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Humor-Tragik-Romantik-Fantastik-Kurzgeschichten

Kurzgeschichten

von Luzie Pan (Autor:in)
39 Seiten

Zusammenfassung

Meine Leserstimmen zu den Kurzgeschichten: "Durch Sicht der Hauptfigur auf Deutschland wird uns ein Spiegel vorgehalten. Grundton optimistisch und hoffnungsvoll. Deutsche sind auch Ausländer in jedem Land der Welt. Spannend von Luzie Pan erzählt, mit einem Augenzwinkern. Spannung pur. Präzise und schnell im Fortgang und immer nahe an den Gefühlen der Protagonisten, mit den Nerven des Lesers gespielt. Sozialkritisches Thema, wirklich gut gelungener Einakter, unverkrampft ins Gemüt drängelt, witzige und authentisch wirkender Dialog, Feuerwerks an Rede und Gegenrede, gekonnt inszeniert, Lust am Text. Witzig, gefühlvoll beschrieben, Botschaft zwischen Zeilen, mit Augenzwinkern. Romanze, Beweis, dass Luzie Pan mehr als nur „Drama“ kann. Kein klassischer Liebesreigen. Versuch, Gefühle aus Verborgenen ans Licht zu holen. Wahre Geschichte wieder zwischen den Zeilen, mit einem Augenzwinkern versehen, schöner Verschnaufer des Alltags, anschaulich und flüssig, humorvoll, sehr gelungen, Pointe am Schluss. Drama und Liebesgeschichte vereinen sich zu turbulenter flüchtiger Liebe. Potential für richtiges Buch, mit Augenzwinkern geschrieben. Mystisch, unheimlich in jede Richtung offen, Selbstzweifel behaftet, dass nicht alles ein böser Spuk, witzige Kurzgeschichte zum Schmunzeln für Jung und Alt, erfrischend anders. Literatur für Schnäppchenjäger, anschaulich, spannend erzählt, wirklich originelle Idee. Erzählstoff ausbaufähig, köstlich. In Metropolen Europas feilt Autorin oberflächliche Elend heraus, schön beobachtet und beschrieben. Berlin mit Worten, genauer Blick auf Menschen, ihr Umfeld, geht unter die Haut. Leben widergespiegelt, völlig neuer Stil, lesenswert. Autorin fordert auf, hinzuschauen, wo man lieber wegsehen will, fühlen, verstehen, statt vorbei zulaufen. Fazit: Absolut lesenswert."

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


Humor-Tragik-Kurzgeschichten

Lächeln gegen den Wind

Markus hat Glück

Spätberufen

Romantik-Kurzgeschichten

Unfall mit Folgen

Das passende Kleid

Zug ins neue Leben

Fantastik-Kurzgeschichte

Zu viel Licht

Kurzgeschichte Erzählexperiment

Gestrandete Existenzen oder was ist Glück?

Geschrieben von Luzie Pan

2020

Impressum

Humor-Tragik-Kurzgeschichten:

Lächeln gegen den Wind

Markus hat Glück

Spätberufen

Romantik-Kurzgeschichten:

Unfall mit Folgen

Das passende Kleid

Zug ins neue Leben

Fantastik-Kurzgeschichte:

Zu viel Licht

Kurzgeschichte Erzählexperiment:

Gestrandete Existenzen oder was ist Glück?

© 2020 Luzie Pan

Alle Rechte vorbehalten.

Autorin: Luzie Pan

Kontakt: luziepan@gmx.de

Distribution: tolino media

2. überarbeitete Neu-Auflage 2020

(1. Auflage 2015 der teils einzelnen Geschichten)

Buchcovergestaltung und -idee: © Luzie Pan

Bildnachweis: © Luzie Pan

Dieses E-Book, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt und darf ohne Zustimmung der Autorin nicht vervielfältigt, wieder verkauft oder weitergegeben werden.

ISBN: 9783739494081

Danksagung

Mein herzlichster Dank gilt allen meinen zahlreichen Blogaufrufenden aus der ganzen Welt, meinen treuen Bloglesenden und Followern meines Blogs: https://luziepan.wordpress.com, meinen Followern auf Twitter, meinen Facebook-FreundInnen, danke für alle votes, likes und jedes retweeten. Außerdem geht mein großer Dank an meine KommentatorInnen meiner Leseproben und Kurzgeschichten und meines Blogs, meinen Rezensenten, meinen Lektorinnen und Lektoren und allen Menschen, die mich bei der Entstehung und Entwicklung meiner Geschichten unterstützt und inspiriert haben.

Anmerkungen

Meine liebe Leserschaft, ich freue mich sehr, dass ihr/Sie dieses E-Book, erworben habt/haben. Noch mehr freue ich mich über Kommentare auf meinem Blog: https://luziepan.wordpress.com oder auf meiner Autorenseite; für Anregungen bin ich auch sehr dankbar.

Feedback kann auch direkt an luzie.pan@gmx.de geschickt werden, oder über Facebook, LinkedIn oder Twitter, mit dem Hinweis auf meine E-Books.

Die teils einzelnen untengenannten Kurzgeschichten-E-Books der Erstveröffentlichungsreihe von 2015 erscheinen jetzt nach und nach als „Sparten-E-Books“ und neben dem vorliegendem E-Book „Kurzgeschichten Humor Tragik Romantik Fantastik Luzie Pan“ wird es auch folgende geben:

„Drama-Kurzgeschichten Luzie Pan“:

„Krimi-Kurzgeschichten Luzie Pan“

und als „Kurzgeschichten-Sammlung Luzie Pan“:

bei den gängigen E-Book-Händlern.

Aktuelles über die genauen Veröffentlichungsdaten auf dem Blog: https://luziepan.wordpress.com

Kurzgeschichtenreihe

Die unten genannten Kurzgeschichten sind 2014/2015 als teils einzelne E-Books erschienen und jetzt in den oben erwähnten Bundles erhältlich.

1. Gestrandete Existenzen (Erzählexperiment)

2. Zu viel Licht (Fantastik)

3. Lächeln gegen den Wind, Markus hat Glück, Spätberufen (Humor Tragik)

4. Unfall mit Folgen, Das passende Kleid, Zug ins neue Leben (Romantik)

5. Barbier von Neukölln (Krimi)

6. Weiße Weste (Krimi)

7. Leichen im Keller (Krimi)

8. Urlaub mit Hindernissen (Krimi)

9. Alles für die Ehre, Reise nach Istanbul (Drama)

10. Antonio sucht sein Glück, Giuseppes sizilianische Welt (Drama)

11. Taube Finger fühlen im Kopf (Drama)

12. Heimat (Drama)

Lächeln gegen den Wind

Humor-Tragik-Kurzgeschichte

Widmung

Für alle Opfer der Paramilitärs und Guerilla in Südamerika und ihrer Bevölkerung, die trotzdem noch lächelt.

Vorwort

Kommentar einer Kinderkrankenschwester:

„Die Geschichte mag ich sehr. Es gibt eine „überraschende und doch nicht unlogische Wendung“. Durch die Sicht der Hauptfigur auf Deutschland wird uns ein Spiegel vorgehalten. Trotz aller Schwierigkeiten und vielleicht sogar wegen der Missgeschicke, die passieren, ist der Grundton optimistisch und hoffnungsvoll … wie ein modernes Märchen: „Marta im Glück“.“

Kommentar von Arno von Rosen (Thriller-Autor):

„Es stimmt! Deutsche sind auch Ausländer in jedem Land der Welt. Die Protagonistin gewöhnt sich gerne, aber langsam an die überwältigende Ordnung unseres Landes, und trifft bei der Bewältigung dieser Hürden ausgerechnet auf die Person, derentwegen sie Argentinien verlassen musste. Spannend von Luzie Pan erzählt, und mit einem Augenzwinkern hat die Autorin auf die eigentliche Enge unseres Planeten hingewiesen. Die Erde ist eben ein Dorf, aber das ahnten wir ja schon. Tragikomisch.“

Anonymer Kommentar:

„An „Lächeln gegen den Wind“ gefällt mir, dass sich Marta nicht aus der Bahn werfen lässt, sondern immer den Blick nach vorne gerichtet hält, auch wenn das Leben manchmal verrücktspielt, so wie in Wirklichkeit.“

Bewertung meines Lektoren:

„Aus „Ihren Fahrausweis bitte!“, ist eine reizvolle Geschichte geworden. Geglückt, die Figurenzeichnung. Sei es die Protagonistin, seien es die Nebenfiguren. Nicht zuletzt lebt das Ganze von dem sinnfälligen Kontrast im Hinblick auf die kulturelle Differenz der deutschen Mentalität und einer Argentinierin: diesen Gegensatz haben Sie präzise, dabei nicht ohne Humor, herausgearbeitet. Gleichzeitig ist es der so authentisch wirkende wie lebensnahe Dialog zwischen der Ich-Erzählerin und dem Kontrolleur, später zwischen ihr und dem Geschäftsmann, der das Geschehen vorantreibt und Ihre Figuren ebenso wie das Ambiente charakterisiert.“

Zitat

„Selig, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden, denn ihnen gehört das Himmelreich“. (Mt 5,10 (NT))

Lächeln gegen den Wind

Ich heiße Marta Deguerres und kam als Jüngstes von fünf Kindern in Mendoza zur Welt. Mein Vater war verschwunden. Damals war ich zwölf Jahre alt. Wir haben nie darüber geredet. Das war Männersache. Er war einst Weinbauer gewesen, bis ein Konzern sein Land kaufen wollte. Er wollte nicht. Aber das erfuhr ich erst später. Ich war immer mit zur Weinlese gegangen und hatte alles über die Weinernte gelernt. Damals fand ich das langweilig. Ich wusste nicht, dass es mir mal nützlich sein würde.

Als Nesthäkchen kümmerten sich hauptsächlich meine vier Brüder um mich. Sie nahmen mich überall mit hin. Was sollten sie sonst tun, schließlich musste meine Mutter uns alle durchfüttern. Die Rebplantagen gehörten uns nicht mehr und waren gerodet. Später putzte sie zusätzlich in der Schule.

„Für dein Studium“, höre ich sie noch immer sagen.

Trotz tiefer Dankbarkeit verließ ich meine Mutter nach der Uni. Ich ging nach Deutschland. Meine Brüder waren inzwischen in Drogengeschäfte verwickelt und das widerte mich an.

Die Sprache fiel mir schwer. Dieses geordnete Deutschland, diese gut funktionierende Zivilisation, wo man mit der Stopp-Uhr in den Feierabend switchte, Kollegen gegen Freunde tauschte, alles seinen Platz hatte und man nichts dem Zufall überließ, überforderte mich.

So schnell gab ich nicht auf. Ich überschüttete meine Mitmenschen mit einem strahlenden Lächeln, wohingegen die griesgrämig guckenden Deutschen nie lachten. Obwohl ich voll Trauer an die Leiche meines Vaters denken musste, die jetzt aufgetaucht war.

Eines Tages lernte ich meinen deutschen Freund Tim kennen. Bei ihm fühlte ich mich sicher; er war zuverlässig und ehrlich. Er erklärte mir so manches, was ich nicht verstand.

Einmal wollte ich eine Zugfahrt buchen und merkte erst einen Tag vorher, dass meine Bahncard nicht mehr gültig war. Ich fuhr zum Bahnhof und wollte eine Neue kaufen. Ich strahlte die Dame am Schalter offenherzig an, unterdessen ich ihr mein Anliegen erklärte. Daraufhin meinte sie, sie könne mir lediglich eine vorläufige Bahncard ausstellen. Allerdings nur, wenn ich sofort bezahlte.

Zuhause merkte ich, dass es statt einer Fünfundzwanziger, eine Fünfziger Bahncard zum gleichen Preis war. Erhobenen Hauptes zeigte ich sie Tim, der schmunzelte, und legte das Dokument mit der Fahrkarte griffbereit auf das Board. Ich war sehr aufgeregt, denn ich sollte bei der Weinlese in Baden helfen. Nach langer Suche hatte ich mir diesen Job erkämpft. Andererseits machte es mich traurig, da es mich an meinen Vater erinnerte.

Am nächsten Tag hatte ich verschlafen, da ich nichts von der Zeitumstellung wusste. Tim war längst aus dem Haus und ich musste mich beeilen. Nachdem ich im Trubel des Zugabteils endlich einen Platz ergattert hatte, ließ ich mich dort nieder und verstaute mein Gepäck. Der Zug Richtung Straßburg fuhr los. Kinder tollten durch den Zug und ich zwinkerte ihnen zu - sie wollten mit mir spielen - bis ihre Mutter sie weiter scheuchte.

Plötzlich nahm mir gegenüber ein Mann mit randlosen Brillengläsern, ernstem Gesicht und Aktentasche Platz. Eingeschüchtert räumte ich meine Sachen weg, woraufhin er sein Tablet auf den Tisch platzierte. Er lächelte dezent und schaute gleich wieder in sein Gerät. Ich schlief ein bisschen. Nach einer Weile wurde ich unsanft geweckt.

„Die Fahrkarte bitte!“, tönte eine Bassstimme neben mir.

Eilig kramte ich in meiner Tasche. Wo war sie nur? Blitzartig begriff ich, dass sie noch zuhause lag.

„Ich, ich … habe vergessen!“, stammelte ich.

Alle Fahrgäste um mich herum gafften mich an.

„Dann hätte ich gerne mal den Ausweis bitte!“

„Äh, einen Moment!“, keuchte ich und zog den Pass zitternd hervor und meine Mundwinkel leicht nach oben.

„Sie sind also aus Argentinien! Aufenthaltsbewilligung?“

Ich schaute ihn verwirrt an. Was wollte der Mann von mir?

Der Schaffner fing an zu telefonieren.

„Ja, Helmut, kannst du mal einen Reisepass checken?“

Mir schlotterten die Knie. Hier half auch kein Lächeln.

„Okay, an der Grenze muss sie aussteigen. Danke!“

„Wohin fahren Sie?“

„Oberkirch!“, lächelte ich ihn wieder verzweifelt an.

Der Schaffner drehte die Augen zum Himmel und schnaufte:

„Na gut, aber das nächste Mal bitte alles am Mann haben!“

„Am Mann?“, ich verstand nicht.

„Na dabei haben!“, entgegnete er genervt.

Augenblicklich zückte er ein imposantes Bezahlgerät und tippte.

Dann verkündete er gelangweilt:

„So, das macht dann einhundertfünfzig Euro, bitteschön!“

„Aaaber so viel habe ich nicht dabei!“, jammerte ich.

„Visa, Kreditkarte?“, erwiderte er, wobei seine Schuhspitze auf und ab tippte.

Während der ganzen Zeit beobachtete mich der Geschäftsmann aus den Augenwinkeln und sagte nun entschieden:

„Herr Schaffner! Das übernehme ich!“

Ungläubig wanderten meine Augen zwischen beiden Männern hin und her. Ich traute meinen Ohren nicht. Ich konnte nicht glauben, was da vor sich ging. Ein Mann wollte viel Geld von mir, nur weil ich meine Fahrkarte vergessen hatte, gerade, dass er mich nicht aus dem Zug warf und ein anderer Mann wollte meine Zeche zahlen. Was ging hier vor? Mir wurde schwindlig. Benebelt sah ich nur noch, wie eine Kreditkarte durch diese Maschine glitt. Dann japste ich nach Luft und bemühte mich um ein dankbares Lächeln für meinen Gönner. Auf dessen Gesicht sich nun ein ausgesucht freundliches, wenn auch mitleidiges, Lächeln zeichnete.

„Kein Problem! Kann ich von der Steuer absetzen! Die hundertfünfzig Euro jucken mich nicht.“

Ich schaute ihn ungläubig an und schüttelte den Kopf.

„Ah“, kam es nach einer Weile aus meinem sich wieder schließenden Mund.

„Freifahrt!“, grinste er jetzt, steckte sein Tablet in die Schutzhülle, schob es zur Seite und verschränkte seine Hände gemütlich hinter seinem Kopf.

Umsonst? Wie ging das? Ich runzelte die Stirn. Ich fand das alles sehr merkwürdig.

Da stütze er seine Unterarme auf den Tisch und beugte sich mir zu.

„Ich fliege bald nach Mendoza!“

Langsam beruhigte ich mich, lockerte mein Halstuch ein wenig und schnaufte tief durch, wobei mein schwarzes Lockenpony von der Stirn ab stob.

„Woher kennen Sie Mendoza?“, flüsterte ich und schaute ihn ernst an.

„Ich habe dort Weinhänge gekauft, und möchte mal nach dem Rechten sehen!“

„Weinhänge? … Gekauft?“, erwiderte ich.

Es fühlte sich an, als hätte mich ein Stromschlag getroffen. Das war zu viel für mich. Ich starrte zum Fenster hinaus. Der Mann schien das zu merken. Nach einer Weile setzte er erneut an.

„Und Sie? … Was treibt Sie nach Oberkirch?“, erkundigte er sich freundlich.

„Weinlese“, stotterte ich, stierte aber immer noch aus dem Fenster.

„Ah ja? …“

Er kräuselte die Lippen und nippte an seinem Kaffee. Als der Kaffeeservice vorbeikam, gab er der Dame ein Zeichen und zeigte auf seinen Kaffeebecher.

„Möchten Sie Kaffee? … Ich lade Sie ein!“, wandte er sich zu mir.

Ich drehte meinen Kopf zaghaft zu ihm und nickte.

Als die Zugbegleiterin den Kaffee servierte, brachte ich endlich ein kleines Lächeln hervor. Welches der Unternehmer gönnerhaft erwiderte.

Dann grinste ich unvermittelt in mich hinein und dachte:

„Ach, die Deutschen können ja doch lächeln“.

Markus hat Glück

Humor-Tragik-Kurzgeschichte

Widmung

Für alle Apfelbergbauern, kleiner Scherz; hier es gibt gar keine Widmung, einfach nur genießen ;).

Autor

  • Luzie Pan (Autor:in)

Luzie Pan, 1971 geboren, ist eine „mährisch-böhmische Mischung“, in Bayern und Oberösterreich aufgewachsen, hat verschiedene Länder bereist, an unterschiedlichsten Teilen Deutschlands und längere Zeit im Ausland (Italien, Sizilien, Litauen, Tirol) gelebt, Buch,- und Medienproduktion studiert (Diplom-Ingenieurin (FH)), betreibt zwei Blogs und ist nach Belletristik-Fernstudium seit 2011 als freie Autorin in Berlin tätig und im Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller.
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Titel: Humor-Tragik-Romantik-Fantastik-Kurzgeschichten