Lade Inhalt...

Drama-Kurzgeschichten

von Luzie Pan (Autor:in)
38 Seiten

Zusammenfassung

Leserstimmen: „Man weiß nicht, wo man hingehört, der ständige Kampf ums Überleben, wirklich sehr gut beschrieben, man fühlt sich regelrecht dorthin versetzt, gesellschaftskritische und lebendige Kurzgeschichte. Eindrucksvolle Wanderung zum Glück und wieder zurück. Liebevoll in Szene gesetzt. Schwierigkeiten der Figuren verblassen vor der schönen Erzählweise, nur Spannung, Neugierde und zufriedenes Leseerlebnis bleiben übrig. Wirklich rührende Geschichte um traumatisierte Familie, beschreibt das Land und die Leute wie es wirklich ist, sehr realitätsnah und verschont nicht Kampf mit Mafia, kommt täglichen Geschehen so nahe, bildlich vorstellbar. Interessante Einblicke. Text mit Vergnügen gelesen, erzählt bildhaft, kontrastiert Szenen mit sozialen und politischen Schwierigkeiten Italiens. “Heimat ist überall?”, ein eindringlicher Appell an uns alle, nicht mit dem Krieg zu spielen, sondern alles dafür zu tun, dass künftige Familien nicht über Generationen hinweg unter dem Trauma des Krieges leiden müssen, egal aus welchem Land sie stammen. Text sehr schön transparent und geht unter die Haut, sehr gut beobachtet und schonungslos, nicht ohne Ironie, zur Sprache gebracht, was Ganze erträglicher macht. Sehr emotionales Werk! Verbunden mit vielen historischen Momenten! Sehr empfehlenswert! Brillanter Lesestoff. Trotz der Kürze spannende Momente Fragen bleiben offen, wird Leser über Lektüre hinaus beschäftigen. Liest sich flüssig, beschreibt sehr anschaulich, spiegelt mutiges spannendes Leben, reißt mit, möchte Frau gerne kennen lernen! Hat mir sehr gut gefallen. Die Erzählung trifft Nerv im Kopf, gewährt realistischen tiefen Blick in Gefühlswelt chronisch kranken Menschen, die um hoher Kosten willen entmenschlicht werden. Messerscharf beschrieben, ungeschönt und schnörkellos, mit Faszination, wohltuende Abwechslung im Einerlei der vielen Autoren und Autorinnen. Schnörkellos und treffend zeichnet sie Figuren, die zum Denken anregen. Hohe emotionale Aufladung des Textes ist sehr gelungen, flüssig und anschaulich. Wie schnell Luzie Pan auf Punkt kommen kann, demonstriert sie wunderbar, nach wenigen Sätzen, Sprung mitten in Geschichte, ohne Leser wichtige Eindrücke vorzuenthalten. Zielgenau rückt unterschiedlichen Bräuche, Religionen und Weltanschauungen Blickfeld, ohne Zeigefinger macht sie auf Sichtweise anderer Kulturen aufmerksam - Wunsch nach mehr Lesestoff - Gut formulierte Erzählung hat mich bereichert. Aktuelle Thematik, geht Leser sehr nahe. Spannender Stoff.

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


Drama-Kurzgeschichten

Antonio sucht sein Glück

Giuseppes sizilianische Welt

Heimat ist überall?

Taube Finger fühlen im Kopf

Alles für die Ehre

Reise nach Istanbul

Geschrieben von Luzie Pan

2020

Impressum

Drama-Kurzgeschichten:

Antonio sucht sein Glück

Giuseppes sizilianische Welt

Heimat ist überall?

Taube Finger fühlen im Kopf

Alles für die Ehre

Reise nach Istanbul

© 2020 Luzie Pan

Alle Rechte vorbehalten.

Autorin: Luzie Pan

Kontakt: luziepan@gmx.de

Distribution: tolino media

2. überarbeitete Neu-Auflage 2020

(1. Auflage 2015 der teils einzelnen Geschichten)

Buchcovergestaltung und -idee: © Luzie Pan

Bildnachweis: © Luzie Pan

Dieses E-Book, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt und darf ohne Zustimmung der Autorin nicht vervielfältigt, wieder verkauft oder weitergegeben werden.

ISBN: 9783739494777

Danksagung

Mein herzlichster Dank gilt allen meinen zahlreichen Blogaufrufenden aus der ganzen Welt, meinen treuen Bloglesenden und Follower meines Blogs: https://luziepan.wordpress.com, meinen Follower auf Twitter, meinen Facebook-FreundInnen, danke für alle votes, likes und jedes retweeten. Außerdem geht mein großer Dank an meine KommentatorInnen meiner Leseproben und Kurzgeschichten und meines Blogs, meinen Rezensenten, meinen Lektorinnen und Lektoren und allen Menschen, die mich bei der Entstehung und Entwicklung meiner Geschichten unterstützt und inspiriert haben.

Anmerkungen

Meine liebe Leserschaft, ich freue mich sehr, dass ihr/Sie dieses E-Book, erworben habt/haben. Noch mehr freue ich mich über Kommentare auf meinem Blog: https://luziepan.wordpress.com oder auf meiner Autorenseite; für Anregungen bin ich auch sehr dankbar.

Feedback kann auch direkt an luzie.pan@gmx.de geschickt werden, oder über Facebook, LinkedIn oder Twitter, mit dem Hinweis auf meine E-Books.

Die teils einzelnen Kurzgeschichten-E-Books der Erstveröffentlichungsreihe von 2015 erscheinen jetzt als Sparten-E-Books; außer dem vorliegendem E-Book „Drama-Kurzgeschichten Luzie Pan“ gibt es auch folgende:

„Krimi-Kurzgeschichten Luzie Pan“:

„Kurzgeschichten Humor Tragik Romantik Fantastik Luzie Pan“:

und als „Kurzgeschichten-Sammlung Luzie Pan“:

bei den gängigen E-Book-Händlern:

Aktuelles über die genauen Veröffentlichungsdaten auf dem Blog: https://luziepan.wordpress.com.

Kurzgeschichtenreihe

Die unten genannten Kurzgeschichten sind 2014/2015 als teils einzelne E-Books erschienen und jetzt in den oben erwähnten Bundles erhältlich.

1. Gestrandete Existenzen (Erzählexperiment)

2. Zu viel Licht (Fantastik)

3. Lächeln gegen den Wind, Markus hat Glück, Spätberufen (Humor Tragik)

4. Unfall mit Folgen, Das passende Kleid, Zug ins neue Leben (Romantik)

5. Barbier von Neukölln (Krimi)

6. Weiße Weste (Krimi)

7. Leichen im Keller (Krimi)

8. Urlaub mit Hindernissen (Krimi)

9. Alles für die Ehre, Reise nach Istanbul (Drama)

10. Antonio sucht sein Glück, Giuseppes sizilianische Welt (Drama)

11. Taube Finger fühlen im Kopf (Drama)

12. Heimat (Drama)

Antonio sucht sein Glück

Drama-Kurzgeschichte

Widmung

Für alle Tagelöhner, Handlanger, Hilfsarbeiter und alle Migranten, die ins Ausland gehen, um dort ihr Glück zu suchen.

Vorwort

Kommentar von Arno von Rosen (Thriller-Autor):

„Zu gerne würde man mehr von dem Knaben Antonio erfahren, der seine Jugend in den 80er Jahren verbrachte und so typisch erscheint, bevor nach und nach die für uns Deutsche so romantische Vorstellung der italienischen Lebensart zerbröckelt, und man sich mit fortlaufender Geschichte immer mehr an unsere Heimat erinnert fühlt. Wahrscheinlich folgt Antonio denselben Trieben, wie alle Menschen, die versuchen in einem anderen Land ein besseres Leben zu führen, und nur die Zeit wird zeigen, ob es doch nur ein Traum war. Vielleicht bekommen wir von Antonio noch einen Nachschlag, ich würde mich darüber freuen.“

Kommentar von Gabriele B. (Autorin):

„Die Geschichte von Antonio beschreibt das wirkliche Leben in Sizilien. Vom Fischersjungen zum Gastarbeiter und wieder zurück. Man weiß nicht, wo man hingehört und der ständige Kampf ums Überleben. Die Autorin hat das wirklich sehr gut beschrieben und man fühlt sich regelrecht dorthin versetzt.“

Kommentar von Daniel Mattes (Thriller-Autor):

„Die Suche nach Heimat, Zufriedenheit und ein wenig Glück gehört zu den Reisen auf die wir uns alle begeben. Manche finden das eine oder andere, manche alles und ganz viele nur wenig. Eine gesellschaftskritische und lebendige Kurzgeschichte der talentierten Autorin Luzie Pan. Sie nimmt uns mit auf eine eindrucksvolle Wanderung zum Glück und wieder zurück. Fazit: Uneingeschränkte Leseempfehlung“

Anonymer Kommentar:

„Italien ist eines der schönsten Länder die ich kenne, und die Reisestatistik zeigt, dass es bei den Deutschen auch ganz oben auf der Liste beliebter Urlaubsländer steht, aber auch im sonnigen Süden hängen die reifen Trauben oben am Baum. Luzie Pan schildert sehr eindrücklich die Geschichte junger Einheimischer, die mit denselben Problemen kämpfen, wie alle Jugendliche in Südeuropa. Dies wird aber so liebevoll in Szene gesetzt, dass die Schwierigkeiten der Figuren vor der schönen Erzählweise zu verblassen beginnen, und nur Spannung, Neugierde und ein zufriedenes Leseerlebnis übrig bleiben.“

Zitat

„Gebt das Heilige nicht den Hunden, und werft eure Perlen nicht den Schweinen vor, denn sie könnten sie mit ihren Füßen zertreten und sich umwenden und euch zerreißen.“ (Mt 7,6 (NT))

Antonio sucht sein Glück

Sizilien. 1987.

An einem Frühlingstag schlurfte der 14-jährige Antonio am Meer entlang und zog ein Fischernetz hinter sich her. Seine nackten Jungenfüße schlitterten durch den Sand im Meer. Das Wasser reichte ihm bis zu den Knöcheln. Als er am Hafen angekommen war, saßen gelangweilt Männer an der Hafenmauer und rauchten vor sich hin. Siesta.

„Tonino, was machst du da?“, rief ihm Giuseppe, der Älteste der Männer, zu.

„Ich fische!“, tönte es leise aus Antonios Kindermund, als er verängstigt aufblickte.

„Aber doch nicht so! Du musst schon weiter ins Meer reingehen! So wird das nichts!“, kläffte ihn Giuseppe an, während er ihm entgegensprang.

Am Himmel zogen Wolken vorüber und plötzlich kam ein kühler Wind auf. Verzweifelt schaute Antonio Giuseppe an.

„Das Wasser ist soooooooo kalt!“, jammerte er.

Giuseppe kniff ihn in beide Wangen, nachdem er den letzten Schritt auf ihn zugemacht hatte.

„Mann, sei doch kein Weichei! Du bist doch schon ein Mann!“.

Die Männer, die dem Gespräch gelauscht hatten, fingen plötzlich an zu lachen. Gedemütigt senkte Antonio den Kopf. Dann hob er ihn, verzog das Gesicht und marschierte wieder dem Meer zu, wobei er das Fischernetz hinter sich herbugsierte.

Sizilien. 1995.

In einer Pizzeria am Strand balancierte Antonio übereinandergeschichtete Teller auf beiden Armen die Treppe hinunter ins Freie. Es war sein fünfzigster Gang heute. In der Mittagshitze bahnten Schweißtropfen ihren Weg auf seiner Stirn. Der Laden war knallvoll von Touristen. Hochsaison. Aus der Pizzeria tönte lautes Geschrei.

„Zwei Mal Pizza funghi, Tisch 45, Drei Mal Pasta arrabbiata, Tisch 56, bruschetta, nicht vergessen! Aber vorher!!! Los Jungs!“

Antonios Schritte wurden immer schneller. Als er wieder in der Küche angekommen war, positionierte er die Teller geübt auf seinen muskulösen Unterarmen und näherte sich der Treppe abermals. Da stieß er auf einmal mit einem herumtollenden Kind zusammen und rutschte dabei aus. Reaktionsschnell rettete er die Teller, stellte sie ab, landete aber trotzdem am Boden.

Das Kind fing an zu Heulen. Während er dem Kind wieder aufhalf, erklangen laute Gästerufe an sein Ohr. Antonio schnaufte und redete dem Kind tröstend zu. Schnell servierte er die geretteten Teller und kam er an den Tisch der rufenden Gäste.

„Das macht dann 34,90 Euro! … Aaah ... mille grazie! Buona giornata!”, verkündete Antonio mit einem breiten Lächeln, als sie ihm 50 Euro in die Hand drückten und „tenga il resto“ zuriefen.

Er steckte sein Trinkgeld unauffällig in seine Hosentasche, bevor sein Chef es kassierte, dann wischte er sich mit einem Taschentuch die Schweißtropfen von der Stirn und erhaschte einen strengen Blick seines Arbeitgebers.

Sizilien. 2003.

Großbaustelle. Antonio schippte mit nacktem Oberkörper in der Mittagshitze Kies in die Mörtelmaschine und stöhnte dabei lauthals auf. Seine goldene Armbanduhr zeigte schon zwölf Uhr, aber der Kiesberg musste noch weg.

Stunden später saßen Antonio und seine Kollegen im Schatten. Es wurde geraucht und Bier getrunken.

„Also lange mach ich das nicht mehr! Mir reicht’ s!“, jammerte Antonio und blies den Rauch hastig aus.

Nuncio stieß ihn mit den Ellenbogen in die Seite und raunte:

„Mann, sei doch keine Memme! Das bisschen Schippen! Was bist du für ein Mann? Femminuccia!“

Alles lachte. Antonio betrachtete Nuncio ein paar Sekunden, verzog genervt das Gesicht und stand abrupt auf.

„Na du sitzt ja auch im Bagger, bella comodo (schön gemütlich)! Idiot!“, warf er ihm zu und machte einen Satz.

„Wie jetzt? Schmeißt du hin?“, schrie ihm Nuncio nach und sah nur noch Antonios Silhouette um die Ecke biegen.

Sizilien. 2008.

Afrikaner richteten ihre Auslagetische mit gefälschtem Schmuck und Taschen auf dem Bürgersteig der Straße entlang am Meer zu Recht. Dabei trällerten sie in ihrer Landessprache vor sich hin. Es war knallheiß und die Sonne spiegelte sich auf ihren schwarzen leichtbekleideten Körpern. Gegenüber war Luigis Bar. Antonio hatte sich dort niedergelassen und nippte an einem Espresso.

„Mit der Fischerei wird das nichts mehr in dieser Saison, das Meer ist viel zu wild und vertreibt alle Fische, schöner Mist!“, stöhnte er.

Luigi ordnete die Espressotassen mit einem tiefen Seufzer akkurat auf der Espressomaschine an. Anschließend deckte er sie mit einem Geschirrtuch ab.

„Wem sagst du das! … und die Afrikaner vertreiben mir die ganze Kundschaft!“, schüttelte er resigniert den Kopf.

„Ja, ja, tolle Erfindung diese EU-Gesetze, die lassen sie hier rein, arbeiten schwarz und kriegen sogar noch Geld vom Staat, wenn sie sich schlau anstellen.“

Luigi wedelte mit einem Plakat, das er unter der Theke hervorgeholte hatte, und die Aufschrift zeigte:

„PÄCHTER GESUCHT FÜR BAR! BITTE IM LADEN MELDEN! DANKE!“,

schlenderte damit Richtung Eingangstür, die laut knarrend aufsprang und brachte den Aushang an der Tür umständlich an. Dabei beobachtete ihn Antonio teilnahmslos. Dann hellte sich plötzlich sein Blick auf.

„Hey, suchst du einen Nachfolger?“, griente er, wobei seine weißen Zähne hervorblitzten.

„Ja, willst du einsteigen?“, entgegnete ihm Luigi ermunternd.

Darauf wurde Antonios Grinsen noch breiter und er schob nach:

„Dir sitzt wohl dein Schutzgeld-Erpresser im Nacken, was?“ und rieb dabei Zeigefinger und Daumen aneinander.

Dann schüttelte er entschieden den Kopf, atmete tief durch und knallte ein paar Münzen auf die Theke. Mit Schwung rutschte er vom Barhocker und stolzierte zur Ladentür.

„Ich mach dir einen guten Preis. Überleg´ s dir!“, feilschte Luigi und fasste ihn an der Schulter, als sich Antonio an ihm vorbei drängte.

Antonio drehte sich nochmals zu Luigi um, klopfte ihn auf den Oberarm und zwinkerte ihm zu: „Ne du, ich geh nach Berlin, Ciao!“

Giuseppes sizilianische Welt

Drama-Kurzgeschichte

Widmung

Für alle Waisenkinder, elternlose Kinder und unbegleitete Flüchtlingskinder

Vorwort

Kommentar von Arno von Rosen (Thriller-Autor):

„Eine wirklich rührende Geschichte um eine traumatisierte Familie und den kleinen Giuseppe, der typisch cool erscheinen möchte, um nicht noch mehr verletzt zu werden. Trotzdem zeigt auch diese Kurzgeschichte die nicht alltäglichen Seiten eines Landes, dass für die meisten Menschen wie ein Paradies erscheint, aber hinter der Fassade doch auch nur ein Land mit Problemen ist, welche von den Menschen gelöst werden, oder ihr Glück woanders versuchen. Gut und ergreifend geschrieben.“

Kommentar von Gabriele B. (Autorin):

„Eine sehr authentische Geschichte. Irgendwo in Sizilien wird sie so stattgefunden haben. Sie beschreibt das Land und die Leute wie es wirklich ist. Sehr realitätsnah und verschont auch nicht den Kampf mit der Mafia. Die Autorin kommt dem täglichen Geschehen so nahe, dass man es sich bildlich vorstellen kann was gerade passiert, sei es im Café oder auf dem Friedhof. Ich hätte mich gefreut, wenn die Geschichte weitergegangen wäre. Ich hatte mich so richtig eingelesen. Sehr gut.“

Bewertung meiner Lektorin:

„In Ihrem Text ermöglichen Sie interessante Einblicke in „Giuseppes sizilianische Welt“. Einleitend erzählen Sie von einer Familientragödie, die das Leben der zehnjährigen Titelfigur radikal veränderte.... Ich habe Ihren Text mit Vergnügen gelesen. Sie erzählen bildhaft vom abendlichen Flanieren auf der Promenade und dem bunten Leben in Bars und Pizzerien und kontrastieren diese Szenen mit den sozialen und politischen Schwierigkeiten Italiens.“

Details

Seiten
ISBN (ePUB)
9783739494777
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2020 (April)
Schlagworte
Heimatlosigkeit chronische Krankheiten Migrantenmilieu Enteignung Sizilianisch Gesellschaft Istanbul Frauenrechte Pharmaindustrie Patriarchat Familientragödie Saga historisch Familie

Autor

  • Luzie Pan (Autor:in)

Luzie Pan, 1971 geboren, ist eine „mährisch-böhmische Mischung“, in Bayern und Oberösterreich aufgewachsen, hat verschiedene Länder bereist, an unterschiedlichsten Teilen Deutschlands und längere Zeit im Ausland (Italien, Sizilien, Litauen, Tirol) gelebt, Buch,- und Medienproduktion studiert (Diplom-Ingenieurin (FH)), betreibt zwei Blogs und ist nach Belletristik-Fernstudium seit 2011 als freie Autorin in Berlin tätig und im Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller.
Zurück

Titel: Drama-Kurzgeschichten