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Erotische Kurzgeschichten für Frauen Erotische Geschichten für Frauen & Männer zur Luststeigerung

Erotik Geschichten für Männer & Frauen, verführerische Geschichten und erotische Fantasien

von Cortney Manocchia (Autor:in)
82 Seiten

Zusammenfassung

Du magst erotische Geschichten? Studien zeigen, dass 30 bis 45 Minuten des Lesens von erotischen Geschichten oder Sexgeschichten eine chemische Reaktion im weiblichen Gehirn verursachen, was zu erhöhter Erregung führt. Wir alle lieben die Verführung, die sinnliche Hingabe unserer Lust und Sex. Ein erotischer Roman lässt erotische Fantasien aufleben und neue aufkommen. Daher sind Erotik Romane gut zum Entspannen und um sich inspirieren zu lassen. Liebe, Lust und Verführung Sensationelle romantische Erotik- und Sexgeschichten zu lesen, beschäftigt den gesamten Körper, Geist und Seele. Es bringt den Sex in den Mittelpunkt! Du wirst bald deine Rolle als Mutter, Ehefrau, Arbeitgeber oder Mitarbeiter vergessen und dich in dein sexy, saftiges, abenteuerliches Selbst verwandeln. Verführung durch erotische Kurzgeschichten für Frauen & erotische Geschichten, Sexgeschichten für Frauen und Männer. Erotische Kurzromane sind ideal zum Entspannend am Abend oder wann immer du willst. Erotik, Liebe, Knistern, lass dich einfach darauf an und tauche in die erotische Welt mit den erotischen Fantasien dieser Charaktere ein. Diese erotischen Kurzgeschichten für Frauen, Männer und Paare lassen es kribbeln. Eine befriedigende Liebesszene zu lesen, weckt die Gefühle einer Frau, die direkt mit ihrer Libido verbunden sind. Deswegen haben wir hier einige Sexgeschichten, um eine Zone für Vergnügen zu schaffen. In diesem Buch wirst du auf kurze verführerische & erotische Sex Geschichten mitgenommen und kannst dich in diese fallen lassen. Egal ob du diese in der Früh, am Nachmittag oder am Abend im Bett liest, du wirst erregt werden. Erotisches Lesen ist eine hervorragende Möglichkeit, um die sinnlichen "Säfte" fließen zu lassen. Es bringt sprüht den Sex direkt ins Gehirn und gibt der Fantasie einen Schub. Es ist perfekt, um vor dem Sex in Stimmung zu kommen (mit Dir selbst oder Deinem Partner). Oder dich einfach fallen lassen und in verschiedene erotische Kurzgeschichten einzutauchen. Entspanne Deine Hüften. Entspanne Deinen Bauch. Atme ein. So spürst Du die Erfahrung voll und ganz. Egal, ob Du weich und zärtlich oder intensiv bist, die folgenden Geschichten werden Dich sicher befriedigen.

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


Einleitung

Hast Du schon einmal von Bibliotherapie gehört? Viele Damen praktizieren es seit Jahren, aber wenige kennen diesen Begriff.

Bibliotherapie ist ein akademischer Begriff, der verwendet wird, um die erstaunlich wohltuenden (und sehr reizvollen!) Gedanken/Körper-Reaktionen zu beschreiben, die beim Lesen erotischer Geschichten auftreten. In der Tat raten Sexualtherapeuten ihren weiblichen Patienten, erotische Geschichten zu lesen!

Studien zeigen, dass 30 bis 45 Minuten des Lesens von erotischen Geschichten oder Sexgeschichten eine chemische Reaktion im weiblichen Gehirn verursachen, was zu erhöhter Erregung führt.

Sensationelle romantische Erotik- und Sexgeschichten zu lesen, beschäftigt den gesamten Körper, Geist und Seele. Es bringt den Sex in den Mittelpunkt! Du wirst bald deine Rolle als Mutter, Ehefrau, Arbeitgeberin oder Mitarbeiterin vergessen und dich in dein sexy, verführerisches und abenteuerliches Selbst verwandeln.

Eine befriedigende Liebesszene zu lesen, weckt die Gefühle einer Frau, die direkt mit ihrer Libido verbunden sind. Deswegen haben wir hier einige Sexgeschichten, um eine Zone für Vergnügen zu schaffen.

Erotisches Lesen ist eine hervorragende Möglichkeit, um die sinnlichen und verführerischen Gedanken fließen zu lassen. Es bringt den Sex direkt in dein Gehirn und gibt der Fantasie einen Schub. Es ist perfekt, um vor dem Sex in Stimmung zu kommen (mit dir selbst oder deinem Partner).

Entspanne Deine Hüften.

Entspanne Deinen Bauch.

Atme ein.

So spürst du die Erfahrung voll und ganz. Egal, ob du weich und zärtlich oder intensiv bist, die folgenden Geschichten werden dich sicher befriedigen. Viel Spaß beim Lesen!

Der Geschäftsmann

Nachdem sie den Tag damit verbracht hatte, Wodka am Pool zu trinken, kehrte Maria in ihr Hotelzimmer zurück, nur um festzustellen, dass sie ausgesperrt war. Eine Putzfrau sah sie misstrauisch an, während sie die Gänge entlangging und nichts als ihren Bikini und ein nasses Handtuch trug. Schließlich erinnerte sie sich daran, dass Stefan auf demselben Stockwerk war. Sie ging zu seinem Zimmer und klopfte verzweifelt an seine Tür. Nach ein paar Minuten steckte Stefan den Kopf heraus und sah sie dort stehen, zitternd, die Haare noch feucht.

„Ich glaube, ich habe meinen Zimmerschlüssel verloren. “– sagte Maria

Er lud sie freundlich ein. Sein Zimmer war schwach beleuchtet, und Teile der Zeitung lagen verstreut auf dem Boden. Er reichte ihr einen Bademantel. “Ich werde dir Tee machen".

Sie zog sich den Bademantel an und setzte sich an den kleinen Schreibtisch neben dem Fenster. “Wow, dein Blick ist so viel schöner als meiner."

Er gluckste. “Du kannst vorbeikommen, wann immer du willst."

"Du bist so ein Gentleman", sagte sie. “Es tut mir leid wegen all dem."

"Überhaupt nicht, ich habe tatsächlich auf etwas Gesellschaft gehofft."

Es gab eine kurze Stille als er heißes Wasser in die Teetasse goss. Sie bewunderte seine Figur, als er das tat. Er trug ein schwarzes Polohemd mit Khakis und stand barfuß auf dem Teppich. Maria hatte ihn immer für den sexiesten Typen im Büro gehalten. Er war kultiviert, leise und einnehmend. Die beiden hatten sich letztes Jahr auf der Weihnachtsfeier eine recht leidenschaftliche Umarmung gegeben, und sie dachte manchmal über seinen Beziehungsstatus nach.

"Ich hoffe du magst grünen Tee", sagte er mit einem Grübchen.

"Sehr sogar!"

Er setzte sich auf den Schreibtisch. “Also Maria, wie gefällt dir New York?"

Sie redeten, lachten und flirteten eine Stunde lang. Stefan spielte 80er Popmusik von seinem Handy. Maria wirbelte aus dem Badezimmer und der weiße Bademantel schwebte wie ein Cape hinter ihr. Die Lichter einer nahen Brücke schimmerten durch das Fenster.

Stefan trank Whisky aus einem Weinglas. “Ich liebe deine Haare, wenn sie lockig sind", sagte er schließlich.

Sie bedeckte ihr Gesicht mit ihren Händen. “Ja wirklich? Ich finde es sieht doof aus bei mir. “

"Nein, überhaupt nicht", sagte er und rollte die Eiswürfel in seinem Glas herum. “Glattes Haar ist so ... langweilig."

"Nun, wir sind gerade nicht im Büro. Also, ich denke, wir können tun, was wir wollen. “

Es war eine lächelnde Stille, die für einen Moment zwischen ihnen hing, und Stefan legte seine Hand auf ihre Hüfte. Sie beugte sich vor und küsste ihn im Schein der Lampe. Seine Lippen waren süß mit dem Geschmack von Whisky.

Der Kuss war unglaublich. Der Bademantel löste sich, als ihre Zungen sich berührten. Sie spürte seinen Griff an ihren Hüften; seine Berührung war fest, aber zurückhaltend. Nach ein paar Minuten nahm sie seine Hand und führte ihn zur Couch.

Die Couch war klein und mit floralen Mustern bedeckt. Stefan setzte sich, aber Maria blieb stehen. Sie zog den Bademantel schüchtern aus, ihr blauer String-Bikini war inzwischen trocken. Stefan lehnte sich zurück und sie bemerkte die Kontur seines schwellenden Schwanzes in seinen Khakis. Sie beugte sich über ihn und legte ihre Hände auf seine Beine, so dass ihre Brüste vor seinem Gesicht baumeln konnten. Sie küsste ihn und sagte: “Ich bin jetzt trocken ... Du wirst mich aber wieder ganz nass machen."

Stefan grinste und schloss seine Augen, als sie nach seiner Hose griff. Sie löste den Knopf mit vorsichtigen Handgriffen und zerrte an der Taille. Er trug Boxershorts im Tartanmuster, wobei sein Schwanz hinausschaute. Sie kletterte langsam auf ihn und schlang ihre Arme um seine Schultern.

Sie küssten sich weiterhin heftig mit sinnlichem Stöhnen. Maria grinste, während er ihren wohlgeformten Arsch betastete. Sie löste die Schnüre ihres Bikinioberteils. Sie warf es durch den Raum und offenbarte ihre Brüste. Stefan nahm ihre Brustwarze in seinen Mund. Maria streckte ihren Kopf zurück.

Er leckte leicht an der Brustwarze. Sie konnte fühlen, wie ihre Bikinihose wieder feucht wurde. Sie zog ungeschickt seine Boxershorts aus, sein Schwanz sprang auf und sie nahm ihn in die Hand. Sein Umfang war beeindruckend, und Marias Hand sah klein aus, als sie sie auf und runter zog.

"Du magst es, meinen Schwanz zu berühren?"

"Das tue ich", sagte sie mit einem schüchternen Flüstern. “Er ist so groß."

Sie küssten sich wieder und sie kroch über ihn auf die andere Seite der Couch. Stefan nahm ihre Knöchel und riss ihre kurvigen Hüften näher heran. Sie sah ihn neugierig an. Er riss den Bikini auf. Maria lächelte.

Stefan fing an, Marias Scham zu berühren. Sie hatte ein kleines, dunkles Haarbüschel. Es hat ihm gefallen. Er streifte ihre glänzenden Lippen ab und brach sie auseinander wie die Seiten einer Zeitung. Er nahm sie in den Mund und strich durch das dunkle Haar.

"Oh verdammt!", stöhnte sie.

Ihre Knöchel zitterten. Er hielt eine Hand an der Innenseite ihres Schenkels und drückte ihre Brust mit der anderen. Ihre Brust war immer noch feucht von seinem Speichel und er leckte sanft an den Rändern ihrer Brustwarze.

Maria starrte ihn an. Sie hielt seine Haare mit ihren Fingern. Es war fast zu viel.

"Hast du ein Kondom?" – fragte sie.

"Können wir uns noch eine Weile auf dich konzentrieren?" – antwortete er.

Maria war es nicht gewohnt, dass jemand sich so sehr um sie kümmert. Es gab fast nie eine Vorspeise zum Hauptgericht. Aber Stefan ließ nicht locker. Er leckte ihre Klitoris. Sie in diesem Zustand zu beobachten, ließ das ganze Blut in seinen Schwanz laufen. Er leckte und spielte weiter, bis sie schließlich in seinem Mund explodierte. Er hatte es sehr genossen.

Stefan ging zum Badezimmer und kehrte mit einem Kondom zurück. Er schien seinen Schwanz in der Hand zu halten, als wäre es eine gefährliche Waffe. Sie spürte, wie er ein paar Mal gegen ihre gespreizte Knospe klopfte, die im Lampenlicht glitzerte. Sie spürte, wie sein Schwanz eine Weile nach draußen glitt, bevor er seinen Penis in sie steckte.

"Sag mir, wenn es wehtut", sagte er. Sie nickte und spürte seine Finger an ihrer Hüfte.

Es war wie ein Traum. Ihre Körper bewegten sich in einem zeitlosen Rhythmus zusammen. Langsam lockerte er seine ganze Pracht in ihr. Ihre Haut glänzte jetzt mit dem ganzen Schweiß darauf.

"Fuck, Stefan. Es ist soo gut. Fick mich tiefer ", befahl sie.

Sie spürte das Klatschen seiner Hand gegen ihren Arsch. Sie senkte ihr linkes Bein, bis sie den Teppich auf ihrem nackten Fuß spürte.

"Oh Gott". Ihre Titten schwangen hin und her, als sie schrie.

Sie kam wieder. Ein zweites Mal. Zusammen mit ihm. Ihr Rücken war gekrümmt. Sie schrie, bis sie keine Stimme mehr hatte.

Maria drehte sich um und sah Stefan an. Er nahm das Kondom ab. Sie drückte ihre Titten zusammen und er spritzte auf sie ab. Sie spürte, wie sein warmes, weißes Sperma großzügig über ihre Brust fiel. Sie mochte das viel mehr, als sie es erwartet hatte.

Sie blieben eine Weile auf der Couch.

"Scheiße", sagte Maria. "Ich kann nicht aufhören zu lächeln." Dann duschten sie sich zusammen.

Er gab ihr ein großes T-Shirt, und sie versteckte sich im Bett und schaltete den Fernseher ein. Stefan reichte ihr das Menü. "Okay, hübsche Dame. Zeit für Zimmerservice. "

Geheimnis im Wald

Die eingehende Nachricht summt in meiner Hosentasche. Ich ziehe mein Handy heraus und sehe mir den Bildschirm an.

"Triff mich in 20 Minuten! Unsere Stelle!“

Ich beiße meine Lippe. Es ist ein schrecklicher Zeitpunkt. Ich arbeite an einer Akte für ein Treffen am frühen Morgen und ich sollte es jetzt wirklich fertig machen, nicht in zwei Stunden.

Ich hörte einen Moment auf und dachte nach. Das Telefon summt wieder in meiner Hand mit einer zweiten Nachricht.

"Bitte, Baby. Ich brauche dich. “

Nun, so ist es immer. Meine Schwäche. Jede Kombination von Wörtern “Baby“ und “brauchen“ und ich bin schon auf dem Weg.

Ich sage mir immer wieder, dass ich damit aufhören werde, aber er weiß, wie man meine Knöpfe drückt. Und wen täusche ich hier? Ich liebe es, wenn er meine Knöpfe drückt.

Ich schließe meinen Laptop, gehe mit den Fingern durch meine Haare und ziehe meine Stiefel an. Ich bleibe an der Tür stehen, die Schlüssel schon in der Hand und schreie zurück in die Wohnung zu meinem Mitbewohner.

"Ich muss ein paar Dinge kaufen gehen", sage ich. “Willst du etwas?"

"Nee."

"Cool, bis später", sage ich. Die Tür schließt sich hinter mir, bevor die Worte es sogar aus meinem Mund schaffen.

Ich steige so schnell wie möglich in mein Auto und fahr los.

"Was machst du?", sage ich leise, während ich durch die Gegend fahre. “Das letzte Mal sollte das letzte Mal sein, erinnerst du dich?"

Ich seufze. Jetzt rede ich mit mir selbst. Das geht bergab, denke ich mir.

"In Ordnung. Das letzte Mal. Aber wirklich. Definitiv das letzte Mal. Das ist so schlimm. So schlimm. “

Ich schalte das Radio ein, um mich von diesen Gedanken abzuhalten.

Zehn Minuten später fahre ich durch einen Industriepark und komme schließlich in ein Wohngebiet an. Ich biege links ab, dann nach rechts und schließlich wieder links, bis ich da bin und parke im Licht einer einzigen Straßenlaterne. Zu meiner Rechten, ein Wald; zu meiner Linken, eine Reihe von neuen Häusern. Nur zwei oder drei sind nach ihrem Aussehen nach bewohnt. “Zum Verkauf“-Schilder stehen vor zwei der verdunkelten Häuser und bei denjenigen, bei denen das Licht im Haus brennt, haben ihre Vorhänge zugezogen.

Niemand kann mich sehen, sage ich zu mir. Ich schnappe mir mein Handy und sende eine kurze Nachricht: “Ich habe gerade geparkt. Bin gleich da. “

Ich spring aus dem Auto und begebe mich in den Wald. Für einen Moment sehe ich, wie sich mein Schatten vor mir ausbreitet, als ich den Weg betrete, aber in ein paar Sekunden wird die Straßenbeleuchtung von den Bäumen blockiert. Ich habe jetzt keinen Schatten mehr, aber es ist dunkel genug, dass ich kaum meine eigenen Füße sehen kann, während sich meine Augen langsam anpassen.

Ich schalte das Licht meines Telefons ein und richte es nach unten, damit ich keinen falschen Schritt mache.

Ich schau auf mein Handy. Noch keine Antwort. Als ich es wieder auf meine Füße richte, sehe ich endlich, dass was ich suche: ein kleines Licht, das auf mich zukommt.

Er ist es.

Er steht am anderen Ende des Waldes und kommt aus der entgegengesetzten Richtung wie ich. Dies ist unsere “Stelle“ und wenn wir an Dinge denken, die wir hier gemacht haben, reg ich mich ein bisschen auf.

Natürlich war das letzte Mal nicht das letzte Mal. Wie könnte es auch sein? Dieser dunkle Ort, dieser sicher beschattete Platz, wo uns niemand sehen kann - wie könnte ich anderswo sein wollen als hier?

Ich höre auf zu gehen und lass ihn zu mir kommen. Das Licht kommt näher und näher und näher, bis er noch einige Schritte von mir entfernt ist. Das Licht geht aus und ich kann nur seine Form sehen. Ein dunkler Schatten.

Er findet mich in der Dunkelheit, streckt seine Hände, umarmt mich und stellt seinen Kopf an meinem Hals. Ich höre ihn tief einatmen.

"Oh verdammt, Baby", sagt er. “Ich habe dich verdammt noch mal vermisst. Ich habe dich so vermisst. “

Er packt mich fest und zieht mich an sich. Seine Hände rollen über meinen Rücken, um meinen Po zu packen und ihn hart zu quetschen.

"Komm her", sagt er, greift nach meiner Hand und dreht seine kleine Taschenlampe wieder auf.

Wir verlassen den Weg und bewegen uns seitwärts in den Wald. Er bewegt sich nach links und rechts und duckt sich unter niedrigen Ästen, bis wir auf eine kleine Lichtung stoßen. Es gibt hier ein bisschen mehr Licht, da die Bäume sind weniger Laub tragen, sodass sich das Mondlicht auf unseren Gesichtern reflektiert.

"Können wir das nicht öfter machen? Ich will mehr, ich will es jeden Tag. Nicht nur hier, sondern ... du weißt schon ... überall“, sagt er.

Ich schüttle den Kopf.

„Nein. Du weißt, wir können nicht. “

„Warum? Was, wenn ich dich nur zum Abendessen einlade - und wir gehen einfach? Warum ist das so kompliziert?“

„Nein. “

"Aber ich will dich."

"Du hast mich. Hier. Gerade jetzt. “

Um ihn davon abzuhalten, weiter zu reden, fange ich an ihn zu berühren. Ich stelle die Hand auf seine Brust und finde seine Brustwarze.

Er mag wissen, wie man meine Knöpfe drückt, aber ich weiß auch, wie man seine Knöpfe drückt.

Er streckt seinen Kopf nach Hinten.

„Fuck, Baby ... ich ... ich denke, wir sollten ... Oh Gott, Scheiße“, keucht er, als meine andere Hand den anderen Nippel erreicht.

Er atmet jetzt härter und ich ließ meine andere Hand auf die Vorderseite seiner Hose fallen.

Steinhart, straff gegen seinen Reißverschluss. Ich lasse meine Finger über ihn laufen und höre ihn wieder aufatmen als er seine Hüften nach vorne drückt.

"Hast du etwas gesagt?", fragte ich.

Er kann nicht einmal antworten.

Ich liebe es zu wissen, dass ich ihm das antun kann. Ich liebe es zu wissen, dass er diesen Moment später wieder in seinem Kopf abspielen wird und so erregt sein wird, dass er sich wieder zum Orgasmus bringen muss. Ich liebe es zu wissen, dass er ins Bett geht, sobald er ohne Duschen nach Hause kommt, so dass der Geruch von mir immer noch bei ihm ist, wenn er aufwacht.

Ich knie mich vor ihm hin und ziehe seine Hose aus.

"Oh Gott, fuck,.. fuck", sagt er, der Strom von Worten, die sich in seiner Erregung immer und immer wieder wiederholen.

Ich ziehe die Hose herunter und stelle meine Hände auf seine Hüften. Er zittert jetzt, aber nicht wegen der Kälte.

"Ich brauche dich", sagt er.

"Noch nicht", sage ich.

Ich nehme seinen Schwanz in die Hand und streichle ihn sanft. Er stöhnt und ich fühle, dass er härter und dicker in meiner Hand wird. Meine andere Hand greift nach unten, nimmt seine Eier und drückt leicht.

"Fuck!", schreit er.

"Shhhhh", antworte ich.

Er sieht auf mich herab. Ich weiß, dass gerade genug Licht für ihn da ist, um die Konturen meines Gesichts und das Schwingen meiner Haare zu sehen, wenn ich vor ihm schwanke. Ich öffne langsam meinen Mund und schaue ihn die ganze Zeit an. Ich lasse meine Zunge langsam wieder herausgleiten. Und dann lasse ich meine Zunge über den Schaft seines Schwanzes gleiten und fühlte seinen Geschmack. Wenn ich denke, dass er es nicht noch einmal ertragen kann, nehme ich ihn in meinen Mund und schließe meine Lippen, sauge ihn so tief wie möglich.

Seine Hände fallen dann auf meinen Kopf, die Finger in meinen Haaren. Ich bewege meine Hände zu seinen Hüften. Ich spüre, wie mein Höschen nass wird. Er bewegt sich weiter, schiebt ihn langsam in meinen Mund und ich bin plötzlich verzweifelt, denn ich wünsche mir, dass er seinen harten Schwanz in mich steckt.

Ich stöhne, ein tiefes, tiefes Geräusch, das zweifellos durch sein Glied vibriert. Das erste Stöhnen ist zufällig, aber das zweite, mache ich absichtlich, denn ich weiß, dass es ihn verrückt machen wird. Er zieht seinen Schwanz aus meinem Mund, packt mich an den Schultern und zieht mich an sich.

"Ich muss dich ficken. Jetzt. “

In seinem Ton ist kein Platz für Diskussion.

"Der Baumstamm", sage ich und schaue nach links.

Er zieht seine Jacke aus und wirft sie über den Baumstamm. Ich gehe auf meine Knie und lege meine Brust über den Baumstamm. Meine Brüste - immer noch in meinem BH unter meinem Oberteil - gleiten gegen seinen Mantel.

Ich fühle, wie er sich hinter mir bewegt und seine Hände streicheln meinen Rücken.

Als er in Hüfthöhe steht, rutschen seine warmen Finger unter meine Hosen und er zieht sie soweit nach unten, wie er kann. Er schiebt mein Top hoch bis zu meinen Schultern.

Er küsst meinen Rücken und ich fühle seinen Griff an meinen Pobacken. Seine warme Zunge ist auf meinem Hintern, dann auf meiner Knospe. Sobald er den Geschmack von mir auf seinem Mund hat, stöhnt und leckt er härter.

"Ohhh, fuck, fuck. Scheiße!“

Ich bin unfähig für echte Worten. Nur “fuck“ immer und immer wieder, als seine Zunge hinunter über meinen Bauch, meinen Kitzler bis hin zu meiner Vagina vordringt.

"So gut. Oh, es ist so gut. Scheiße!“

Wieder leckt er mit seiner Zunge meinen Po und plötzlich fühle ich seinen Daumen und er leckt die Feuchtigkeit, die seine Zunge hinterlässt. Auf und ab, und schiebt seinen Daumen in meinen Anus hinein. Ich keuche. Das hat er noch nie gemacht. Es fühlt sich so gut an - dass ich mich selbst dabei erwische, wie ich gegen seine Hand stoße.

"Magst du das?"

"Ja, scheiße, ja ...."

"Das nächste Mal, mein Schwanz?"

"Oh ... oh Gott ... oh mein Gott ... “Ich kann nicht Ja oder Nein sagen. Die Idee ist so aufregend, dass ich wünschte, ich könnte ihn jetzt darum bitten.

Aber gerade dann fühle ich seinen harten Schwanz gegen meine Muschi drücken. Er reibt sein steifes Glied ein paar Mal an mir und sucht nach der richtigen Stelle. Als er es findet, schiebt er seine volle Pracht in mich. Sein Daumen steckt immer noch in meinem Po. Und sein Schwanz dringt immer weiter in meiner Venushöhle vor. Ich fühle, wie er mich von beiden Seiten verwöhnt, spüre seinen Daumen und sein steifes, hartes Glied, beide wie sich gleichzeitig in mich hineindringen.

"Oh ... Fuck ja. JA. Härter. Bitte. Scheiße!“

Er braucht nicht noch einmal gefragt zu werden: sein Daumen rutscht tiefer und sein Schwanz geht noch tiefer in meine Vagina hinein. Seine freie Hand hält meine Hüfte locker und ich fühle ihn loslassen. Dann ein Klatsch. Ich merke, dass er mir auf die Wange geschlagen hat. Er hat das auch noch nie getan.

„Nochmal“ stöhne ich.

"Gott, ich liebe es, das mit dir zu tun", höre ich ihn flüstern. Seine Stimme zappelt.

Wir machen im Dunkeln so weiter und bewegen uns verzweifelt gegeneinander. Nach einer Weile fühle ich seine Hand für einen Moment wieder fest auf meiner Hüfte. Wieder hebt er seine Hand. Ein dritter Schlag, und ein vierter, und ich fühle das harte Abspritzen. Dann stöhnt er, sein Körper zitterte, als er abspritzte.

Er geht mit den Lippen herunter, um meinen Rücken zu küssen, als er sich über mich beugt und stößt ein letztes Mal tief in mich hinein.

Als sein Orgasmus endet, zieht er sein Glied heraus, es ist nur noch halbsteif. Sein Sperma rinnt aus meiner Vagina hinaus, über einen Schenkel. „Hier ein Taschentuch“ sagt er. Ich wische es ab und bedanke mich.

"Willst du bitte mit mir essen gehen?", fragt er mich plötzlich.

„Nein. “

"Komm schon!"

Ich bewege mich von ihm weg, stehe auf und ziehe meine Kleider wieder an. Ich lehne mich an ihn, küsse seinen Mund und lächle.

"Ich kann nicht. Ich habe gerade einen großen Fall. Ich werde wahrscheinlich viel arbeiten müssen. “

"Aber du bist der Boss", sagt er.

„Ja. Das bedeutet, dass ich viel arbeiten muss. Kein Abendessen. “

Details

Seiten
ISBN (ePUB)
9783752138740
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2021 (April)
Schlagworte
erotik sexgeschichten erotikgeschichten Erotik Erotischer Liebesroman Liebesroman Dark Romance Erzählungen Kurzgeschichten

Autor

  • Cortney Manocchia (Autor:in)

Cortney Manocchia, geboren am 9. Juli 1982 in Nürnberg mit sizilianischen Wurzeln. Ihre Leidenschaft ist das Schreiben von Büchern, besonders interessant findet sie die Themen Liebe, Sex, Leidenschaft und Beziehung. Sie liebt sinnliche, schöne und leidenschaftliche Erotik, die auf Gegenseitigkeit beruht. Je sinnlicher und tiefer, desto besser. Sie findet, dass das mit der Zeit in einer Beziehung reift, durch Vertrauen und Nähe.
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Titel: Erotische Kurzgeschichten für Frauen Erotische Geschichten für Frauen & Männer zur Luststeigerung