimmung, die mich erwartete. Ich schüttelte den Kopf und lachte leise, Alkohol löste bei mir manchmal die merkwürdigsten Stimmungen aus.

Trotzdem ängstigten mich all diese Empfindungen, ich rannte die letzten Meter förmlich, bis ich endlich sicher in meiner Wohnung angekommen war. Ich warf die Tür hinter mir zu, und lehnte mich mit dem Rücken gegen die massive, vertrauenserweckende Barriere, langsam zu Boden rutschend. Wieder schüttelte ich den Kopf und versuchte, die Wirkung des Alkohols zu vertreiben, was mir aber natürlich nicht einmal annähernd gelang.

Ich atmete heftig und wartete einen Moment, bis ich mich ein wenig beruhigt hatte, bevor mich die Neugier übermannte und ich ungläubig den Koffer erneut öffnete und die Ausbeute meines Ausflugs im Park genauer betrachtete. Die sechs Ringe hatten drei unterschiedliche Farben, je zwei davon bildeten vom Aussehen her ein Pärchen. Man konnte sie sogar aneinanderhalten, dann klebten sie von alleine zusammen, ohne dass sie allerdings wirklich sehr viel Widerstand boten, wenn man sie wieder in zwei Ringe trennen wollte, ein Fingernagel reichte dafür aus.

Es war anscheinend irgendeine eine Art Magnetismus, die aber interessanterweise nicht nur bei Metallen funktionierte, wie ich gleich an meinem T-Shirt ausprobierte, es hielt sogar ziemlich gut auf ganz normaler Haut.

Ich betrachtete den einen verbogenen Ring genauer, es war einer der beiden leicht kupfrig, rot schimmernden, und zu meiner Erleichterung ließ er sich problemlos geradebiegen, sogar auseinanderziehen und wieder zusammenschieben, sodass der Ring einen unterschiedlichen Durchmesser bekam. Es war ein mir völlig unbekanntes Material, metallisch, von der Flexibilität her allerdings eher eine Art Plastik mit sehr viel Elastan, oder so etwas in der Art jedenfalls, Chemie war noch nie mein Fach gewesen.

Die Oberfläche der Ringe war völlig glatt. Die Ringpaare sahen eigentlich recht hübsch aus, man konnte sie als Armreif tragen, ein Armreif, der sogar richtig eng anlag, wenn man ihn dementsprechend verformte, aber das war es offenbar auch schon.

Wirklich nützlich waren sie anscheinend nicht. Die beiden kupfernen Ringe sahen ein wenig hübscher als die anderen aus, also legte ich sie mir um das Handgelenk. Die blauen und grünen Ringe ließ ich in dem Köfferchen, verstaute dieses in meinem Kleiderschrank und kehrte zu dem langweiligen Leben zurück, das ich mein eigen nannte, nicht ganz ohne Enttäuschung.

 

 

2 Kapitel

 

Der nächste Morgen dieses Tages, es war ein Mittwoch gewesen, war genau so, wie man es erwarten würde. Wirklich schreckliche Kopfschmerzen waren das Ergebnis, eine sicherlich faire Strafe für den Absinthrausch und ein fraglos akzeptabler Preis für das fantastische Erlebnis.

Es war also durchaus schon in Ordnung so, dafür war ich heute deutlich entspannter und gelassener, als ich endlich zur Arbeit ging, und zwar um einiges später als sonst. Mein Leben fügte sich anschließend ziemlich schnell auch aufs Neue in den alten Trott, ich ging weiter jeden Tag zur Arbeit, scheinbar hatte sich für mich ja nicht viel geändert, außer ein paar netten Erinnerungen, die ich an einem ganz besonderen Platz aufbewahrte.

Ich spielte immer mal wieder, sogar manchmal im Büro, neugierig an den beiden Armreifen herum, vergrößerte und verkleinerte ihren Durchmesser, sie veränderten zuverlässig ihre Form, und es war trotz all meiner Spielereien nicht die geringste Andeutung einer Materialermüdung erkennbar.

Ein unglaubliches Material, es schien mir fast nicht von dieser Welt zu sein, allerdings behielt ich es, trotz aller Aufregung darum, als ein Geheimnis für mich und erzählte absolut niemandem davon. Ich hatte das unbestimmte Gefühl, das andere Menschen an so einer Substanz ebenfalls ein gesteigertes Interesse gehabt, und es mir vielleicht sogar weggenommen hätten, auch wenn es in meinen Augen nicht wirklich imposant war.

Ich bemerkte in so einem Moment der gelangweilten Spielerei eines Tages an den beiden kupfernen Ringen, die sich wie meistens aneinandergeklebt an meinem Handgelenk befanden, ein winziges Loch, in das man gerade so eine Nadel stecken konnte. Neugierig tat ich das vorsichtig, bis ich auf einen Widerstand stieß, der, nach noch ein klein wenig mehr Druck darauf, leise klickte.

Zu meiner Enttäuschung tat sich allerdings fast überhaupt nichts, bis auf ein kurzes Summen, das immer hochfrequenter wurde und schließlich auch wieder völlig verstummte. Kurz danach überlegte ich mir bereits, ob ich mir das Geräusch nicht vielleicht einfach nur eingebildet hatte, da abgesehen davon überhaupt nichts passiert war.

Lustlos und gelangweilt, mein Job war nicht wirklich sehr aufregend, ging ich also an dem Tag nach der Arbeit nach Hause, genau wie an den meisten anderen Tagen auch, und dachte darüber nach, wie ich der gerade in diesem Moment wieder einmal aufsteigenden Libido meines Körpers Herr werden könnte.

Die Aussicht darauf besserte durchaus wieder meine Laune, denn Single zu sein ist meiner Ansicht nach gar nicht so schlimm, jedenfalls solange man zwei gesunde Hände und das Internet hat, in dem man ja wirklich alles findet, jeden Fetisch und jede einzelne Phantasie, wie merkwürdig und abgefahren sie auch sein mochte.

An diesem Abend würde mein Kopfkino vielleicht etwas mit Autofellatio enthalten, das war eine Sache, die mich schon immer ziemlich angemacht hatte. Sich selbst oral befriedigen zu können ist eine Phantasie, die, glaube ich wenigstens, jeder geistig gesunde Mann mindestens einmal in seinem Leben gehabt hat. Zu meinem Bedauern war ich dafür leider zu kurz oder zu unflexibel, je nachdem wie man es sehen wollte. Der Vorgang, auch wenn es fraglos machbar war, war jedenfalls viel zu unbequem, um zum erwünschten Erfolg zu führen.

Es bei sich selbst tatsächlich oral an den richtigen Stellen und genau so zu tun, wie man es sich immer schon gewünscht hat, war durchaus ein recht erregender Gedanke für mich, da die bisherigen Erfahrungen mit meinen Freundinnen in dieser Beziehung ein wenig einseitig gewesen waren. Diese erschienen mir nämlich nach dem Sex immer deutlich zufriedener als ich, der oral meistens leer ausgegangen war.

Ich fragte mich, wie tief ich ihn wohl bei mir selbst in den eigenen Hals bekommen würde, immerhin war ich da unten gute achtzehn Zentimeter lang, was mir durchaus von der Länge her reichte, und er war dick genug, um dafür zu sorgen, dass Analverkehr zu meinem Leidwesen bei den wenigen Freundinnen, die ich gehabt hatte, ein absolutes Tabuthema gewesen war. Die Vorurteile, was Frauen anging, dass sie nämlich generell sehr selbstsüchtig sind, stammten noch aus den Erfahrungen, die ich in der Zeit meines Lebens gemacht hatte. Dass es auch ganz andere Frauen gab, wurde mir erst sehr viel später bewusst.

Beim Thema Erotik und Sex kam mir zwar an und für sich alles Mögliche an Vorlieben in den Sinn, allerdings hatte ich einen, zum Glück gerade noch so relativ milden, Strumpfhosen- und darüber hinaus noch einen Anal-Fetisch. Auch an diesem Tag wurden meine Gedanken durch einen netten Zufall gleich auf beide sexuellen Vorlieben von mir gelenkt, nämlich als mir an der Bushaltestelle wieder die Blondine über den Weg lief, die mir schon öfters dort begegnet war, und zwar die eine mit dem Minirock und den absolut überscharfen Strumpfhosen.

Sie trug fast immer genau die Sorten, die ich am meisten liebte, nämlich möglichst durchsichtig und glänzend. Diese waren für mich ein echter Traum, der ihre schier endlosen Beine so richtig schön zur Geltung brachte. Natürlich trugen ihr tolles Aussehen und ihr durchtrainierter Körper ebenfalls einen guten Teil an dem umwerfenden Gesamteindruck bei, und trotzdem war das für mich nur ein Teil des Aspekts.

Irgendwann einmal war mir nämlich zufällig aufgefallen, dass sie an jenem Tag keine Unterwäsche getragen hatte. Seitdem versuchte ich es immer wieder mal, einen weiteren Blick auf ihre intimsten Bereiche zu erhaschen. Ich träumte in erregenden Tagträumen oft davon, dass sie mir diese Einblicke in ihre Privatsphäre mit völliger Absicht schenkte, trotzdem traute ich mich natürlich nicht, die für mich viel zu hübsche Frau anzusprechen.

An dem Tag gönnte sie mir den Anblick dann auch endlich wieder aufs Neue, als ich mir nämlich, rein zufällig selbstverständlich, die Schuhe direkt hinter ihr zubinden musste und sie sich genau in diesem Moment nach vorne zu ihrer Tasche beugte, die zwischen ihren zarten Füßen stand. Der viel zu kurze Rock hob sich noch ein Stück an, und offenbarte ohne weiteres Hindernis alles, was sich darunter befand.

Ihre glänzende Strumpfhose fast direkt vor dem Gesicht zu sehen war bereits alleine ein äußerst erregendes Bild, ich konnte diesmal aber darüber hinaus sogar ganz kurz sowohl ihre ihre Schamlippen als auch den Anus erblicken, die beide durch die durchsichtigen Nylons überdeutlich hervorstachen, da sie nicht einmal einen String trug. Innerlich stöhnte ich lustvoll auf, gab jedoch keinen Laut von mir.

Diese Eindrücke ließen meine Phantasie überschäumen, mein Kopfkino würde sich an dem Abend nach dem überaus erotischen Anblick mit Sicherheit um glänzende Strumpfhosen drehen, idealerweise noch erweitert mit ein paar Gedanken an den schönen und völlig nackten Hintern in ihren Nylons, den sie mir gerade gezeigt hatte, und ihrem Anus, der sich um mein Glied schmiegte.

In meinen Träumen bekam sie hin und wieder zusätzlich zu ihrer Muschi auch noch einen Schwanz, der sich genauso in der Strumpfhose abzeichnete, mit dem sie sich dann hemmungslos bei mir vergnügte.

Ich hatte so etwas auch bereits mit einem Dildo ausprobiert, da hatte ich nicht widerstehen können, denn der anale Fetisch tickt bei mir durchaus in beide Richtungen. So richtig umgehauen hat mich das Gefühl von Plastik im Hintern jedoch nicht. Allerdings war ein Mann für mich, um das echte Ding, also warme und weiche Haut in meinem tiefsten Innern einmal auszuprobieren, ein absolutes Tabu, auch wenn ich noch so tolerant für gleichgeschlechtlichen Sex und scharf auf Analsex war.

Die Gedanken schweiften auf den letzten Metern vor der Straße, in der ich jetzt schon seit einigen Jahren wohnte, dann doch noch einmal völlig von dem Thema Sex ab, obwohl ich bereits einen schmerzhaften Ständer in der viel zu engen Hose hatte. Ich war diesmal, seitdem die letzte meiner doch meistens recht kurzen Beziehungen in die Brüche gegangen war, wieder mal seit einer längeren Zeit Single.

Ich wollte jetzt endlich auf die Richtige warten, da ich von den seichten Geschichten einfach genug hatte, also war ich immer weiter auf der Suche. Eine Suche, bei der ich nicht einmal wusste, wie ich es erkennen sollte, ob ich an meinem Ziel angekommen war. Eine Suche nach dem idealen Partner, doch wie diese eigentlich auszusehen hatte, war mir ein absolutes Rätsel, wenn ich an die merkwürdigen Vorlieben dachte, die mich wirklich erregten.

Ich kam, tief in die unangenehmen Gedanken versunken, deprimiert zu Hause an und wollte die nutzlosen Armreife frustriert ausziehen und auf das Bett werfen, da ich sie gerade symbolisch für mein unglückliches Leben verantwortlich machte, denn sie hätten ja schließlich auch irgendwas wirklich Großartiges sein können, was alle meine Probleme aus der Welt schaffte.

Dabei ging ich allerdings im Zorn so ungeschickt vor, dass etwas völlig anderes passierte. Die beiden Portalringe lösten sich voneinander, mein Arm knickte scheinbar direkt am Handgelenk ab und die Hand flog vom Rest meines Körpers abgetrennt auf das Bett.

Die Augen traten mir merklich hervor und ich starrte panisch den Arm an, die Schnittfläche leuchtete blau und undurchsichtig, aber es war eindeutig nur noch ein Stummel und nicht meine Hand, denn die lag auf dem Bett. Es sah so aus, als hätte mir jemand gerade die Hand kurz über dem Gelenk amputiert.

Ich konnte allerdings auch die Bettdecke fühlen, und sogar weiter die Finger bewegen, obwohl sie völlig von meinem Körper abgetrennt zu sein schienen. Erschrocken streifte ich den anderen Ring ebenfalls ab, und zog zitternd von panischem Schrecken gepackt die Hand mit dieser Aktion aus der blau leuchtenden Höhle, die dadurch brav genau da materialisierte, wo sie auch sein sollte.

Die Erleichterung kannte in diesem Moment, wie ihr euch vielleicht vorstellen könnt, keine Grenzen, und positive Emotionen überfluteten meinen Körper. Ungezähmte und unwiderstehliche Neugier ersetzte auf der Stelle die Panik. Daher steckte ich einen Finger ungläubig wieder in den Armreif, und prompt erschien er aufs Neue auf dem Bett an dem Gegenstück.

Ich studierte die Reifen genauer. Das Leuchten im Inneren, wo sich während des ganzen Nachmittags, seitdem ich sie aus Versehen aktiviert hatte, mein Handgelenk befunden hatte, machte sie nebulös und undurchsichtig, aber wenn etwas hineinsteckte, dann sah man es auf der anderen Seite wieder erscheinen.

So langsam wurde mir klar, dass an diesen merkwürdigen Armreifen deutlich mehr dran war, als ich bisher vermutet hatte, sehr viel mehr sogar. Ich legte die kupfernen Reifen nebeneinander aufs Bett, griff mir ein schönes, eiskaltes Bier aus dem Kühlschrank, und dachte nach.

Nach wie vor ungläubig, meinen eigenen Verstand und das eben erlebte bezweifelnd, nahm ich mir noch einmal einen der beiden Ringe und steckte wieder eine Hand hinein, worauf sie wie erhofft erneut auf dem Bett erschien, und dort auch noch das Laken berühren konnte, wenn ich die Finger entsprechend krümmte.

Das merkwürdige Summen hatte also deutlich mehr zur Folge gehabt, als ich in dem Moment wahrgenommen hatte. Ich suchte mir eine Nadel und schaltete die Ringe damit in dem winzigen Loch ab, woraufhin auch der Trick prompt nicht mehr funktionierte, es war jetzt scheinbar nur noch ein ganz normaler Schmuckreif.

Erneut angeschaltet steckte ich, diesmal von der anderen Seite, etwas hinein, was überhaupt nicht funktionierte, diese Fläche zwischen den Reifen verhielt sich wie eine undurchdringliche Metallwand. Ich drehte den Armreif herum, und aufs Neue drangen die Finger problemlos in das blaue Leichten ein. Auch wenn ich mit den Augen ganz nahe heranging, konnte ich meine Adern und Knochen damit nicht sehen.

Es war also eine Art Portal, das nur in die eine Richtung funktionierte, und in der anderen gar nichts tat. Der dazu passende Reif verhielt sich logischerweise völlig identisch, nur seitenverkehrt. Alles, was man dort hineinsteckte, erschien an dem ersten Reif, und einmal umgedreht stellte sich die Fläche in der Mitte lediglich eine leuchtende Barriere dar.

Eine weitere wirklich faszinierende Eigenschaft war, dass, einmal eingeschaltet, beide Ringe immer die identische Form annahmen, wenn ich also den einen auseinanderzog, vergrößerte sich der andere ebenfalls im gleichen Maße.

Die Möglichkeiten eines solchen Portals waren sicher grenzenlos, ich war an dem Abend allerdings nach der Einleitung an der Bushaltestelle ziemlich spitz, also beschränkten sich meine Gedanken und Ideen auf eine ganz bestimmte Sache, nämlich die Erotik, um ganz genau zu sein, die Autoerotik.

Der nächste Gang war daher folglich erst einmal zum Bad, wo ich mich rasierte, und zwar nicht nur am Kinn, und danach sorgfältig duschte, wobei ich sicherstellte, dass ich nicht nur oberflächlich sauber war.

Dabei flogen mir die Gedanken wüst durch den Kopf, Bilder von Dingen, die ich schon immer hatte tun wollen, aber nie die Möglichkeit dafür gehabt hatte. Nun, die Dusche war daher an diesem Abend jedenfalls trotz der gründlichen Wäsche ziemlich schnell und hektisch erledigt und ich ging splitternackt zurück ins Wohnzimmer.

Sehr groß war die Bude nicht, die ich mein eigen nannte, aber dafür günstig und sehr gemütlich, wenigstens solange man alleine war. Ich betrachtete meinen Rumpf heute im Spiegel etwas genauer als sonst. Ganz sicher nichts Besonderes, bis auf den Schwanz, den ich eigentlich schon immer als ziemlich hübsch empfunden hatte, der Rest war aber auch nicht unbedingt hässlich, eine normale, männliche Gestalt eben.

Heute würde ich herausfinden, wie erotisch die Berührung des eigenen Körpers für mich wirklich war. Ich sprang energiegeladen und übermütig auf das Bett und griff mir die beiden Ringe, sie waren nach wie vor noch eingeschaltet.

Nervös zitternd nahm ich den einen der Reifen in die Hand und drückte ihn auf mein Schambein, wo er sich nach ein wenig verformen über den Penis und die Eier stülpte und eng an die frisch rasierte Scham legte.

Der Anblick, wie mein Glied dabei scheinbar völlig verschwand und an dem anderen Ring aus der Bettdecke wuchs, war sowohl erregend als auch ein bisschen Angst einflößend, was dafür sorgte, dass ich nach wie vor schlaff blieb, auch wenn ich hin und wieder Zuckungen verspürte, und zwar immer dann, wenn die Vorhaut den weichen Stoff der Decke berührte.

Der Ring an der Scham blieb wie festgeklebt genau dort, wo ich ihn an die Haut gedrückt hatte, es war fast so, als folgte er meinem Willen. Dann legte ich mich selbst auf dem Bauch längs auf das Bett und den anderen Ring direkt vor mich. Es war ein wenig ungewohnt, da unten nichts mehr zu haben, was einen beim Hinlegen störte.

Ein instinktiver, gewohnter Griff unter mich zu meiner Scham fand dort, wie erwartet, nur noch eine undurchdringliche, harte und kreisförmige Scheibe vor, und zwar genau da, wo mein Geschlecht eigentlich hätte sein sollen, und natürlich auch gerade eben noch gewesen war. Jetzt zog ich allerdings meine Hand wieder unverrichteter Dinge zurück, denn da war nichts mehr, was ich zurechtlegen musste.

Stattdessen sah ich zum allerersten Mal das eigene Glied direkt vor den Augen, und zwar wirklich von Nahem. Ich fasste es vorsichtig an und spürte das bekannte Gefühl der Hände auf dem Penis, der sich bei den vertrauten und durchaus nicht unangenehmen Berührungen auch prompt versteifte und senkrecht emporragte, wobei er dank der Portale scheinbar aus dem Bett wuchs und sich nicht unter meinem Körper in die Matratze bohrte. Es sah fast so aus, als würde ich irgendwie in dem Bett liegen und nur der Schwanz durch ein Loch oben herausgucken.

Ich war mir all der Tabus, die ich damit brach, überdeutlich bewusst, als ich über das eigene Glied leckte. Ich konnte die zarte Vorhaut an der Zunge spüren, und parallel dazu die Berührung einer warmen, feuchten und weichen Zunge an meinem Geschlecht.

Ein wohliger Schauer rann mir das Rückgrat hinunter, über den ganzen Körper, bis in die Fußspitzen. Ich zitterte vor Erregung, als ich mir endlich nach ein paar weiteren flüchtigen Berührungen mit der Zunge das eigene Glied in den Mund steckte.

Plötzlich fühlte ich überdeutlich, wie ich in einer feuchten und engen Höhle gefangen war, und gleichzeitig die warme und weiche Haut meines Schwanzes im Mund. Der Tabubruch stieß mich nicht ab, sondern genau das Gegenteil passierte, ich war mittlerweile so hart und erregt, dass jedes Verbiegen meines Penis richtig schmerzhaft sein würde. Ich vergrößerte den Ring ein wenig und legte danach die Hände auf den Schaft unten und auf die Scham, die ich zärtlich streichelte.

Ich drehte, ohne das Glied dabei aus dem Mund zu entfernen, den Ring herum, damit die empfindliche Unterseite der Eichel zu mir zeigte, die ich auch sofort mit der Zunge streichelte, zuerst sehr vorsichtig und zärtlich, und dann mit der Zeit selbstsicherer und schneller.

Ich bemerkte schon sehr bald, dass das hier nicht mehr lange dauern würde, es war mir aber egal, ich wollte kommen. Langsam schob ich mir das Glied also immer tiefer in den Mund, denn so richtig toll schmeckt mir mein Sperma nämlich nicht, das wusste ich bereits. Ich kam problemlos bis zum Rachen, wo ein Hindernis dafür sorgte, dass ich nicht weiter hineinkam.

Ich habe keinen Würgereiz, hatte ich noch nie, ich glaube, das ist ein genetischer Defekt bei mir, der mir aber gerade ziemlich gelegen kam. Ich drückte also den Kopf einfach weiter nach unten, mit einem fühlbaren Ruck das Hindernis überwindend, bis ich irgendwann mit den Lippen die eigene, glatt rasierte, Scham berührte. Das Gefühl, mit der Eichel in einer so engen Höhle gefangen zu sein, war so unglaublich, dass ich sofort heftig kam und mich tief in meinem eigenen Hals ergoss.

Ich spürte dabei nicht nur die Flüssigkeit aus der Eichel schießen, sondern auch noch gleichzeitig im Hals ankommen. Kleine Stromstöße durchzuckten meinen ganzen Körper, bis der Orgasmus wie üblich viel zu bald schon wieder abebbte. Ich behielt das Glied im Mund und leckte es genüsslich sauber, auch wenn der Geschmack nicht wirklich umwerfend war, aber dafür war das Gefühl großartig.

Die Erfahrung war für mich so unglaublich und unreal, dass ich mich erst einmal zur Seite legte und sie auf mich wirken ließ. Ich hatte ein schlechtes Gewissen, jedenfalls ein wenig. Ich hatte eine technische Erfindung in die Finger bekommen, die so ziemlich alles in den Schatten stellte, was ich bisher so gesehen hatte.

Eigentlich sogar alles an technischen Geräten, die ich kannte, und noch dazu mit reichlich Abstand. Anstatt sie der Menschheit zur Verfügung zu stellen, nutzte ich sie lediglich dafür, um mir sexuelle Gelüste zu erfüllen. Allerdings überragte die Befriedigung meines Erlebnisses das schlechte Gewissen bei Weitem und ich widerlegte den unangenehmen Gedanken mit dem Argument, dass die Menschheit sicher so ein Gerät für den Krieg oder Terrorismus verwenden würde.

Dann erschien der nächste unbequeme Gedanke und schwirrte in meinem Kopf herum, nämlich dass ich hier gerade einige gesellschaftliche Tabus gebrochen hatte. Diesen beantwortete ich nicht nur mit einem entschiedenen: „Ist mir doch egal ...“, sondern ergänzte ihn auch gleich bei der Gelegenheit noch um ein paar Weitere, die ich in den kommenden Tagen ebenfalls noch zu brechen beabsichtigte. Ich fragte mich dann noch einen winzigen Moment lang, ob ich gerade eben schwul geworden war, jedoch auch diese Frage interessierte mich nicht mehr.

Ich würde das in vollen Zügen genießen, und was jemand anders darüber denken mochte, war mir völlig egal. Wobei ich allerdings auch nicht vorhatte, das Schweigen über die Portale und mein gerade entdecktes und neues Hobby aufzugeben.

Die weiteren Tabus mussten jedoch erst einmal noch ein wenig warten, ich benötigte vorher noch ein paar Dinge, nämlich Gleitcreme, eine Pinzette und einen Laser Haarentferner.

Ich hatte nämlich schon ziemlich konkrete Ideen für das nächste, zu brechende Tabu, allerdings fand ich Haare an dem Objekt meiner Begierde weder attraktiv noch erotisch. Es war also vorher noch ein bisschen Körperpflege vonnöten. Außerdem verlieh es der Sache durchaus noch einen zusätzlichen Reiz, wenn ich auf diese Art dazu gezwungen wurde, noch eine Weile damit zu warten.

Die gedankliche Planung der nächsten Schritte erregte mich aufs Neue durchaus schnell, sogar ohne visuelle Reize, daher dauerte es an diesem Abend, für mich wenigstens nach der ersten Erfahrung kaum noch überraschend, nicht sehr lange, bis ich meinen Schwanz wieder im Mund hatte und genüsslich darauf herum lutschte, der durch die zarte und schlüpfrige Behandlung prompt erneut sehr schnell steif wurde.

Ich legte den Portalring wieder enger um das Glied, sodass es wie ein einigermaßen dicht anliegender Ring direkt unter den Eiern anlag, und hob das ganze Konstrukt vom Bett auf.

Die Ringe hielten fast wie Klett auf der Haut und boten so eine für mich sehr nützliche Stabilität in meiner Handfläche. Ich konnte die Unterseite des Portals anfassen und mit der anderen Hand unten den Schoß ebenfalls, der ein bisschen merkwürdig aussah, so haar- und schwanzlos, beinahe wie der von einem Mädchen, allerdings mit einem undurchdringlichen und harten Kreis, der schwach blau leuchtete.

Was ich jetzt in der Hand hatte, fühlte sich fast ein wenig wie ein Dildo mit Eiern an, wobei ich im Gegensatz zu dem Plastikstab jede Berührung sehr intensiv spürte, als wäre das Glied nach wie vor genau da, wo es eigentlich hingehörte. Und es wurde natürlich abhängig von meiner Erregung steif und schlaff, wobei es an diesem Tag nur noch sehr kurz schlaff geworden war, ich war mehr oder weniger dauererregt.

Ich ging ins Wohnzimmer und setzte mich also nach wie vor völlig nackt vor den Fernseher, ich habe mir mal vor einer Weile einen ziemlich schicken gegönnt, und sah mir einen der guten Pornofilme an, wobei ich hauptsächlich die Stellen ansah, bei denen es um Analverkehr ging, idealerweise noch dazu mit Strumpfhosen, und steckte mir das Glied dabei völlig begeistert zurück in den Mund. Anstatt den Kopf hoch und runter zu bewegen, schob ich mir immer schneller den Schwanz in den Mund und zog ihn gleich darauf wieder hinaus.

Die Zunge massierte dabei intensiv die Unterseite der Eichel, ich bin da besonders empfindlich, und gleichzeitig saugte ich genau so fest, wie es angenehm war und sich wirklich gut anfühlte.

So ein tolles Gefühl hatte ich vorher, bis auf den vorangegangenen Selbstversuch natürlich, noch nie empfunden, ich wusste nicht nur sehr genau, was sich gut anfühlt und was nicht, ich konnte sofort auf Änderungen in der Gemütslage ohne Verzögerung reagieren und mich selbst in einer Art und Weise verwöhnen, wie es niemand anders hinbekommen würde, der nicht telepathisch veranlagt war.

Die ganze Zeit über ging mir dabei ein Begriff nicht mehr aus dem Kopf, den ich bis dahin eigentlich nie sonderlich viel Interesse geschenkt hatte. Dieser Begriff war Autosodomie und er heizte mein Kopfkino ganz schön an. Ich legte mich zurück in das weiche Sofa und beachtete den Porno nicht weiter, dafür schob ich mir immer wieder mein Glied bis zum Anschlag in den Hals, zunehmend tiefer und schneller, wobei ich nur noch daran dachte, was das Wort bedeutete und was es für mich bedeuten würde.

Zwischendurch gönnte ich mir wiederholt eine intensive Massage mit der Zunge an der Eichel, dann ging es zurück richtig tief in den Hals hinein. Ich konnte es sogar mit der anderen Hand fühlen, wie sich der Hals durch das darin steckendes Glied immer wieder ein wenig ausdehnte.

Obwohl ich die schnellen Bewegungen fortwährend kurz davor unterbrach, um den Orgasmus hinauszuzögern, kam ich schon sehr bald heftig zitternd und absolut unkontrolliert, und ergoss mich erneut tief im Hals. Ich spürte das Sperma in den Hals laufen und schluckte einfach alles herunter, was sicherlich nicht nur praktisch war, sondern irgendwie auch erregend.

Danach lutschte ich genusssüchtig weiter an meinem Glied herum, bis es völlig schlaff war. Auch in diesem Zustand behielt ich es im Mund und genoss die Zunge, die mich im Mund hin und her schob, immer wieder zärtlich saugend, lediglich die Vorhaut zog ich ganz nach vorne über, ich war nach einem Orgasmus an der Eichel stets ein wenig empfindlich gewesen.

Der Gedanke daran, dass jemand des anderen Geschlechts mein Sperma genauso willig schluckte, machte mich durchaus ziemlich an. Ich hatte allerdings mittlerweile auch jede Hoffnung darauf völlig begraben.

Aber vielleicht brauchte ich jetzt ja auch niemanden mehr. An die wahre Liebe glaubte ich nach den Erfahrungen in meinem bisherigen Leben sowieso schon lange nicht mehr, sondern nur noch an faule Kompromisse. Es gab höchstens noch jene eine einzige letzte leise Hoffnung, tief in mir begraben, die ich jedoch bereits seit einiger Zeit nicht weiter beachtete.

Irgendwann legte ich mir die Portalringe zurück um das Handgelenk, ich hatte an diesem Tag spontan beschlossen, sie nie wieder aus der Hand zu geben, ging zu Bett und schlief dort prompt erschöpft und überaus befriedigt ein. Ich war in der Nacht am Ende vier Mal gekommen, was für mich ein absoluter Rekord gewesen war.

Mit dem nächsten Schritt ließ ich mir dann tatsächlich etwas Zeit, was hauptsächlich drei Gründe hatte. Erstens war es für mich eine ziemlich persönliche Entjungferung, zweitens wollte ich absolut fit dafür sein und drittens bekam ich als kleine Entschädigung jeden Tag mindestens einmal, oft durchaus auch öfter, dermaßen gut einen geblasen, dass mir Hören und Sehen vergingen.

Die Kleinigkeit, dass ich das Selbst erledigte, tat dem Vergnügen keinen Abbruch, ganz im Gegenteil. Je länger ich mit dieser Sache fortfuhr, desto besser gefiel es mir, und der Gedanke, dadurch völlig abseits der normalen Gesellschaft zu stehen, war irgendwann tatsächlich eher etwas, auf das ich im Geheimen sogar ein wenig stolz war.

Ein ganz bestimmtes Ziel vor Augen trieb ich täglich Ausdauersport und nahm noch ein paar Kilo ab, die Scham wurde deswegen richtig schön flach und mein Glied daher noch mal ein bisschen länger. Die Haarentfernung war nicht wirklich angenehm, aber wenigstens mit dem Portal relativ gut alleine machbar, und zwar auch an den Stellen, an die man normalerweise nicht so ohne Weiteres herankommt.

Einige Störrische zupfte ich mit der Pinzette aus, die meisten fielen dem Laser zum Opfer. Nach zwei Wochen war ich völlig haarlos, jedenfalls bis auf den Kopf, und gertenschlank. Das machte die Kurven meines Körpers zwar nicht unbedingt weiblicher, denn diese Formen waren nach wie vor das, was mich wirklich anmachte, und bei der Autoerotik geht es nun mal um die eigene Figur, aber es musste eben auch so reichen.

Als visuelle Inspiration hielt ich immer mal wieder Ausschau nach der Blondine, ich traf sie allerdings zu meinem Leidwesen in diesen Tagen gar nicht mehr an, vielleicht war sie ja in den Urlaub gefahren.

Eines Nachts war es dann so weit, ich war endlich dazu bereit, das durchzuführen, wofür ich so lange trainiert, abgenommen und mich enthaart hatte. Ich zog mich aus, duschte und warf mich zitternd vor Aufregung auf das Bett. Ich griff nach den beiden kupfernen Portalringen, schaltete sie vorsichtig ein, und legte sie erst einmal um mein Geschlecht, direkt unter den Eiern.

Ich nahm das Glied am anderen Ring in die Hand und führte es zum Mund, wo ich es routiniert zwischen den Lippen verschwinden ließ. Es zuckte erregt, als ob es ahnte, was da kommen würde, und wurde bei der Behandlung wie gewohnt sofort sehr hart.

Ich lutschte und leckte eine Weile an der ziemlich schnell entblößten Eichel herum, dann schob ich mir den Schwanz bis zum Anschlag in den Hals. Ich hatte es mir mittlerweile angewöhnt, mir dabei ständig mit der anderen Hand an den Hals zu fassen, um nicht nur innen zu spüren, wie mir das Glied in den Hals rutschte.

Das empfand ich mithin äußerst erregend. Ich nahm mir vor, das irgendwann zu filmen oder mir wenigstens einen weiteren Spiegel zuzulegen, denn der Anblick war mit Sicherheit sehenswert.

Dann war es soweit, mir war nach einem anderen Vergnügen, ich konnte nämlich die Muskeln an meinem Anus bereits ungeduldig zucken fühlen, dem ersehnten Objekt der Begierde. Ich zog das Portal sehr weit auseinander, entfernte den Schwanz dafür natürlich vorher wieder aus dem Portal, und legte einen der beiden Ringe vor mir auf das Bett. Den weiteren platzierte ich mir auf den Hintern und drückte ihn fest, genau so, wie ich es schon einige Male zuvor zum Zweck der Körperpflege getan hatte.

Fasziniert beobachtete ich, wie mein eigener Po scheinbar aus dem anderen Ring wuchs, der vor mir auf dem Bett immer genauso groß lag, wie ich ihn aus dem Portal hinter mir drückte. Ich ging sogar noch auf alle viere, damit er sich so weit wie möglich aus dem blau leuchtenden Ring streckte und mir besseren Zugriff bot.

Später würde das mit dem erhöhten Hintern dann nicht mehr so wichtig sein, überlegte ich mir so logisch, wie es diese merkwürdige Situation erlaubte, aber sehr wohl bei dem, was ich gerade als Erstes vorhatte. Ich ruckelte an dem Ring herum, bis alles bequem war, dann legte ich den anderen Ring, der im Moment sehr viel größer als sonst beim Sex war, direkt vor das Gesicht.

Ich streichelte die völlig haarlosen Pobacken, die sehr empfindlich waren, und knetete sie ein wenig. Meine Nase näherte sich schüchtern dem Hintern, der aber frisch geduscht lediglich nach mir und noch ein bisschen nach Seife roch.

Innen war ich ebenfalls sauber, dafür hatte ich gesorgt. Ich leckte versuchsweise über eine Backe und fühlte prompt die nasse Zunge an dem sekundären Geschlechtsorgan.

Das war ein sehr, sehr ungewohntes und merkwürdiges Gefühl, ich zitterte erneut vor Erregung und starrte dabei wie hypnotisiert auf den haarlosen Hintern, der so durchtrainiert durchaus seinen Reiz hatte, vielleicht nicht so schön wie ein weiblicher Po, allerdings trotzdem in diesem Moment attraktiv und anziehend. Sogar so reizvoll, dass ich mich nicht mehr beherrschen konnte, die Lippen über den Anus stülpte und die Zunge tief in im eigenen Gesäß versenkte.

Das Gefühl war schlicht und einfach überirdisch gut, meine feuchte und bewegliche Zunge im Hintern zu haben war also das, was die Mädchen gefühlt haben mussten, die ich derartig verwöhnen durfte. Jetzt spürte ich auf einmal gleichzeitig auch noch ihre Seite, also genau das, was sie empfunden hatten, und es fühlte sich wirklich gut an. Es war mir ein völliges Rätsel, wie sie es ertragen konnten, dass ich irgendwann wieder damit aufhörte.

Ich zog die Zunge wieder ein Stück hinaus und massierte leckend die faszinierende Öffnung von außen. Folglich wurde alles feucht und warm, und ich drückte vor Lust und Erregung das Gesicht fest auf den Hintern, wobei sich der Muskel erregt und unwillkürlich zusammenzog und den Eindringling derart noch enger umschloss. Die Gelegenheit nutzend saugte ich auch noch zusätzlich an dem Lustring, um noch tiefer vorstoßen zu können.

Eigentlich hatte ich ja etwas ganz anderes vorgehabt, aber das war jetzt gerade so geil, dass ich die Pläne spontan änderte. Ich hatte nämlich derart inspiriert eine neue Idee. Ich verkleinerte die Ringe wieder und setzte den einen direkt über den Anus, das Gegenstück nahm ich ganz in den Mund, wo ich ihn mir mit der Zunge so zurechtlegte, dass ich sie erneut in das Loch schieben konnte.

Durch diesen Trick war ich dazu in der Lage, sie mir tief in die Eingeweide zu drücken und dadurch dort so unglaubliche Glücksgefühle zu erzeugen, dass ich zitternd vor Wonne die Augen schloss, und mich auf den Rücken legte, einfach nur um das Gefühl der äußerst beweglichen Zunge im Hintern zu genießen.

Der Ring schmeckte wie erwartet metallisch, allerdings eher wie ein Edelmetall, also eigentlich nicht wirklich nach etwas, es fühlte sich einfach nur kalt und hart an. Abgesehen von dem, was sich im Innern des Rings befand, nämlich mein durch die Zungenmassage inzwischen extrem erregter Schließmuskel.

Mein Glied war inzwischen die ganze Zeit über sehr, sehr hart gewesen, und verlangte mit jeder Sekunde energischer nach Streicheleinheiten, die ich allerdings vorerst nur mit der Hand und darüber hinaus nur sehr vorsichtig und langsam befriedigte, um nicht vor lauter Erregung spontan zu ejakulieren.

Die neugierige Zunge drang inzwischen immer wieder tief in den Hintern vor, den Analmuskel lustvoll dehnend. Irgendwann konnte ich einfach nicht mehr anders, ich war mittlerweile so geil wie noch nie zuvor in meinem Leben, ich brauchte jetzt entweder einen Mund oder etwas anderes um mein primäres Geschlecht herum, und mir war ziemlich konkret nach etwas anderem.

Der Ring war schnell wieder großflächig über den Hintern auseinandergezogen, wo er brav haften blieb. Es war ganz sicher kein Magnetismus, aber praktisch war es auf jeden Fall, dass die Ringe anscheinend überall hafteten. Ich kniete mich über den anderen Ring, in dem sich jetzt der eigene Hintern befand, und steckte das Glied zwischen meine Pobacken.

Die Erregung übermannte mich beinahe völlig, als ich das Gesäß und den warmen und speichelnassen Anus direkt an der Eichel fühlte. Die Muskeln am Hintern drückten die Backen erregt zusammen und schlossen die Eichel in der Mitte ein, worauf ich anfing, vorsichtig Druck auf den Anus auszuüben.

Leider war ich trotz der gerade erfolgten Behandlung mit der Zunge noch ein wenig zu trocken, ich war jedoch viel zu erregt, um erst noch die Gleitcreme im Bad zu suchen und zu holen, die ich natürlich vor lauter Aufregung dort vergessen hatte.

Also leckte ich mir noch einmal über die entsprechenden Stellen an meinem Hintern und verteilte zusätzlich noch reichlich Speichel darauf, um das Glied anschließend wieder zwischen die Pobacken zu drücken.

Ich drückte die Pobacken erneut zusammen, ließ mich nach vorne auf die Ellenbogen absinken und bewegte die Eichel erregt in dem warmen Bereich auf und ab und übte vorsichtig immer mehr Druck auf die Öffnung aus, der das ziemlich zu gefallen schien, es fühlte sich jedenfalls großartig an.

Dann ging die Sache mit dem Warten gar nicht mehr, und ich rammte mir meinen Schwanz ungeduldig bis zum Anschlag in den eigenen Hintern. Prompt keuchte ich auf, das war doch ein Ticken schmerzhafter als erwartet. Allerdings auch gleichzeitig bei Weitem nicht qualvoll genug, um ihn wieder herauszuziehen.

Ich wartete einfach einen Moment lang, wobei ich zugegebenermaßen nicht wirklich sehr geduldig war, und versuchte mich an den Eindringling in meinem Hintern zu gewöhnen, was mir auch bald sehr gut gelang.

Der Schmerz ließ nach, stattdessen fühlte ich nicht nur den eigenen Schwanz tief in den Eingeweiden ungeduldig zucken, was sich mittlerweile auch schon wieder richtig gut anfühlte, sondern gleichzeitig auch noch eine warme, feuchte und schlüpfrige Höhle um mein Glied herum, die mindestens genauso geil wie eine Muschi war. Ich stöhnte laut auf, das war ja noch viel besser, als ich es mir je erträumt hatte, das war einfach unglaublich gut.

Ich hatte, wie schon erwähnt, einige, natürlich sehr heimliche, Experimente mit Dildos im Hintern hinter mir, und hartes Plastik war absolut nicht mein Ding, aber das hier war warm und fleischig, und fest, und weich, und schlüpfrig, und unwiderstehlich.

Ich fühlte mich, als würde ich eben jemanden vögeln und gleichzeitig wurde ich dabei noch in den Hintern genommen, und beides genau so schnell und tief, wie ich es gerade brauchte. Die Bewegungen waren vorerst langsam und schüchtern, jedenfalls deutlich vorsichtiger als am Anfang, was sich aber trotzdem bereits unfassbar gut anfühlte, und zwar an beiden Enden, sowohl in meinem Hintern, als auch um den Schwanz herum.

Das Gefühl war natürlich völlig surreal, sich selbst vorne und hinten zu spüren, aber dennoch dabei, oder vielleicht auch deswegen, beispiellos gut. Sehr bald war ich nicht mehr in der Lage, mich zurückzuhalten, und rammte mein Glied, so schnell ich konnte, immer wieder in meinen Anus, bis ich endlich heftig zitternd mein Sperma in den Hintern ergoss, und auch das war ein unbeschreiblich schönes Gefühl, ich durfte jeden warmen Tropfen tief in mir drin spüren.

Heftig atmend ließ ich mich auf das Portal und den Hintern fallen, ich konnte mein eigenes Gewicht auf meinem Gesäß fühlen, das war ebenfalls ein sehr merkwürdiges Gefühl, aber weit weg von unangenehm, ich genoss das alles viel zu sehr, und das nicht nur, weil mein Glied weiterhin in der jetzt sehr schlüpfrigen Höhle steckte, sondern auch wegen der schönen Emotionen in meinem Anus, die mein Penis dort verursachte. Ich wurde nicht lange genug schlaff, um aus dem Hintern herauszurutschen, stattdessen konnte ich in den Eingeweiden fühlen, wie ich einen kleinen Moment später schon wieder anwuchs und erneut steif wurde.

Es fühlte sich einfach nur normal und richtig an, den Schoß nochmal anzuheben und kurz danach ein weiteres Mal abzusenken, ganz langsam und genüsslich, ich war nach wie vor so erregt wie noch nie zuvor in meinem Leben.

Es gibt nichts Schöneres, als ein warmes und steifes Glied im Hintern, und wenn man dabei gleichzeitig mit dem eigenen Penis auch noch selbst in einer feuchten und weichen Höhle steckt, dann wird es erst richtig gut.

Es tat mir in diesem total aufgegeilten Moment irgendwie ein bisschen leid, dass mich Männer einfach nicht anmachten, ansonsten hätte ich das vielleicht auch Mal mit jemand anders genießen können, so war ich bei der Sache wohl für immer auf mich selbst gestellt.

Ich verdrängte den Gedanken ziemlich schnell wieder, Männer waren und blieben nicht mein Ding. Wobei mir schon ein bisschen wehmütig dabei zumute war, denn so ein Schwanz im Hintern fühlt sich richtig, richtig gut an.

Die trüben Gedanken entflohen mir allerdings bald wieder, den an und für sich hatte ich jetzt bereits alles. Ich genoss hemmungslos das warme und weiche Stück Fleisch, das in meinem Hintern steckte, und sich gerade dermaßen unglaublich großartig anfühlte, als gehörte es genau da hin, als hätte es immer dorthin gehört.

Ich bewegte mich bald schon wieder schneller und dann auch wieder langsamer, um das Unausweichliche noch eine Weile hinauszuzögern, ich wollte das Gefühl so lange wie möglich genießen.

Allerdings war es trotzdem schon bald wieder soweit, von dem Gedanken, meinen eigenen, nassen und noch dazu mit dem eigenen Sperma wunderbar schlüpfrigen Hintern zu vögeln, total aufgegeilt, kam ich bald erneut keuchend sehr heftig und brach danach zitternd zusammen, von den wunderschönen Gefühlen völlig überwältigt.

Zufrieden, und vor allem sexuell so befriedigt wie noch nie zuvor in meinem Leben, schlief ich ein, mein Glied genau dort lassend, wo es gerade war, ich bekam einfach nicht genug von dem Gefühl, etwas im Hintern stecken zu haben, das so warm und weich war.

Mein Leben änderte sich noch einmal deutlich nach dieser fantastischen Nacht, ich verbrachte sehr viel Zeit mit Sex, und zwar sehr viel mehr als je zuvor, vielleicht weil ich auf niemand Rücksicht nehmen musste und trotzdem sexuell äußerst berauschende Erlebnisse hatte.

Mein Leben verlief zwar schon bald wieder in normalen, allerdings jetzt auch durchaus überaus befriedigenden Bahnen, vor allem, da es mir selten an Ideen mangelte, was man noch so alles mit den Portalen anfangen könnte.

Sich in der Mittagspause nach dem Anblick einer der besonders hübschen und knapp bekleideten Kolleginnen, auf der Toilette einen selbst zu blasen, war nur eine der Ideen, aber die Möglichkeiten waren in der Tat endlos. Man kann auch eine längere Zeit mit dem eigenen Schwanz im Hintern herumlaufen, was tatsächlich ziemlich aufregend sein kann, und das nicht nur, weil niemand um einen herum etwas mitbekommt. Es ist nämlich auch sehr nett, wenn man plötzlich unterwegs einen Ständer bekommt und der einem in die eigenen Gedärme hinein wächst.

Was ich einmal aus einer echten Notsituation heraus ausprobieren musste, war noch etwas ganz anderes, und zwar, nachdem ich die Blondine mit ihren scharfen Strumpfhosen doch mal wiedergetroffen hatte, diesmal hatte sie eine knallrote aber trotzdem völlig transparente angehabt, die noch dazu ein echt hübsches Muster besaß und mich auf Anhieb total anmachte.

Ich wusste in diesem Moment ganz genau, ich würde sofort etwas unternehmen müssen, oder ich musste die nächsten Stunden mit einem deutlich sichtbaren Ständer herumlaufen, und immerhin war ich auf dem Weg zum Büro. Abgesehen davon gab es natürlich auch wichtigere Dinge als pünktlich zur Arbeit zu erscheinen.

Also verdrückte ich mich zu einer nahe gelegenen Bank auf einer sehr kleinen Lichtung in dem um die Uhrzeit völlig leeren Park, schaltete gleich zwei Armreife ein, ich trug noch die blauen am anderen Handgelenk, in weiser Voraussicht, und schob je einen der Portalringe in die Hose. Einen legte ich eng um meinen Anus und den zweiten um mein Glied, wobei ich diesmal den Beutel genau dort ließ, wo er hingehörte, also den Ring darüber anbrachte.

Die Gegenstücke dazu fixierte ich jeweils auf den Handtellern. Das äußerst aufregende Ergebnis war, dass ich jetzt in der einen Handfläche Zugriff auf meinen Anus hatte, und in der anderen auf den Schwanz.

Ich stellte mir die Strumpfhose mit den attraktiven, schlanken Beinen darin in allen Details vor, als ich zuerst über mein Glied und dann wieder über den Anus leckte. Das machte mich in dem Moment beides bereits so sehr an, dass ich nicht anders konnte, als eine ganze Weile lang nicht mehr damit aufzuhören. Die eigene Zunge auf meinen Geschlechtsteilen zu spüren, sekundär oder primär, war nach wie vor genauso unreal wie großartig, und ich genoss es in vollen Zügen.

Genau diese Zunge wurde als Nächstes in den Hintern gebohrt, und zwar so tief ich sie nur hineinbekam, und dann nahm ich meine Eichel in den Mund und massierte die empfindlichen Stellen intensiv mit ihr, bis ich vor Erregung immer stärker anfing zu zittern.

Irgendwann war ich allerdings einfach zu erregt und ich brauchte eine etwas schnellere Bewegung und leidenschaftlichere Reibung. Also drückte ich die beiden Handflächen zusammen und drang so keuchend in den speichelnassen, schlüpfrigen und daher aufnahmebereiten Hintern ein.

Das war jetzt gerade genau das, nachdem mein Körper dringend verlangt hatte. Natürlich war ich nicht in der Stimmung dazu, wirklich lange zu warten, vor allem nach den roten Strumpfhosen nicht, also bewegte ich meine Hände so in der Art, als würde ich Beifall klatschen.

Mein Hintern war schon immer sehr sensibel und daher für erotische Stimulationen auch sehr empfänglich. Jetzt, wo ich dergestalt verwöhnen durfte, versetzte ich mich selbst damit in einen genussfreudigen und emotional aufgeladenen Taumel, von dem ich nicht genug bekommen konnte.

Ein warmer, weicher und schlüpfriger Anus gab mir den absoluten Kick, genau wie einen Schwanz in meinem Hintern stecken zu haben. Es zu spüren, wie ein Glied in den Po rutscht und gleichzeitig samtene Gedärme um den Penis, war einfach nur unbeschreiblich schön.

Einen zusätzlichen Nervenkitzel bekam ich daraus, dass ich mich gerade selbst in aller Öffentlichkeit, oder jedenfalls nicht sehr weit weg davon, heftig bis zum Anschlag in den eigenen Hintern vögelte.

Also versuchte ich, da ich anfangs noch sehr zurückhaltend gewesen war, als Nächstes die Geschwindigkeit zu erhöhen. Natürlich bekam ich das auf diese Art mit den Händen sehr viel besser hin, als ich es je mit den Bewegungen des Unterkörpers hinbekommen hätte.

Die Phantasie kehrte gerade noch so zu der Blondine mit ihren tollen Strumpfhosen zurück, als ich auch schon einen sehr heftigen Orgasmus bekam und mein Sperma zitternd vor Lust tief in meine Eingeweide pumpte, wo sich die warme Flüssigkeit einfach nur richtig anfühlte, als würde sie genau dorthin gehören, und nirgendwo anders.

Keuchend saß ich bewegungslos eine ganze Weile auf der Bank und versuchte die aufgewühlten Emotionen wieder in den Griff zu bekommen. Ich atmete tief ein und aus, so gelang es mir nach einem Moment der Ruhe.

Einmal herausgezogen lutschte ich mir den Schwanz schnell noch sauber, ließ das Sperma aus dem Anus durch das Portal einfach auf die Erde tropfen, dann leckte ich auch noch diesen reinigend, steckte mir die Armreifen wieder an und ging weiter, als wäre nichts gewesen.

Ich nutzte die Portale immer häufiger, irgendwann konnte ich sie mir aus meinem Leben gar nicht mehr wegdenken.

 

 

3 Kapitel

 

Und dann passierte etwas, das mein Leben noch deutlich stärker als die Portale verändern sollte, ich traf nämlich Akira. Also um ganz genau zu sein, traf Akira wohl eher mich.

Und sie warf mich und mein bis dato eher langweiliges Leben, vielleicht mit Ausnahme der Portale, für immer völlig aus den Fugen, aber ich glaube, ich fange lieber von vorne an. Der Anfang jenes Tages war bis dahin eigentlich eher ziemlich unangenehm, nach den Erlebnissen auf Arbeit erwartete ich von diesem Tag jedenfalls gar nichts mehr, und schon gar nicht etwas Positives.

Mein Nachmittag auf Arbeit war nämlich dermaßen ätzend gewesen, dass ich gerade jede Lust auf Sex verloren hatte, und stattdessen, um wieder runter zu kommen, mit einer kleinen Flasche Absinth in der Shoppingmall zwei Orte weiter, auf einer Bank saß und die Leute beobachtete, die an mir vorbeigingen. Üblicherweise gab mir das das Gefühl, dass ich nicht so alleine war, wie ich mich manchmal fühlte, und daher wirkte es beruhigend auf mich.

Ich machte das gerne und öfters, einfach nur Menschen beobachten, als echte Alternative für die Spaziergänge im Wald, vielleicht weil ich mich nie so richtig dazugehörend empfunden hatte, sondern immer irgendwie mehr als Außenseiter. Wer war Julian Bates eigentlich? Die Antwort auf diese Frage blieb mir mein Leben lang verborgen, welches nun immerhin schon fast dreißig Jahre lang andauerte.

In diesem Moment passierte etwas absolut Fantastisches und Surreales, ein wunderschönes Mädchen kam nämlich direkt auf mich zu, jedenfalls sah es von meinem Blickwinkel heraus gesehen, trotz allen Unglauben und Zweifels, genau danach aus.

Die Schaufensterlampen aus den angrenzenden Läden tauchten sie in ein diffuses Licht und ließen sie in einer schon fast völlig unwirklichen Schönheit erstrahlen. Die Zeit verlief plötzlich so langsam, als würde das Leben für mich in dem Moment in Zeitlupe ablaufen.

Sie trug eine kurze, schwarze Lederjacke, einen knielangen, dunkelblauen Faltenrock, der ein wenig an eine japanische Schuluniform erinnerte, flache Ballerinas und eine dunkelpinke, fast schon fuchsiafarbene, semiblickdichte Strumpfhose, die ihre gertenschlanken Beine äußerst reizvoll betonte.

Sie hatte typisch asiatische Mandelaugen, glatte, schwarze Haare in zwei Zöpfen gebunden, ein wunderschönes Gesicht und war auch sonst ziemlich schmal gebaut, bis auf ihre beim Gehen leicht wippenden Brüste, die für ihre ansonsten sehr schlanke Linie ein Ticken zu groß wirkten.

Kurz gesagt, sie sah absolut umwerfend aus. Ich hätte gerne noch etwas mehr von ihren muskulösen, langen Beinen gesehen, allerdings war der Rock dafür ein bisschen zu lang.

Ihre weiße Bluse, die eindeutig viel zu durchsichtig war, um zu ihrem Schuluniformröckchen zu passen, sollte offensichtlich genau wie die Strumpfhose ein wenig provozieren. Sie trug jedoch einen undurchsichtigen Büstenhalter, farblich passend zum Oberteil, darunter, der die Wirkung wieder ein bisschen abmilderte.

Sie sah in meinen Augen absolut perfekt aus, ihr grandioses Outfit wurde eigentlich nur noch von ihrer Figur übertroffen. Ich erhob mich und starrte sie begeistert und fasziniert an, weshalb die halb leere Absinthflasche plötzlich nutzlos und vergessen auf der Bank stand, auf der ich gerade noch völlig hypnotisiert gesessen hatte.

Ich griff nervös und gedankenverloren nach den Portalarmbandreifen und überlegte fieberhaft, wie ich das Mädchen ansprechen sollte, denn sie nicht anzusprechen und die Gelegenheit ungenutzt verstreichen zu lassen, dieser Gedanke versetzte mich in Panik.

Dann schalt ich mich selbst einen Narren, denn was sollte so ein tolles Mädchen schon mit so einem Typ wie mir anfangen wollen, außerdem war es sowieso äußerst unwahrscheinlich, dass ich etwas Vernünftiges herausbringen würde.

Ich würde bestimmt eh wieder absolut unsinnige Dinge daherplappern, die sie abschrecken würden. Sie nutzte genau diesen Moment, um mir ein Lächeln zu schenken, das mich endgültig völlig aus der Bahn warf. Ich sah mich verunsichert um, ob jemand hinter mir oder neben mir stand, den sie meinen könnte, aber ich war nach wie vor allein auf der Bank, von der Absinthflasche abgesehen.

Ich sah sie wieder an und sie nickte mir zu und zeigte auf mich, sie sagte mir sehr deutlich mit ihrer Zeichensprache:

„Ja Julian, ich meine dich mit diesem Lächeln.“

Sie lachte auf, allerdings bekam ich eher das Gefühl, das sie mich an- und nicht auslachte. Je länger das alles andauert, desto surrealer kam es mir vor. Solche Dinge passierten nicht, jedenfalls nicht mir. Trotzdem ging ich wie hypnotisiert auf sie zu und übersah dabei völlig den Skateboardfahrer, der hinter mir plötzlich aus dem Nichts mit einem Affenzahn auftauchte, mir auswich, und dann prompt voll in sie hineinfuhr.

Entsetzt wurde mein Körper mit Adrenalin geflutet, also schrie ich auf, rannte auf sie zu und sah nach ihr. Es kostete mich sehr viel Zurückhaltung, mir den Jungen nicht zu greifen, er war allerdings noch viel zu jung. Sie hielt sich ihr Schienbein, gegen das offenbar das Skateboard geprallt war, und sah ziemlich erschrocken, aber ansonsten, auf den ersten Blick jedenfalls, unverletzt aus. Der Junge, der sie über den Haufen gefahren hatte, war leichenblass, hatte aber schon wieder sein Board aufgehoben, und überlegte anscheinend gerade, ob er wohl die Flucht ergreifen und weglaufen sollte.

Sie sah ihn an, erkannte wohl, wie es um ihn stand, und schenkte ihm ein Lächeln, das vermutlich Beton zum Schmelzen gebracht hätte, auf jeden Fall aber mich, und sprach ihn in fließendem Deutsch mit einem starken asiatischen Akzent an:

„Mach dir keine Sorgen, mir ist nichts passiert.“

Ich sah sie stirnrunzelnd an, ihr Lächeln versuchte es zwar zu verschleiern, ich konnte jedoch die Schmerzen deutlich sehen, die sie dahinter zu verbergen suchte. Mich beeindruckte es sehr, dass sie auch in einem solchen Moment offenbar an andere dachte, nämlich den zu Tode erschrockenen Schüler, der schon sehr blass um die Nasenspitze herum aussah.

Der Junge grinste erleichtert und antwortete ihr überraschend erwachsen:

„Sind sie sicher, ich hab sie völlig übersehen, es tut mir ehrlich total leid!“

Er sah sie trotz ihrer Zusicherung immer noch stark verunsichert und mit einem sehr schlechten Gewissen belastet an.

„Um ganz genau zu sein, musste er ja mir ausweichen, es ist also meine Schuld!“, mischte ich mich in das Gespräch ein, woraufhin sie mir ein Lächeln schenkte, welches trotz des versteckt darunterliegenden Schmerzes, mein Herz heftigst zum Pochen brachte.

„Dann ist es abgemacht, er kümmert sich um mich, und du, du kannst gehen, junger Mann! Aber fahr in Zukunft vorsichtiger!“

Der Junge entschuldigte sich noch einmal mit einem verunsicherten Gesichtsausdruck, klemmte sich das Board erleichtert unter den Arm und verschwand in der Menge. Ich kniete mich hin und nahm ihr Bein in meine Hand und sah es mir genauer an, wobei ich eigentlich keine Ahnung von so etwas hatte, ich war kein Mediziner und auch noch nicht mal Ersthelfer.

Allerdings ihr Bein anzufassen, war auf jeden Fall eine Sache, wonach ich gerade ein äußerst dringendes Bedürfnis verspürte, ich musste mich echt beherrschen, nicht ihre Strumpfhose zu streicheln. Es blutete nicht, viel mehr sah ich jedoch nicht.

„Ich habe gesehen, wie dir das Board an das Schienbein geprallt ist ...“

Sie schlang zu meiner Überraschung ungeniert ihre Arme um mein Genick, zog sich daran hoch und setzte sich erst einmal auf einen Poller, gehorsam versteifte ich den Hals entsprechend, so dass sie den dafür notwendigen Halt fand. Dadurch kam ihr Gesicht dem Meinen sehr nahe und sie hauchte mir ihren Atem ins Gesicht, sie roch eindeutig nach wilden, roten Rosen für mich.

„Ich heiße Akira, und du bist schuld. Du kümmerst dich also um mich, ja?“

Ich starrte sie fassungslos an, da ich mit einer so positiven Entwicklung nicht gerechnet hatte, schluckte nervös und nickte dann heftig.

„Ich mag das, du übernimmst Verantwortung, obwohl du es nicht müsstest, das gefällt mir wirklich. Also hilf mir auf und bring mich zu dir. Wo wohnst du?“

Ich ergriff ihre Hand und half ihr hoch, anscheinend wusste sie sehr genau, was sie wollte, und sie wollte mich kennenlernen. Das war mir so noch nie zuvor passiert, allerdings war mir das bei ihr auch mehr als nur recht. Ich hätte niemals damit gerechnet, sie erfolgreich anzusprechen, was ich ja letztendlich auch nicht getan hatte.

Sie spielte offensichtlich eine ganze Liga über mir, und zwar nicht nur, was zwischenmenschliche Kommunikation anging. Auch wenn ich mich selbst nicht wirklich als hässlich bezeichnet hätte, sie war allerdings umwerfend schön, Fotomagazin Klasse, und zwar völlig ohne Photoshop.

„Kannst du denn gehen, Akira? Ich wohne zwei Orte weiter, wir müssen mit dem Bus fahren und noch dazu vielleicht so etwa fünfhundert Meter laufen.“

Sie warf mir einen merkwürdigen Blick zu, den ich nicht zu deuten wusste, und nickte dann.

„Du musst mich stützen und gut festhalten, dann kann ich gehen. Du hast kein Auto?“

Betreten schüttelte ich den Kopf, ich hatte zwar Auto- und Motorrad-Führerschein, aber mir nie etwas in der Art geleistet, es erschien mir einfach zu teuer, vor allem, da ich nicht sehr viel reiste. Vielleicht irgendwann einmal …

Anstatt mich geringschätzig anzuschauen, wie es ganz sicher sehr viele Mädchen an ihrer Stelle gemacht hätten, grinste sie mich glücklich an, als hätte sie gerade eine Gemeinsamkeit zwischen uns entdeckt.

„Meine Wohnung ist auch sehr klein ...“, fügte ich noch hinzu, mir war es lieber, wenn sie gleich ging, anstatt später, wenn ich mir bereits echte Hoffnungen auf sie gemacht hatte. Hatte ich erwähnt, dass sie wirklich umwerfend gut aussah? Sie lächelte mich jedoch einfach nur weiter an und streckte mir ihre Arme entgegen.

„Also, jetzt muss mich auf dich stützen, dann kann ich bestimmt laufen. Wie heißt du eigentlich?“

„Julian Bates“, antwortete ich gehorsam, legte ihr meinen Arm um die Hüfte und ging vorsichtig ein paar Schritte mit ihr. Sie verzog das Gesicht, als sie ihr verletztes Bein belastete, und das erste Mal während unserer Begegnung verschwand das Lächeln völlig aus ihrem Antlitz. Sie stöhnte leicht auf.

Sie sah mich ein wenig verloren und hilflos an und meinte:

„Okay, ich kann da nicht drauf treten, es tut sehr weh.“

„Ich glaube, wir sollten erst einmal einen Arzt aufsuchen, es gibt einen sehr guten Allgemeinmediziner nicht weit weg von hier. Hast du eine deutsche Krankenversicherung?“

Sie schüttelte den Kopf, so etwas hatte ich erwartet, sie wohnte hier nicht, vielleicht war sie eine Touristin. Vermutlich wäre es auch mit ihrer Japanischen gegangen, oder woher sie auch immer kam, aber das war eine Sache, die ich ihr auf jeden Fall schon mal abnehmen konnte.

„Okay, dann nehmen wir das meine Kappe, das sollte eigentlich nicht allzu teuer werden, ich kenne den Arzt, er will den Menschen helfen und sie nicht ausbeuten. Komm, tritt einfach nur mit dem anderen Bein auf und stütze dich komplett auf mich, so geht es ja eventuell.“

Ich schlang den Arm um ihre Hüfte und presste ihren weichen Körper gegen Meinen, was mein Herz ziemlich heftig klopfen lies. Humpelnd gingen wir zu dem Arzt, gaben ihre Versicherung als privat an und noch dazu meine Adresse für die Rechnung. Ich hatte ebenfalls keine Krankenversicherung, und bisher war die Kalkulation äußerst positiv ausgegangen, ich hatte deutlich mehr Geld gespart als für Ärzte ausgegeben. Ab einem gewissen Kontostand ließen sie das auch in Deutschland zu, dass man sich selbst versichert.

Sie hieß Akira Watanabe, und ich fand, der Name passte recht gut zu ihr, er klang genauso exotisch und aufregend wie ihre fantastische und wunderschöne Erscheinung. Wir mussten eine ganze Weile warten, und wir nutzten die Zeit, um uns im Wartezimmer flüsternd gegenseitig auszuquetschen, sie war mindestens so neugierig auf mich wie ich auf sie, ein Umstand, der mir sehr schmeichelte.

Sie kam tatsächlich aus Japan, und zwar ursprünglich von einem ziemlich kleinen Städtchen, das sie jedoch wegen einiger Probleme, die sie nicht näher erläutern wollte, verlassen musste und dann nach Tokio gezogen war.

Dort wohnte sie in der winzigen Bude eines Hochhauses in einem Ortsteil namens Omori, die laut ihrer Beschreibung noch kleiner als meine war, aber anscheinend wenigstens bezahlbar, was in Tokio wohl genau wie in vielen anderen Großstädten nicht selbstverständlich war.

Sie erklärte mir auch, dass sie sich bereits mit dem Unterhalt dieser engen Bude schwertat und daher gerade auf der Suche nach einem neuen, größeren Zuhause in der Nähe auf dem Land war. Sie hatte einen sehr merkwürdigen Job für eine dermaßen wunderschöne Frau, fand ich jedenfalls, sie machte nämlich fast das Gleiche wie ich und betreute die Arbeitsplatzcomputer in einer lokalen Firma.

Was aber auch in Japan genug einbrachte, dass sie ganz gut davon leben konnte, und sich sogar den Urlaubstrip nach Deutschland geleistet hatte, der Flug war anscheinend nicht wirklich günstig, was Sinn macht, immerhin ist Japan ziemlich exakt auf der anderen Hälfte der Weltkugel.

Über ihr Aussehen hinaus war ich von Anfang an auch noch völlig begeistert von ihrem lieben Wesen, sie war genauso alt wie ich, hatte einen angenehmen Humor, war sehr intelligent, und zu meiner absoluten Verblüffung schien sie mich auch noch zu mögen. Sie sah mich die ganze Zeit über dermaßen warmherzig und ständig lächelnd an, dass ich bald schon vermutete, dass sie sich, genau wie es mir gerade mit ihr erging, spontan wenigstens ein bisschen in mich verliebt haben musste. Mit jeder Minute, die ich mir ihr verbrachte, verstärkte sich für mich das Gefühl, dass ich einen echten Volltreffer gelandet hatte.

In den Arzttermin durfte ich nicht mit hinein, allerdings wäre das vielleicht auch ein wenig viel für den Anfang gewesen, immerhin würde sie sich ja vermutlich freimachen müssen. Kurze Zeit später kam sie wieder heraus, mit einem Rezept, und humpelte zwar noch, belastete das Bein jedoch schon wieder etwas selbstbewusster, zum Glück war es wohl nichts Tragisches, sondern nur eine Prellung, die aber dafür umso schmerzhafter war.

Wir besorgten ihr die Medikamente des Rezeptes in der Mall-Apotheke, was ich auch gleich noch, ihre Einsprüche erfolgreich ignorierend, für sie in bar bezahlte, und machten uns auf den Heimweg zu mir.

Es war eine der besseren schmerzlindernden und heilenden Cremes bei Sportverletzungen, und deshalb rezeptpflichtig, die wir allerdings unterwegs nicht auftragen konnten, da sie beim Arzt über den Verband ihre Strumpfhose wieder angezogen hatte.

Sie stellte mir sehr viele Fragen und war anscheinend auch mit meinen Antworten einigermaßen zufrieden, obwohl diese sicherlich alles andere als aufregend waren, mein Leben hatte absolut nichts Spannendes an sich, und von den Portalen durfte ich natürlich kein Wort erzählen, so gut kannten wir uns leider noch nicht.

Sie bewunderte sogar kurz die Armreife, stellte jedoch keine weiteren Fragen, auch nicht, warum ein Mann so etwas trug, vielleicht weil sie in ihrer Schlichtheit doch eher geschlechtsneutral sind.

Sie stellte mir nach einer Weile auch die bereits von mir herbeigesehnte Frage nach einer Freundin, die ich kopfschüttelnd verneinte. Die Gegenfrage rief ein flüchtiges Stirnrunzeln und einen Seufzer hervor, zu meiner Überraschung erklärte sie dann, dass sie bis auf einige wenige sehr oberflächliche Bekanntschaften noch nie einen festen Partner gehabt hatte.

Ich nahm ihr das zuerst nicht ab, da ich vermutete, dass sie mich aufzog, aber sie versicherte mir, dass sie tatsächlich bisher noch keinen einzigen passenden Freund gefunden hatte.

Die ganze Zeit über klopfte mein Herz ziemlich heftig, und das sicher nicht nur deshalb, weil wir einen sehr engen Körperkontakt hatten. Ich musste sie ja nach wie vor die ganze Zeit über stützen und sie klammerte sich zu meiner Begeisterung recht eng an mich, fast so, als wollte sie mich nie wieder loslassen.

Endlich kamen wir bei mir an, wo ich sie in meiner Wohnung willkommen hieß.

„Du darfst auf den Boden spucken und der Katze auf den Schwanz treten!“

Akira wusste zu meiner Überraschung sofort, was ich meinte, allerdings konnten wir uns beide nicht mehr an den Buchtitel des Romans erinnern, aus dem ich das Zitat hatte.

Sie zog sich, genau wie ich, die Schuhe am Eingang aus und erklärte mir dabei, dass das in Japan überall so üblich war, keine Wohnung durfte mit Schuhen betreten werden, das galt als sehr unhöfliches Benehmen.

Wir machten uns es auf dem Sofa gemütlich, wo ich mich nicht mehr beherrschen konnte und daher die Hand auf ihren Oberschenkel legte, anschließend beugte ich mich zu ihr und wollte sie küssen.

Sie kam mir jedoch unerwarteterweise anscheinend mit der gleichen Absicht entgegen, weshalb unsere Münder heftig und fast schon ein wenig schmerzhaft aufeinanderprallten, worauf wir uns kichernd wieder trennten und danach etwas langsamer und vorsichtiger einen weiteren Versuch unternahmen, der diesmal deutlich erfolgreicher verlief.

Ihre weichen Lippen berührten meine, erst schüchtern und zaghaft, dann intensiver und fester. Nach einer sehr kurzen Zeit, in der ich ein wenig schwindelig einfach nur den Mund auf ihren gepresst hielt, kam mir ihre Zunge entgegen, die ich begeistert willkommen hieß.

Wir saßen eine ganze Weile da und taten nichts weiter, als uns zu küssen, sie zitterte dabei beinahe genauso erregt wie ich auch. Ihre Hände berührten währenddessen zuerst sanft streichelnd mein Gesicht und dann auch noch meine Brust, wo sie etwas forscher zur Sache ging.

Es war fast so, als wären wir gefangen, gefesselt von weichen Lippen und den Versprechen eines Augenblicks, keiner von uns beiden wollte diesen wunderschönen Moment unterbrechen, der schon fast etwas Magisches an sich hatte. Emotional stimmte das für mich auf jeden Fall, ich war noch nie zuvor von einem anderen Menschen so erregt und angezogen gewesen, wie von ihr.

Ich stemmte mich nach oben und setzte mich breitbeinig auf ihren Schoß, sorgsam darauf achtend, dass mein Gewicht nicht zu sehr auf ihr lastete. Es war allerdings auch so bereits zu viel für sie, pfeifend sog sie den Atem ein, und mir fiel ihr Bein mit der Prellung wieder ein.

„Oh, es tut mir schrecklich leid, das wollte ich nicht, ich habe deine Verletzung ganz vergessen. Wollen wir dir etwas von der Creme auftragen?“

Sie sah mich mit großen, ängstlichen Augen an und nickte anschließend mit einem Seufzen. Ich stand auf und holte den Beutel von der Apotheke vom Tisch, dann kehrte ich zum Sofa zurück, wo sie auf einmal mit angezogenen Beinen wie ein kleines Häufchen Elend dasaß.

Erschrocken sah ich sie an und fragte: „Du bist so blass, ist alles ok? Habe ich dir eben sehr wehgetan?“

Sie schüttelte den Kopf und sagte nichts, also stellte ich ihr eine weitere Frage: „Geht es dir gut? Habe ich etwas falsch gemacht?“

Erneutes Kopfschütteln war ihre Reaktion, weshalb ich mich neben sie setzte und am Arm berührte, worauf sie dermaßen heftig zusammenzuckte, dass ich fassungslos wieder Abstand nahm. Was war nur los mit ihr, gerade eben noch war sie doch völlig entspannt gewesen?

„Soll ich aus dem Zimmer gehen, während du die Strumpfhose ausziehst? Ich verspreche dir, ich tue dir nichts, aber durch die Strumpfhose kriegen wir die Creme nur recht schwer auf dein Bein. Wir könnten höchstens wirklich viel nehmen und es versuchen?“

Sie lachte plötzlich hell auf, was in ein Kichern überging, der nicht einmal besonders gute Scherz hatte sie anscheinend aus ihrer Starre gerissen, danach sah sie mich wieder mit gerunzelter Stirn an.

„Julian, ich muss dir etwas beichten, ich bin kein normales Mädchen, was du gleich herausfinden wirst, deshalb sage ich es dir lieber vorher. Wenn dich das stört, dann sag es mir bitte einfach und rege dich bitte nicht auf, ja? Bitte nicht schlagen?“

Sie sah mich dabei dermaßen flehentlich an, ich hätte ihr alles versprochen. Ruhig zu bleiben war allerdings nicht so leicht, alleine der Gedanke daran, eine Frau zu schlagen ließ mir das Blut in den Adern kochen. Ob sie das schon einmal erlebt hatte?

„Ja natürlich, ich würde so etwas nie tun, hat dich mal jemand geschlagen? Und warum denn nur?“

Sie sah mich erneut ängstlich an und nickte. Dann stand sie auf, blickte trotz meiner Versicherung fluchtbereit in Richtung Tür und hob kurz ihren Rock und zeigte mir die Strumpfhose darunter.

Danach ließ sie den Rock wieder fallen und sah mich erwartungsvoll und furchterfüllt zugleich an. Ich sah selbstverständlich sofort, was ihr Problem war, und was sie nicht wissen konnte, war, dass ihr Problem sogar eher eine Lösung für mich bedeutete.

Sie war eine biologische Unmöglichkeit, sie war ganz eindeutig weiblich, und zwar bis ins vorletzte Detail, in ihrer Strumpfhose steckten jedoch nicht nur ihre Beine, sondern noch etwas mehr. Im rechten Strumpf befand sich noch ein fast zwanzig Zentimeter langer Schwanz, der offensichtlich nicht mal erregt und trotzdem bereits größer und länger als mein eigener war.

Für ein Mädchen erschwert so eine Sache natürlich die Partnersuche erheblich, vielleicht wurde sie dadurch sogar genauso schwer, wie sie es für mich gewesen war, da ich ja eigentlich die ganze Zeit genau so jemanden wie sie gesucht hatte.

 

 

4 Kapitel

 

Sie sah mich immer noch ziemlich ängstlich an, daher lächelte ich sie beruhigend an und versuchte verzweifelt, das breite Grinsen zu unterdrücken, dass mir gerade eigentlich auf den Lippen lag.

Ich konnte fühlen, wie ich sofort einen, in der engen Jeans recht schmerzhaften, Ständer bekam und sich die Hose vorne kräftig ausbeulte, also setzte ich mich hin, um es zu verbergen, es war jedoch bereits zu spät, sie hatte es auf der Stelle bemerkt, schließlich studierte sie mich nervös.

Sie zog fasziniert die Augenbrauen nach oben und sah mir in den Schoß, dann lächelte sie mich wieder ein wenig entspannter an.

„Ich hebe meinen Rock für dich und entblöße mein größtes Geheimnis vor dir, das außer dir so gut wie niemand kennt, und du sagst gar nichts dazu?“

Sie hatte natürlich völlig recht, der Schritt musste sie unglaublich viel Mut gekostet haben, das Allerwenigste, was sie verdiente, war eine ehrliche Antwort. Ich hustete verlegen, dann schob ich mit dem Gedanken, dass dies hier mit Sicherheit eine einzigartige Chance für mich war, die ansonsten nie wieder kommen würde, die in dieser Situation doch recht hinderliche Scham beiseite und meinte:

„Nun ja, ich bin ein bisschen überwältigt. Weißt du, ich habe mein ganzes Leben auf jemanden wie dich gewartet, ich mag Schwänze aber keine Männer, was die Sache wirklich schwierig macht, du bist für mich so einzigartig wie ein Traum, der plötzlich zum Leben erwacht. Dabei hatte ich die Hoffnung doch bereits aufgegeben, und jetzt stehst du einfach so vor mir. Das wirft mich ehrlich gesagt ein wenig aus der Bahn. Und ich danke dir aufrichtig für dein Vertrauen in mich.“

Sie lächelte mich, zuerst eher beruhigt, und dann sogar wirklich erfreut an, ihre Augen bekamen das glückliche Strahlen zurück, welches ich schon ein paar Mal bei ihr beobachten konnte, dass sie für mich so unwiderstehlich machte. Verschmitzt grinsend griff sie unter ihren Rock, zog die Strumpfhose aus und setzte sich zurück zu mir aufs Sofa, dann legte sie mir ihr Bein auf den Schoß und meinte lächelnd:

„Du bist schuld, also mach das Bein wieder heil.“

Mir war völlig klar, warum sie mir alles zeigen musste, sie hätte dieses Ding ohne die Strumpfhose niemals verbergen können, es zeichnete sich ohne die Hose bereits deutlich unter dem Rock ab, es war in der Tat riesig.

Ich versuchte krampfhaft, die Augen davon abzuwenden, und wandte mich ihrem Verband zu, den ich vorsichtig öffnete. Darunter war glücklicherweise nur etwas zu sehen, das sich demnächst in einen schillernden Bluterguss verwandeln würde, also anscheinend wirklich nichts Dramatisches, wie ja auch schon der Doc festgestellt hatte.

Ich lächelte sie an, trug vorsichtig die Salbe auf und massierte sie sehr einfühlsam ein. Akira sah gespannt zu und streichelte mich währenddessen zart an meinem Nacken, was natürlich die Konzentration bei mir ziemlich, aber dafür auch sehr angenehm, störte, und erzählte dabei von zu Hause, von Japan. Ihr ungewöhnliches Ich war der Grund gewesen, dass sie ihre Heimatstadt verlassen musste, die Verwandlung in eine Futanari, was Hermaphrodit auf Japanisch heißt.

Wie es dazu gekommen war und was sie davor gewesen war, Mann oder Frau, verschwieg sie mir jedoch, ich fragte sie auch nicht danach, genau genommen interessierte es mich nicht einmal sonderlich, es gab einige andere Dinge, die mich viel mehr interessierten.

Als ich die Creme einmassiert hatte, streichelte ich ihre Beine fasziniert, und kam ihrem Schoß dabei immer näher, und damit natürlich auch ihrem Penis, der sich deutlich unter ihrem Rock abzeichnete. Plötzlich lachte sie erneut hell auf, entzog sich mir, stand auf und zog kichernd ihre Strumpfhose wieder an.

„Immer mit der Ruhe, Julian, ich glaube, wir sollten uns erst einmal ein wenig besser kennenlernen, meinst du nicht auch?“

Ich habe keine Ahnung, was ich in dem Moment für ein Gesicht gezogen hatte, aber sie hatte anscheinend sofort Mitleid mit mir.

„Gefällt dir das so sehr, was du hier an mir siehst?“

Ich nickte und sah sie erwartungsvoll an, dann streckte ich ihr meine Hände entgegen. Sie überlegte eine Sekunde lang, legte ihren Kopf ein wenig schief und dann überraschte sie mich damit, dass sie ihren Rock auszog.

Wie hypnotisiert starrte ich auf ihren Schoß, die Strumpfhose war ziemlich durchsichtig und verbarg absolut gar nichts. Deutlich durfte ich ihr Glied sehen, welches in dem einen Bein der Strumpfhose steckte, und ich konnte jetzt auch erkennen, dass sie entweder gar keinen oder einen sehr kleinen Beutel hatte, also wenigstens nichts für mich von außen Sichtbares.

Sie lachte erneut leise, als sie meinen festgenagelten Blick bemerkte, und kam dann langsam und verführerisch mit wiegenden Hüften auf mich zu. Ich umschlang sie mit dem Armen und drückte ihren Bauch gegen mein Gesicht, wobei mir etwas anderes lieber gewesen wäre, aber ich wollte sie nicht schon wieder mit der Gier in mir nach ihrem Körper erschrecken.

Zärtlich streichelte ich ihre Beine, bis hoch zu ihrem Hintern, der genauso weich war, wie der Rest von ihr. Sie umschloss meinen Kopf mit ihren Armen und drückte mir ihre unglaublich weichen Brüste von oben an den Kopf, was mir einen Schauer den Rücken hinunter jagte.

Dann ergriff sie mich an den Wangen und drehte mein Gesicht nach oben, ihre Lippen fanden die meinen und wir vereinten uns erneut in einem Kuss, diesmal allerdings bereits deutlich wilder als der Letzte, sie unterbrach den Kuss ständig und atmete schwer, nur um sich aufs Neue zu nähern. Sie saugte heftig an der Zunge, die ich immer wieder zwischen ihre Lippen schob, und wurde dabei spürbar erregter, denn dieser Kuss sprach eindeutig von Leidenschaft und heißem Sex.

Dann machte sie sich los, sah mir verliebt in die Augen und stöhnte mir schon fast ihre nächsten Worte entgegen, die genau das Gegenteil von ihrer Körpersprache aussagten:

„Oh mein Julian, glaubst du nicht, dass wir das hier ein wenig langsamer angehen lassen sollten?“

Ich sah nach oben, nickte gehorsam und meinte: „Ja, das denke ich auch, wir müssen uns beherrschen.“

Leichter gesagt als getan, denn schon fast magnetisch wurde mein Blick unwiderstehlich von ihrem riesigen Glied unter ihrer Strumpfhose angezogen und ich konnte nicht anders, ich musste einfach die Hand längs darauf legen und es zärtlich streicheln. Der seidige und ultradünne Stoff erlaubte es mir, trotz meiner vor Nervosität leicht feuchten Hände zart darüber zu streichen, was sich beides wunderbar anfühlte.

Es war weich und warm, noch deutlich reizvoller, als ich es erwartet hätte, es war doch bestimmt mittlerweile schon halb steif, so riesig, wie es war. Akira reagierte sofort auf meine Hand, stöhnte laut auf und presste ihren Unterkörper gegen mich, wobei mein Gesicht auf einmal ihrem Glied sehr nahe kam.

Ich überwand den letzten Abstand zwischen uns, berührte die zuckende Schlange mit den Lippen, drückte den Mund darauf und beobachtete fasziniert ihre Reaktionen auf die Zuwendungen. Es fing an zu zucken und pulsierte heftig, woraufhin es anfing, sogar noch größer zu werden.

Sie beugte sich nach unten und stieß mich zurück auf die Couch, dann spreizte sie ihre Beine und setzte sich mir rittlings auf den Schoß. Sie ergriff meinen Kiefer, zog mein Gesicht nach oben und starrte mir funkelnd in die Augen.

„Das ist kein Spiel mehr, Julian, und ich bin kein richtiges Mädchen! Wenn du jetzt damit weiter machst, dann werde ich mich nicht mehr zurückhalten können, und dann musst du auch dafür sorgen, dass ich befriedigt bin, oder mich wenigstens einigermaßen unter Kontrolle habe, wenn ich deine Wohnung verlasse!“

Ich grinste sie ziemlich breit an und meinte:

„Ist das ein Versprechen?“

Sie kicherte und küsste mich erneut, diesmal hielt sie sich offensichtlich nicht mehr zurück, ihr Kuss war begeistert und schmeckte nach der Verheißung einer unendlich leidenschaftlichen Nacht.

„Das ist ein Versprechen, und dein hübscher Hintern wird dann aber ganz sicher auch herhalten müssen, was ein weiteres Versprechen ist, mein lieber Julian.“

Anstelle einer Antwort ergriff ich erneut ihr Glied und streichelte es zart durch die Strumpfhose, worauf es immer länger wurde und auch noch dazu noch stärker zuckte. Ungeduldig zog sie mein T-Shirt aus, küsste mich wieder auf den Mund und steckte mir dabei ihre Zunge so tief in den Mund, wie sie nur konnte.

Ich verstand das als Erlaubnis und zog ihr nicht nur die Bluse ebenfalls über den Kopf, sondern auch gleich noch den Büstenhalter aus. Ihre großen, weichen Brüste kamen mir wippend entgegen und ich nahm sofort einen ihrer Nippel in den Mund, woraufhin sie aufstöhnte und meinen Kopf gegen ihren Busen presste.

„Ja, das ist schön Julian, bitte mach weiter!“

Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände und streichelte mir über die Haare, während ich ihre Brust küsste und zärtlich daran saugte, wobei die Zunge gleichzeitig mit ihrem Nippel spielte.

Eine meiner Hände wanderte neugierig wieder nach unten, als ich auch schon etwas gegen die Brust pochen spürte, ihr Schwanz dehnte nämlich mittlerweile die elastische Strumpfhose immer weiter und zuckte ungeduldig, also zog ich das Bekleidungsstück ein wenig nach unten, worauf mir ihr Glied entgegensprang und vorwitzig an den Hals stieß. Ich ergriff den schweren Schaft und rieb es zärtlich, bei der ich ihre Vorhaut an meinem Hals entblößte.

Ich achtete darauf, dass ich die unbedeckte Spitze nirgendwo berührte, sie war dort jedoch offenbar nicht ganz so empfindlich wie ich und drückte mir ihre Eichel von sich aus seitlich gegen den Hals und rieb sich stöhnend daran.

Ich entließ ihre Brust aus meinem Mund und küsste ihren Schwanz in einer schnellen Bewegung, und leckte bei der Gelegenheit auch noch kurz über die Spitze ihres Glieds. Dabei musste ich scharf Luft holen, ihr Penis war mittlerweile sehr hart, mindestens dreißig Zentimeter lang und fast so dick wie mein Unterarm. Sie lachte etwas wehmütig auf, diesmal klang ihre Stimme fast ein bisschen mitfühlend.

„Zu spät für Zweifel, mein Julian, den Point of no Return haben wir schon vor einiger Zeit überschritten. Jetzt musst du, ob du willst oder nicht, ansonsten kann ich nämlich da draußen für nichts mehr garantieren, so heiß, wie du mich gerade gemacht hast ...“

In ihrer Stimme klangen gleichzeitig Wehleid und Mitleid mit, ich war allerdings eher erregt als erschrocken gewesen, ich nahm also ihr wunderbares Glied in beide Hände und rieb begeistert über den Schaft. Dabei leckte ich vorsichtig über den Kopf und nahm dann ohne Vorwarnung ihre Vorhaut in den Mund und saugte daran. Die Zunge wanderte in ihr Loch und liebkoste den Schlitz, der bei ihr nichts Winziges an sich hatte.

Das machte mich wiederum so an, dass ich dringend meine Hose öffnen musste, für mein eigenes Glied war da nämlich auf einmal kein Platz mehr, und es befreite sich ungeduldig zuckend aus seinem Gefängnis.

Ihr Schlitz hatte eine unwiderstehliche Anziehungskraft, ich war da selbst ja auch ziemlich empfindlich, also steckte ich vorsichtig die Zunge ein Stück hinein und verwöhnte sie mit einigen Zungenschlägen, sie belohnte meine Bemühungen mit einem Stöhnen und Zucken bei jedem Einzelnen davon.

Sie schmeckte deutlich angenehmer als erwartet, auf jeden Fall schon mal um einiges besser als ich selbst, weswegen ich mich nicht mehr beherrschen konnte, ich nahm total aufgegeilt ihre ganze Eichel in den Mund, den ich dafür ganz schön weit öffnen musste.

Sie schrie leise auf und starrte völlig perplex auf mich herunter.

„Ich glaube das nicht, du hast mein Glied im Mund, das hat vorher noch niemand gemacht, und es fühlt sich so gut an!“

Meine Zunge massierte die Unterseite ihrer Eichel, warum sollte ihre da nicht ebenso empfindlich sein, und ich wurde erneut mit einem heftigen Stöhnen belohnt. Sie zuckte gehörig zusammen und drückte dadurch instinktiv ihren Unterkörper nach vorne, wodurch sie bei mir im Mund sofort bis an den Gaumen rutschte und an das altbekannte Hindernis stieß.

Ich überlegte einen Moment lang, ob es vielleicht mit so einem riesigen Glied doch irgendwie gefährlich sein würde, dann zuckte ich imaginär mit den Schultern und drückte den Kopf sehr hart nach vorne.

Ihr Glied drang nicht ohne Widerstand tief in mich ein, am Gaumen vorbei in die Kehle, ich legte sofort die Hand an meinen Hals, das wollte ich schon ganz genau spüren, was da gerade mit diesem Riesenteil von einem Penis passierte. Ich merkte auf der Stelle, dass da diesmal etwas deutlich Größeres als sonst in meinem Hals steckte, ich wurde ziemlich stark gedehnt, es fühlte sich allerdings auch vielleicht deshalb so gut an.

Sie schrie erneut vor Lust auf, rührte sich aber nicht mehr, und es fehlten noch gute zehn Zentimeter, also umschlang ich ihren Hintern und drückte sie ungeduldig an mich heran.

Sie zuckte rücksichtsvoll zurück, als sie den Druck meiner Hände auf ihren Hintern bemerkte, und wurde dann von mir, gegen ihren Widerstand, endgültig mit einem Ruck so tief in den Hals geschoben, bis ich ihre völlig haarlose Scham mit den Lippen berührte. Ihr Glied wurde dadurch noch größer, erregter und zuckte unkontrolliert in meinem Hals, ich konnte bereits ein wenig Flüssigkeit spüren, die mir in den Hals lief.

Die immensen Größenunterschiede zwischen uns beiden, ich war ein ganzes Stück kleiner, sorgten dafür, dass ich so nicht einmal mehr richtig atmen konnte, ihr riesiges Glied drückte alle Atemwege zusammen. Also zog ich es solange heraus, bis ich wieder dazu in der Lage war, ein paar Atemzüge zu nehmen, und schob sie mir dann zurück in den Hals.

Ich blickte nach oben und sah sie an, ihr Mund stand weit offen und sie hatte abwechselnd einen ungläubigen und einen total erregten Gesichtsausdruck. Zufrieden mit mir machte ich weiter, damit hatte sie anscheinend nicht gerechnet. Ihre Hände griffen nach meinem Hinterkopf und sie sah mich fragend an.

„Darf ich?“

Mein Daumen nach oben verriet ihr die Antwort, die sie erhofft hatte, und sie fing an, ihren Unterkörper vor und zurückzubewegen. Es dauerte allerdings nur noch ein halbes Dutzend Stöße, als sie sich bereits sehr, sehr tief in meinem Hals zitternd ergoss.

Sie stöhnte laut, zuckte heftig dabei, und mein Magen lief mit heißem Sperma voll, und das zwar sehr viel Flüssigkeit. Sie zog ihren Schwanz heraus, um mir den Platz zum Atmen zu geben, und ich durfte ihren Samen zum ersten Mal auf der Zunge kosten.

Auch wenn es sich bereits angedeutet hatte, war es trotzdem überraschend für mich, wie gut sie schmeckte, zu meiner Begeisterung war ihr Geschmack ganz anders als mein eigener, ihrer war so richtig gut, irgendwie vielleicht ein wenig mit Sahne vergleichbar, ich war jedenfalls völlig hin und weg.

Ich leckte sie komplett sauber und schluckte alles herunter, ich war immer noch erstaunt über die Menge an Flüssigkeit, die sie produzierte. Akira umschlang meinen Kopf und bedeckte ihn mit Tausenden von kleinen Küsschen, wobei sie immerfort Arigato murmelte, was so viel wie Danke auf Japanisch hieß, wenn ich mich nicht irrte.

„Das war unglaublich, ich hatte noch nie einen so tollen Orgasmus im Leben, danke Julian, oh danke!“

Der Hals tat mir ein bisschen weh, was mich bei ihrem Riesending echt nicht überraschte, aber das verging auch gleich wieder, ich hatte auch nicht ernsthaft mit Problemen gerechnet.

Ich hatte das bei mir selbst ja bereits oft genug getan, wenngleich ihr riesiges Glied doch schon noch mal eine ganz andere Hausnummer war. Ich zog mir die restlichen Klamotten aus und wir schmiegten uns gemeinsam auf dem Sofa aneinander, wobei sie nicht die Einzige war, die einen Moment brauchte, mir ging es ganz ähnlich. Sie hatte sich anfangs einfach nur so, wie sie war zu mir gelegt, allerdings schnickte sie jetzt noch die Strumpfhose beiseite und kuschelte sich völlig nackt an mich.

Ihr wunderbarer Penis zuckte noch ein wenig, war jetzt aber mittlerweile schlaff geworden. Sie spreizte kurz ihre Schenkel und klemmte mein Glied zwischen ihren Beinen ein, das verständlicherweise immer noch sehr steif und sehr erregt war, und ihr daher vorher vermutlich eher störend in den Bauch gepikt hatte.

Das bescherte mir die nächste Überraschung, sie war nämlich ziemlich nass und glitschig zwischen ihren Beinen, was ich mir nicht erklären konnte, es sei denn, sie hatte beide Geschlechter in sich vereint und hatte noch eine Vagina unter ihrem Glied? Ich konnte es mir allerdings wirklich nicht vorstellen, denn das war meines Wissens nach biologisch unmöglich, und ganz besonders, wenn das männliche Geschlechtsteil dermaßen deutlich ausgeprägt war.

„Julian, du bist fantastisch, so etwas habe ich noch nie gesehen, wie machst du das?“

Ich küsste sie auf ihren Hals und antwortete:

„Ist was Genetisches, ich habe keinen Würgereiz, hatte ich noch nie. Solange ich ab und an Luft holen kann, geht alles.“

Sie kicherte und meinte dann ein wenig pikiert, als hätte ich sie gerade gekränkt:

„Ich glaube nicht, dass ich so etwas hinkriege. Aber ich werde es versuchen, das steht mal fest!“

„Es war sogar einfach für mich, denn du bist die unglaublichste und tollste Frau, die ich je in meinem Leben getroffen habe, ich kann mein Glück immer noch nicht fassen.“

Sie wurde rot und kuschelte sich weiter an mich, und wir genossen eine ganze Weile einfach nur den nackten Körper des anderen, bis sie irgendwann sachte ihren Unterkörper vor- und zurückbewegte, und so die Temperatur zwischen uns wieder um einige Grad anhob.

„Ich finde, jetzt müssen wir so langsam mal etwas für dich tun, mein Bester, ich dachte daran, den Gefallen zu erwidern, was meinst du, hast du Lust darauf?“

Ich grinste sie an und meinte:

„Ist die Frage ernst gemeint?“

Sie lachte laut auf und drückte mich auf den Rücken, dann küsste sie mich überall mit kleinen Küsschen, sie vergaß auch die Brust und die Brustwarzen nicht, wobei meine ganz sicher nicht so empfindlich wie ihre waren, aber es war trotzdem ein sehr schönes Gefühl. Dann näherten sich ihre Küsse immer weiter meinem Schwanz, bis sie schließlich das Objekt der Begierde überall zärtlich mit den Lippen berührte, worauf ich wohlig erschauerte.

Ich griff nach ihrem Unterkörper, weshalb sie mit bestimmt mitteilte, dass ich jetzt erst mal dran sei. Ich erklärte ihr, dass das auch für mich sehr schon war, sie oral zu verwöhnen, und zog sie weiter zu mir. Sie gab schließlich nach, setzte sich kurzerhand auf mein Gesicht und legte mir dafür ihr ewig langes und schweres Glied auf die Brust, was für mich ein neues, ungewohntes und auch sehr erotisches Gefühl war.

Als Nächstes verschwand meine Eichel in einer warmen und weichen Höhle, woraufhin ich heftig stöhnte, sie wusste offensichtlich sehr genau, was sich gut anfühlte, und tat instinktiv das Richtige.

Sie hatte tatsächlich eine Vagina zwischen ihren Beinen, und voll ausgebildet und funktionsfähig anscheinend noch dazu, daher kam also die Nässe, die ich gespürt hatte, die sie mir jetzt ins Gesicht gedrückte hatte.

Ich leckte über ihre Schamlippen, was sie damit beantwortete, dass sie stärker und wilder an meinem Glied lutschte, also schob ich ihr die Zunge in die enge und schlüpfrige Höhle, und zwar so tief ich nur konnte, dann wandte ich mich ihrer Klitoris zu. Ich saugte sie mir in den Mund und drehte mit der Zunge gleichzeitig Kreise um den kleinen Knubbel.

Sie erschauerte und entzog mir ihren Unterleib, dann nahm sie mein Gesicht zwischen ihre Hände.

„Hey mein Süßer, das ist sehr ablenkend, was du da gerade tust, wenn du das zu intensiv machst, dann kriege ich da unten bei dir gar nichts mehr hin, ja?“

Statt einer Antwort küsste ich sie auf ihren süßen Mund und unsere Flüssigkeiten vermischten sich in einem leidenschaftlichen Kuss, der wegen ihrer Reaktion sehr viel stürmischer wurde, als eigentlich von mir geplant.

Ihre Haare kitzelten über meinem Brustkorb und sie fühlte sich einfach nur unfassbar gut in meinen Armen an. Ich griff nach ihr und streichelte und knetete ihre Brüste sanft, wobei ich allerdings auch manchmal etwas fester in die Brustwarzen kniff, und ihr Erschauern zeigte mir, dass sie das sehr genoss.

Dann kroch sie wie eine Schlange wieder zurück auf meinen Unterleib zu und schob sich erregt mein Glied, so tief sie konnte, in den Mund, wobei sie am Gaumen hängen blieb. Sie drückte ihren Kopf ziemlich fest nach unten, was ich sehr genau spürte, musste aber gleich darauf aufgeben. Sie stieß einen kleinen frustrierten Schrei aus und versuchte es erneut, scheiterte aber wieder.

Dann murmelte sie etwas, das fast wie „Another time, never give up, never surrender!“ klang und verwöhnte stattdessen mein Glied mit den Händen und einer sehr beweglichen Zunge, die offensichtlich äußerst talentiert war, es fühlte sich nämlich wirklich gut an.

Gleichzeitig schob sie dabei die Vorhaut mit den Händen über den Schaft, wobei sie für diese Auf- und Abbewegung deutlich weniger Platz als ich bei ihr hatte, obwohl ihre Hände ein gutes Stück kleiner als meine waren.

Ich hatte mich inzwischen ihrem Hintern zugewandt und ließ, obgleich diese durchaus auch sehr verführerisch war, erst einmal ihre Vagina links liegen, stattdessen steckte ich kurz darauf mit meiner Zunge tief in ihrem Anus.

Nicht ganz so tief, wie ich das mit den Portalen hinbekommen hätte, aber tief genug, jedenfalls ihrer Reaktion nach zu deuten. Schmatzend zog sie sich meinen Schwanz kurz aus dem Mund und flüsterte atemlos:

„Oh ja, Julian, das ist richtig gut, bitte mach genau da weiter!“

Details

Seiten
ISBN (ePUB)
9783739326788
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2015 (November)
Schlagworte
Futanari Transsexuell Sex Dickgirl Liebe Erotik Science Fiction Erotischer Liebesroman Liebesroman

Autor

  • Julian Bates (Autor:in)

Wo liegen die Grenzen der Phantasie? Das ist eine Frage, die mich immer wieder einmal beschäftigt hat. Irgendwann im Laufe eines Lebens kommen die Meisten zu dem Schluss, man kann es nicht allen recht machen, und man muss sich seine eigenen Grenzen ziehen. Meine Phantasie hat natürlich keine Grenzen, allerdings respektiere ich andere Menschen und ihre Würde. Freiwilligkeit, Respekt und Liebe für den/die Partner ist die Basis für alle meine Geschichten.
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Titel: Die Portale