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Kindergeschichten zum Vorlesen

Gute Nacht Geschichten für Kinder ab 2 Jahren. Eine schöne Sammlung von verschiedenen Kindergeschichten zum Einschlafen

von Margie Hanrieder (Autor:in)
82 Seiten

Zusammenfassung

Eine schöne Sammlung von verschiedenen Kindergeschichten zum Einschlafen. Schöne Gutenachtgeschichten für Kinder, ab 2 Jahren. Positive, interessante und bestärkende Geschichten, damit die Kleinen und für uns sehr wichtigen Menschen, süße Träume haben. Diese Kindergeschichten ab 2 Jahren eignen sich sehr gut zum Vorlesen, damit die Kleinen besser einschlafen und von schönen Dingen träumen können. Diese Kindergeschichten eignen sich aber nicht nur zum Vorlesen als Gutenacht Geschichten, sondern können natürlich auch für ein Mittagsschlaf oder allgemein zum Vorlesen verwendet werden. In diesem Buch finden sich 15 tolle Kindergeschichten wider: In diesem Buch finden sich 15 tolle Kindergeschichten: ★ Sterngucker ★ Urlaub auf dem Bauernhof ★ Ärger im Wald ★ Ausflug ins Theater ★ Das leckerste Gericht der Welt ★ Eine tierische Überraschung ★ Spaß in den Wellen ★ Die kleine Prinzessin ★ Der Tortendieb ★ Geburtstagswünsche ★ Lampenfieber ★ Geschwisterliebe ★ In der Weihnachtsbäckerei ★ Schlafenszeit ★ Der Neue Die Geschichten enthalten auch schöne Bilder für die Kleinen. Das tolle an diesem Kinderbuch ist, dass die Bilder auch Farbunterschiede zur Anregung der Verwendung von verschiedenen Farben enthalten. Somit ist es Tag und Nacht ein Spaß. Nachts ein Gutenachtgeschichtenbuch, am Tag anhand der Bilder für den großen Spaß und bessere Imagination. Aber auch anhand der liebevoll geschriebenen Kindergeschichten können die Kleinen in eine schöne Welt der Vorstellung eintauchen und somit ihre Fantasien entfalten. Ein Kinderbuch für die ganze Familie und für jede Tages- und Jahreszeit. Tauchen auch Sie als Eltern in Ihre Kindheit ein und lassen Sie Ihren Kindern dieselbe Freude, wie Sie es hatten, wenn Ihre Eltern Ihnen schöne Geschichten vorgelesen haben.

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


Margie Hanrieder

Kindergeschichten zum Vorlesen

Gute Nacht Geschichten für Kinder ab 2 Jahren. Eine schöne Sammlung von verschiedenen Kindergeschichten zum Einschlafen

© 2018

Margie Hanrieder, Alle Rechte vorbehalten. Das werk darf – auch teilweise – nur mit GEnehmigung des Autors wiedergegeben werden.

1) Sterngucker

„Luisa, Schlafenszeit!“ ertönte es aus dem Wohnzimmer. Luisa, die gerade mit ihren neuen Bauklötzen gespielt hatte, schrak hoch und blickte auf die Uhr. Tatsächlich, schon sieben Uhr abends! Die Zeiger standen genauso, wie ihre Mutter es ihr neulich erklärt hatte.

Seufzend legte das Mädchen ihr Spielzeug zur Seite und stand auf. Eigentlich würde sie viel lieber noch weiterspielen, denn sie war noch überhaupt nicht müde und es hatte gerade so viel Spaß gemacht! Vielleicht konnte sie ihre Eltern ja überreden, noch ein bisschen aufbleiben zu dürfen, immerhin war sie jetzt schon fast 5 Jahre alt!

„Papiii?“, fragte sie also ganz lieb und setzte ihr süßestes Lächeln auf, als dieser in ihr Zimmer kam. „Ja, was ist, mein Schatz?“ „Kann ich nicht noch etwas länger spielen? Bitte, bitte!“, fragte Luisa flehentlich, doch ihr Vater lächelte sie nur entschuldigend an und hob sie hoch.

„Aber du musst doch ausgeschlafen sein für den großen Tag morgen oder hast du schon vergessen, was morgen ist?“ Luisa guckte ihn verdutzt an. Was sollte morgen denn sein? Es war Dienstag und sie musste in den Kindergarten, aber das war doch nichts Besonderes, oder? „Was ist morgen?“, fragte sie verwundert.

„Das weißt du wirklich nicht mehr?“, fragte ihr Vater erstaunt und setzte sie ab, „aber du hast dich doch schon so darauf gefreut!“ Luisas Augen wurden groß. Sie konnte sich beim besten Willen nicht erklären, was ihr Vater meinte. „Worauf habe ich mich gefreut? Bitte sag es mir, Papi!“, bat sie ihn ganz aufgeregt. Dieser trat ans Fenster heran und blickte hinaus. „Es geht um etwas, das ich durch dein Fenster sehen kann!“

Mit einem Satz war Luisa neben ihm und blickte ebenfalls hinaus. Draußen war es schon dunkel, aber sie konnte trotzdem noch den Apfelbaum in ihrem Garten erkennen und die Schaukel, die ihr Großvater für sie daran befestigt hatte.

„Gehen wir morgen Schaukeln?“, fragte sie ihren Vater neugierig. Dieser schüttelte lachend den Kopf. „Wenn du willst, kannst du morgen schaukeln gehen, aber das meine ich nicht!“ Seine Tochter blickte ihn nachdenklich an.

„Kannst du mir noch einen Tipp geben, Papi?“, fragte sie ihn. „Hmm...“, machte ihr Vater, „Es geht um etwas, das du nur abends und nachts sehen kannst!“ Erstaunt blickte Luisa erneut hinaus in den nächtlichen Garten.

„Du hast aber verrückte Einfälle, Papa!“, rief sie kichernd, „das alles kann ich auch tagsüber sehen! Meine Schaukel, die Bäume und Blumen, Mamis Beete, meinen Sandkasten und das Vogelhäuschen!“ Ihr Vater beugte sich zu ihr hinab und hob liebevoll ihr Kinn an, sodass ihr Blick nun auf den Himmel gerichtet war. „Das, wovon ich spreche, befindet sich nicht in unserem Garten, sondern am Himmel!

Was kannst du denn dort sehen?“ Angestrengt starrte Luisa in die Richtung, in die ihr Vater zeigte. Dort konnte sie ein paar Wolken sehen, einen Vogel, vielleicht eine Eule und… Aber natürlich!! Endlich fiel es ihr wieder ein! „Die Sterne, Papi, die Sterne!! Morgen kommt doch dieser Sternexperte zu uns in den Kindergarten! Der Asito… Ato.. Autologe?“

Da musste ihr Vater herzlich lachen. „Astrologe heißt das! Genau! Der wird euch einiges über Sterne und Sternbilder erzählen!“ Voller Vorfreude begann Luisa auf- und ab zu hüpfen und in die Hände zu klatschen. „Das ist so toll, Papi! Kannst du mir jetzt auch schon was über die Sterne erzählen? Als Gute-Nacht-Geschichte?“

Ihr Vater nickte lächelnd und Luisa kuschelte sich schon voller Vorfreude unter ihre Decke. „Was machen die Sterne denn eigentlich am Tag?“ fragte sie neugierig, „gehen sie dann auch arbeiten, so wie du?“ „Aber nein!“, lachte ihr Vater, „die Sterne sind immer dort oben am Himmel, du kannst sie tagsüber nur nicht sehen, weil die Sonne so hell ist.“

„Aber sie sind trotzdem immer da?“, fragte Luisa erstaunt. „Ja“, nickte ihr Vater, „selbst, wenn du sie nicht sehen kannst, sind sie immer dort oben, schauen auf dich herab und passen auf dich auf. Alle davon!“ „Wie viele Sterne gibt es denn?“ „Sehr viele! Mehr als du zählen kannst!“ „Mehr als 100?“ „Viel mehr! Es gibt so unendlich viele Sterne, dass es niemand schafft, alle zu zählen!“ „Wow!“, staunte Luisa, „wenn ich groß bin, will ich die erste sein, die es schafft, alle Sterne zu zählen!“

Sanft küsste ihr Vater sie auf die Stirn. „Das ist eine tolle Idee, mein Schatz. Aber jetzt schlaf erstmal, damit du morgen im Kindergarten noch viel mehr über die Sterne lernen kannst!“ „Das mach ich, Papi. Bestimmt träume ich heute von den Sternen! Gute Nacht!“

2) Urlaub auf dem Bauernhof

Eigentlich mochte Fabian es gar nicht, morgens früh aufzustehen, doch an diesem Morgen konnte er es gar nicht erwarten, bis seine Mutter sein Zimmer betrat, um ihm zu sagen, dass es Zeit war aufzubrechen. Endlich war es so weit!

Der von Fabian lang ersehnte Moment war gekommen! Es war der erste Tag der Sommerferien und er würde zusammen mit seinen Eltern und seiner kleinen Schwester Marie in den Urlaub auf den Bauernhof fahren. Schon seit Wochen freute sich Fabian darauf, endlich all die Tiere zu sehen.

Die Kühe, Schweine, Schafe, Katzen, Hunde und Pferde. Seine Mutter meinte, dass er auch beim Melken zusehen könne und vielleicht würde er es auch einmal selbst ausprobieren dürfen. Und insgeheim hoffte Fabian, dass er auch einmal mit dem großen Traktor mitfahren durfte!

Voller Vorfreude und Begeisterung sprang er also aus dem Bett. „Nanu!“, wunderte sich seine Mutter. „Du bist doch sonst immer so ein Morgenmuffel!“ Doch Fabian war schon aus dem Zimmer hinausgeschossen und im Bad, wo er sich in Windeseile seine Zähne putzte, sein Gesicht wusch und sich in seine Klamotten warf. „Okay, ich bin fertig!“, rief er daraufhin aufgeregt.

„Fahren wir jetzt los?“. Er wollte schon aus der Haustür laufen, doch da wurde er von seinem Vater zurückgehalten. „Nicht so eilig, Großer, zuerst wollen wir alle gemeinsam frühstücken, sodass wir fit für den Tag sind!“

Murrend zog Fabian seine Gummistiefel, die er extra für diesen Urlaub bekommen hatte, wieder aus und schlurfte ins Esszimmer. Dort wartete ein reich bedeckter Frühstückstisch auf ihn und erst jetzt merkte Fabian, dass er tatsächlich ganz schön hungrig war.

Auch Marie saß bereits in ihrem Hochstuhl und stocherte vergnügt in ihrem Brei herum. Fabian setzte sich fröhlich dazu und begann, sich Marmelade auf sein Brötchen zu streichen.

Nachdem alle fertig gegessen hatten und im Auto saßen, konnte es endlich losgehen. Bereits nach 2 Stunden Fahrt, die Fabian jedoch wie eine Ewigkeit erschien, kam der Bauernhof in Sichtweite und Fabian drückte sich an der Fensterscheibe fast die Nase platt, um alles genau sehen zu können.

„Guck mal, Mami, da vorne stehen Pferde auf der Weide!“, rief er aufgeregt. „Und ich glaube, ich kann auch schon den Traktor erkennen!“
Nachdem sie vor dem Hof geparkt hatten, wurden sie freundlich vom Bauern Georg und seiner Frau Ingrid in Empfang genommen. Sie hatten auch einen kleinen Sohn namens Tom, der Fabian sogleich anbot, ihm alle Tiere zu zeigen.

„Au ja!“, rief Fabian begeistert und die beiden Jungs machten sich auf den Weg zum Hühnerstall, aus dem ein lautes Gaggern zu hören war. „Ich glaube, eines der Hühner hat ein Ei gelegt!“, meinte Tom und tatsächlich: Als sie das Gehege betraten, lag ein kleines Ei auf einem Heuhaufen. „Du kannst es ruhig aufheben!“, sagte Tom.

„Dann kann Mami morgen Früh Spiegelei daraus machen!“ Vorsichtig hob Fabian das Ei also hoch. „Das ist ja noch ganz warm!“, rief er und strahlte Tom an, welcher vergnügt kicherte. Als nächstes wollten sie die Pferde auf der Weide besuchen. Auf dem Weg dorthin kam ihnen ein Hund schwanzwedelnd entgegengelaufen. „Das ist Diva“, erklärte Tom.

„Sie ist ein Schäferhund und bewacht unseren Hof!“ Liebevoll beugte sich Fabian hinab und kraulte Diva hinter den Ohren. „Sie ist ja so lieb!“, lächelte er. „Ich glaube, sie mag dich auch!“, grinste Tom. Nach einer ausgiebigen Streicheleinheit setzten sie fröhlich ihren Weg zur Pferdeweide fort.

Dort angekommen kletterte Tom den Zaun hoch und setzte sich auf den obersten Balken, was Fabian ihm sogleich nachmachte. Von dort oben hatten sie einen wunderbaren Blick auf die grasenden Pferde. Eines davon hatte sie schon gewittert und hob den Kopf.

Als Tom daraufhin pfiff und mit der Zunge klackte, kam es sogleich auf sie zugetrabt. Es war kastanienbraun mit einer wunderschönen weißen Blesse und sanften, lieben Augen. „Das ist Charlie. Er gehört mir!“, meinte Tom stolz und streichelte ihn liebevoll.

„Und das da hinten sind Maximus, Lotti und Bella. Wenn du möchtest kannst du morgen mal auf einem von ihnen reiten!“
„Oh ja, unbedingt, dass wäre so toll!“, rief Fabian und wäre vor lauter Aufregung beinahe vom Zaun gefallen.

„Wenn wir uns beeilen, können wir jetzt auch noch meiner Mutter beim Melken zusehen!“, schlug Tom vor und natürlich war Fabian sofort Feuer und Flamme für diese Idee.

Gemeinsam liefen die beiden Jungen zurück zum Kuhstall, wo die Bäuerin Ingrid bereits vor einer Kuh auf ihrem Melkschemel saß. Auch Fabians Eltern und die kleine Marie standen dabei und warteten ganz gespannt.

Mit geschickten Fingern begann Ingrid nun an den Zitzen des Euters der Kuh zu drücken und sogleich schoss Milch heraus, welche in einem Eimer gesammelt wurde.

„Das ist unsere Berta“, sagte Ingrid. „Ihre Milch schmeckt uns allen am besten! Wenn ihr wollt, könnt ihr gleich mal einen Schluck probieren!“ Natürlich wollten Fabian und seine Familie das und die Milch schmeckte wirklich köstlich! „Mmh!“, machte Fabian und leckte sich genüsslich die Lippen.

„Ich wünschte, wir hätten auch eine Kuh zuhause!“ „Ich fürchte daraus wird leider nichts!“, lächelte sein Vater. „Aber Bauer Georg hat heute noch eine Überraschung für dich, die dich sicher aufmuntern wird!“ „Ehrlich? Was für eine Überraschung denn?“, fragte Fabian neugierig.

„Wenn du deine Ohren spitzt, kannst du es vielleicht sogar schon hören!“, meinte Ingrid. Angestrengt lauschte Fabian also den Geräuschen des Bauernhofes. Ihm war, als ob er in der Ferne ein Motorengeräusch hören konnte.

War das vielleicht ein Traktor? Wurde sein Wunsch, Traktor fahren zu dürfen, vielleicht endlich erfüllt? Und tatsächlich streckte nach kurzer Zeit der Bauer Georg seinen Kopf in die Scheune hinein.

„Wer hat Lust auf eine Runde Traktor fahren?“, rief er vergnügt in die Runde und voller Freude sprang Fabian auf. „Ich, ich!“, rief er begeistert und stürmte hinaus auf den Hof, wo der Traktor schon bereitstand.

Mit Georgs Hilfe kletterte er hinauf in das Fahrerhäuschen und dann drehten sie gemeinsam eine Runde über den Hof. Einmal durfte er sogar selbst lenken und als die kleine Spritztour vorbei war, lief Fabian voller Stolz zurück zu seiner Familie, die ihn lächelnd in Empfang nahm. „Mal sehen, vielleicht wird aus dir ja auch noch mal ein Bauer, wenn du groß bist!“, meinte sein Vater und begeistert nickte Fabian.

Ein paar Stunden später lag er glücklich, zufrieden und mit einem gefüllten Bauch von dem köstlichen Abendbrot, das Ingrid zubereitet hatte, in seinem kuscheligen Bett.

„Ich glaube, das war der schönste Tag meines Lebens!“, sagte er zu seinen Eltern und gähnte, schließlich war es auch ein aufregender und anstrengender Tag gewesen. Seine Eltern drückten ihm beide einen Kuss auf die Stirn. „Schlaf gut!“, sagten sie lächelnd und sogleich fielen Fabian die Augen zu und er war fest eingeschlafen!

3) Ärger im Wald

„Wir müssen etwas gegen diesen Bärenjungen unternehmen!“ Die Tiere im Wald waren entrüstet. Nachdem der Hase Holly sie alle aufgebracht zusammengetrommelt hatte, hatten sie sich auf der kleinen Lichtung versammelt, um das Problem zu diskutieren. Alle waren gekommen: Der Fuchs Florian, der Igel Isidor, die Eule Elena, das Reh Rina, das Eichhörnchen Erni und natürlich der Hase Holly.

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„Gestern hat er mir all meine Nüsse weggegessen!“, rief Erni Eichhörnchen.

„Und mir hat er meinen schönen Laubhaufen zerstört!“, jammerte Isidor Igel.

„Ja und mit dem Laub hat er sich dann auf meinem Baum ein Schlaflager gebaut, sodass ich gar keinen Platz mehr hatte!“, wetterte Elena Eule.

„In meinem Bau hat er auch schon herumgeschnüffelt!“, regte Florian Fuchs sich auf.

„Ja und gleich danach hat er mich fast zu Tode erschreckt!“, klagte Rina Reh.

„So geht das nicht mehr weiter!“, entschied Holly Hase. „Hat irgendwer einen Vorschlag, was wir tun könnten?“

„Wir müssen ihn aus unserem schönen Wald verjagen!“, meinte Erni Eichhörnchen.

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„Ich könnte ihn mit meinen Stacheln piken!“, schlug Isidor Igel vor.

„Ich könnte ihn erschrecken!“, knurrte Florian Fuchs und fletschte die Zähne.

„Ja, so wie er gestern mich erschreckt hat!“, schniefte Rina Reh.

„Aber das ist doch Quatsch!“, wandte Elena Eule ein. „Dann sind wir ja nicht besser als er!“

Details

Seiten
ISBN (ePUB)
9783752138733
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2021 (April)
Schlagworte
vorlesegeschichten kindergeschichten gutenachtgeschichten Vorlesebuch erstes Lesealter Kinderbuch Jugendbuch Märchen Sagen Legenden

Autor

  • Margie Hanrieder (Autor:in)

Margie Hanrieder, Jahrgang 1985, gebürtig in Wiesbaden, wohnt in einem Dorf, nicht weit weg von Wiesbaden. Sie ist Kinderbuchautorin und Kindergärtnerin aus Leidenschaft. Sie selber hat 3 Kinder (2 Mädchen, 1 Junge). Aber auch ihre 14 Kindergartenkinder hat sie äußerst gerne und kümmert sich sehr liebevoll um die kleinen Wunder. Durch die leidenschaftliche Kindergartenarbeit ist sie zu ihrer zweiten Liebe und Leidenschaft gekommen, dem Schreiben. Sie schreibt ihre Kinderbücher mit viel Liebe
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Titel: Kindergeschichten zum Vorlesen