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Eine unerwartete Begegnung

von Jeremy R.S. (Autor:in)
150 Seiten

Zusammenfassung

Achtung!! Dieses Buch ist ausschliesslich für Heterofrauen gedacht! Falls DU das bist, dann solltest du es lesen denn DU spielst darin die Hauptrolle! Neugierig? Auf was wartest du dann noch? Mach es dir bequem und komm mit mir auf ein unvergessliches Abenteuer bei dem du den ganzen Stress vom Alltag vergessen kannst und dich nur noch deiner Lust hingeben kannst!

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


Eine unerwartete Begegnung

«Ups sorry….» Sage ich zu dir als ich mit meinem Einkaufswagen in dich hineinfahre… Du lächelst mich kurz an, winkst ab und sagst das es kein Problem wäre. Es ist aber auch eng hier, denn wir befinden uns gerade in der Gemüseabteilung eines Einkaufladens und stecken mit unseren Wagen fest. Links von dir sind Auberginen, frische Salate, Kräuter und Tomaten die in einem kräftigen Rot leuchten. Rechts davon hat es verschiedene Arten von Chilis, ganz kleine bis riesig grosse, solche die eher mild und andere die sehr scharf sind. Nebenan kommen gleich einheimische und exotische Früchte die in allen Farben erstrahlen und unglaublich gut duften. Am liebsten würde ich von allem etwas in den Wagen legen doch ich bin Single und lebe alleine, da brauche ich nicht so viel, ausserdem gehe ich in zwölf Tagen ja für 6 Monate weg, das heisst der Kühlschrank muss bis dahin leer sein. Ich habe also alles eingepackt was ich brauche aber ich komme mit meinem Wagen leider noch immer nicht vor oder rückwärts. Es ist momentan immer sehr viel los in der Frischwarenabteilung und jetzt während der Corona Zeit stürzen sich alle auf das frische Gemüse und die Früchte. Wir stehen einander gegenüber und suchen beide nach einer Lücke durch die wir aus dieser Menschenmenge wieder herauskommen. Endlich löst es sich etwas auf und alle können wieder weiter. In dem Moment schauen wir uns noch einmal an und ich sage augenzwinkernd zu dir «viel Glück noch» und lächle dich an. Ich höre noch wie du dich bedankst und mir das gleiche wünschst und da sind wir auch schon aneinander vorbei. Du bist ja richtig süss, mit einem so sympathischen Lächeln denke ich so vor mich hin, während ich den Wagen an den Cornflakes Regalen entlang schiebe. Da geht gleich neben mir ein Streit los zwischen einem Mann und einer Frau. Er hat etwas aus dem Regal genommen und wieder zurückgelegt was die Frau auch haben wollte. Sie ärgert sich lautstark darüber und schreit ihn an, er solle gefälligst nicht alles anfassen, es könnte ja sein dass er Corona habe. Der ältere Herr murmelt etwas von blöder Kuh und schaut sie mit rotem Kopf an. Da ich gleich dahinter stehe versuche ich zu schlichten, was mir glücklicherweise auch gelingt und die beiden Streithähne gehen in entgegengesetzter Richtung davon. Insgeheim muss ich ein wenig vor mich hin schmunzeln als ich den beiden hinterher schaue, dann widme ich mich aber wieder dem Brotregal zu. In diesem Moment kommst du wieder um die Ecke von der anderen Seite, grinst mich an und findest dass ich das sehr charmant geklärt habe zwischen den beiden, die wären sonst noch aufeinander los. «Danke» erwidere ich und lache, «Ich bin froh wenn ich hier wieder raus bin, zur Zeit spinnen die Leute». Du nickst lächelnd und schaust dir hinter mir etwas im Regal an während ich mich wieder dem Brot zu widme. Wow, denke ich wieder für mich, was für eine Frau, so natürlich und super nett mit einem so süssen Lächeln. Mit was könnte ich dich nochmal anquatschen um ins Gespräch zu kommen, studiere ich vor mich hin. Da ertönt plötzlich eine rauchige Stimme hinter mir die an mich gerichtet fragt ob das heute noch etwas wird mit dem Brot. Es ist eine ältere Frau die geduldig gewartet hat bis ich endlich beiseite gehe. Also schnappe ich mir schnell einen Brotkranz und als ich mich umdrehe, sehe ich das du schon ein Stück weiter vorne stehst und sich dein Gesicht im selben Moment von mir wegdreht. Hast du gerade einen Blick zu mir geworfen oder nicht? Mann, das habe ich jetzt verpasst denke ich, während ich mich auf den Weg zum Fleisch und zu den Tiefkühlwaren mache. Ich muss dringend Eiscreme kaufen, denn zuhause habe ich keines mehr und ich liebe es über alles. Dann noch zu den Gewürzen und am Schluss zu den Weinregalen und Spirituosen. Da ich von Beruf her Weinhändler bin, kaufe ich selten einen Wein im Laden, aber ich schaue mir immer wieder gerne an was es sonst noch so gibt. Als ich dem Weinregal entlang schlendere, tauchst ein paar Meter vor mir plötzlich du wieder auf. «Auch wenn es so aussieht, ich verfolge dich nicht» sage ich und wir lachen beide. Das könne natürlich jeder sagen, erwiderst du mit einem schelmischen Grinsen. Du hast gerade eine Flasche in der Hand, bist dir aber nicht schlüssig ob du sie nehmen sollst oder nicht. «Kann ich dir helfen?» frage ich und du nimmst meine Hilfe gerne an. Du beschreibst mir deinen Geschmack, was du gerne trinkst und zu was du es gerne einsetzen würdest. Ich berate dich geduldig und helfe dir bei der Auswahl. Du bist erstaunt darüber wie gut ich mich mit Wein auskenne und ich erzähle dir dass das mein Beruf ist. Da dich das Thema sehr interessiert unterhalten wir uns eine Weile darüber und es ist sehr angenehm mit dir zu diskutieren. Es knistert auch ziemlich zwischen uns wenn wir uns in die Augen schauen und wir spüren beide das wir uns gefallen und interessant finden. Mein Blick springt auf deinen Mund und deine Lippen, die unglaublich erotisch sind finde ich. Ein paar mal geht mein Blick auch ein bisschen tiefer, hinunter zu deinen Brüsten. Ich versuche angestrengt es nicht zu auffällig zu machen, wahrscheinlich aber vergebens, du hast es sicher schon lange bemerkt. Wir sind absolut auf einer Wellenlänge und unser Gespräch fliesst nur so vor sich hin. «Ich könnte dir noch viele Geschichten erzählen, gerade auf den Messen, da erlebt man in unserer Branche doch immer wieder absurdes oder witziges. Leider finden dieses Jahr keine statt wegen Corona, sonst hättest du mal an einer vorbeischauen können und ich hätte dir ein par Weine zum degustieren geben können.» Das findest du schade denn das hätte dir eigentlich sehr gefallen und du fragst mich ob es denn nicht noch andere Möglichkeiten gibt meine Weine zu probieren. «Da zur Zeit fast alles ins Wasser fällt, machen wir regelmässige Weingeniesser Abende in unserem Gewölbekeller den ich mit einem guten Freund führe. Da laden wir unsere Stammkunden ein, aber die Türe steht auch gerne allen anderen offen und gleich Morgen die nächste statt, wenn du also nichts anderes vor hast dann komm doch vorbei, ich würde mich riesig freuen.» Da nimmst du deine Flaschen aus dem Wagen und stellst sie zurück ins Regal während du gleichzeitig sagst dass das ja super sei, du Morgen noch nichts vorhast und gerne vorbeikommen würdest. Dann könntest du dir gleich bei mir etwas aussuchen und du erkundigst dich wo genau sich unser Gewölbekeller befinde. Ich drücke dir meine Visitenkarte in die Hand auf der die Adresse steht. «Wenn du es nicht findest dann ruf mich einfach an.» Du bedankst dich und erklärst mir das du leider langsam los musst weil du noch mit einer Freundin abgemacht hast, du dich aber sehr auf morgen freust. «Ich freue mich auch sehr, einen schönen Abend noch, ich heisse übrigens Jeremy.» Du verrätst mir noch deinen Namen bevor du dich umdrehst und davon gehst. Plötzlich höre ich wieder die Einkaufswagen und die Menschen um mich herum. Sie waren für eine Weile wie weg gewesen, doch jetzt sind es noch mehr als vorher, also schnell raus hier denke ich und mache mich auf den Weg zur Kasse. In Gedanken bin ich noch die ganze Zeit bei dir… Du gefällst mir unglaublich gut, manchmal kann man gar nicht genau erklären was es ist, es gefällt mir einfach alles an dir und hat gepasst. Zuhause angekommen versorge ich zuerst einmal meine eingekauften Sachen und mache mir etwas kleines zum essen bereit. Irgendwie verspüre ich gar nicht einen so grossen Hunger, sondern studiere die ganze Zeit an unserem Treffen im Supermarkt herum und nerve mich dass ich nicht nach deiner Nummer gefragt habe, sonst hätte ich dir geschrieben. So bleibt mir nur abzuwarten ob vielleicht du dich meldest und sonst muss ich mich halt bis Morgen gedulden. Es war viel los heute, ich spüre langsam die Müdigkeit und sehne mich nach einer kühlen Dusche also räume ich kurz meinen Teller auf und begebe mich ins Bad. Nach einem kurzen Blick in den Spiegel fange ich an mein weisses Hemd aufzuknüpfen. Von oben nach unten und dann noch an den Handgelenken. Ich streife es mir ab, betrachte meinen Oberkörper und meine glattrasierte Brust. Dann öffne ich meinen schwarzen Gürtel von meiner Hose und streife sie mir runter bis über die Füsse. Gleich danach noch meine Shorts und die Socken, bis ich Nackt vor dem Spiegel stehe. Ich schaue kurz runter und nehme meinen Schwanz in die Hand. Ich weiss nicht ob das so ein allgemeines *Männerding* ist aber ich fasse ihn einfach gerne an oder spiel daran herum. Dann steige ich unter die Dusche und stelle das Wasser auf kühl ein. Tut das gut… es fühlt sich herrlich an wie das Wasser meinen Körper herunter perlt und nach einer Weile shampooniere ich meine Haare und meinen Körper ein. Frisch geduscht und wohlriechend steig ich ein wenig später aus der Dusche, trockne mich ab und gehe gleich nackt rüber in mein Schlafzimmer denn Nachts trage ich weder Shorts noch ein Pyjama. Als ich auf meinem Bett liege und auf mein Natel schaue sehe ich dass ich verschiedene Nachrichten und Mails darauf habe. Ich schaue gleich als erstes ob eine davon von dir ist und tatsächlich, ein Whatsapp ist dabei von einer Nummer die ich nicht gespeichert habe also mache sie auf und freue mich riesig als ich lese dass sie von dir kommt. Es steht darin, dass du dich gefreut hast über die schöne Begegnung im Supermarkt und du gespannt bist auf Morgen. Ich schreibe dir gleich zurück dass es mir genau gleich geht und mache es mir bequem auf meinem Bett. Dann beantworte ich kurz meine Mails um mich danach wieder ganz dir zu widmen. Wir schreiben wie verrückt hin und her, unterhalten uns über Gott und die Welt, über vergangene Reisen die wir gemacht haben und stellen fest dass wir schon an einigen Orten auf der Welt waren wo der andere auch schon war, einmal sogar fast Zeitgleich. Wir schreiben über unsere Familien, Filme, Musik, Träume und Wünsche die wir haben und es könnte noch stundenlang so weitergehen, doch irgendwann müssen wir aufhören weil es schon ziemlich spät ist. Nachdem ich dir in meiner letzten Nachricht Gute Nacht gewünscht habe, lege ich mein Handy auf die Seite. Es ist ziemlich Heiss im Zimmer also stosse ich mit den Füssen die Decke ein wenig von mir runter. Ich denke an dich und spüre wie du mich erregst, also fange ich an mit meiner rechten Hand an meinem Schwanz herum zu spielen. In meinen Gedanken sehe ich dein süsses lächeln und fange an mir vorzustellen wie es wäre wenn du jetzt bei mir wärst, wie ich dich ausziehe und deine Brüste zum Vorschein kämen und ich spüre wie mein Schwanz in meiner Hand immer grösser und härter wird. Die Vorstellung wie du wohl Nackt aussiehst turnt mich so richtig an denn du bist eine so natürliche Person und das ist genau dass was mir so an dir gefällt. Plötzlich schweife ich gedanklich kurz ab zu deinem Lieblingsfilm den du mir beschrieben hast. Ich kenne den gar nicht aber es klingt sehr interessant was du darüber erzählt hast und ich würde den gerne einmal mit dir zusammen anschauen, vielleicht ergibt es sich das wir dabei ein wenig rumfummeln können. Und schon bin ich wieder erregt, und fange an meinen Schwanz zu reiben. Manchmal halte ich ihn nur mit den Fingerspitzen, dann wiederum packe ich ihn mit der ganzen Hand und werde immer schneller. Dazu stelle ich mir vor, wie es sich anfühlen würde dich zu küssen, deine Berührungen an mir zu spüren…. Wie es wäre deinen Körper zu ertasten und wilde Sachen mit dir anzustellen. Es macht mich so richtig Geil dich in meiner Fantasie zu vögeln und zu verwöhnen und ich spüre wie ich gleich komme. Meine Beine spannen sich an, ich atme schnell und dann spritzt das Sperma auch schon auf meinen Bauch und ich geniesse den geilen Orgasmus… Mein Atem stockt und ich höre nicht auf zu wichsen, bis ich den letzten Tropfen Sperma rausgepresst habe. Mein Schwanz zuckt immer wieder leicht zusammen, mein ganzer Körper ist angespannt und es braucht eine Weile bis er sich langsam wieder entspannt. Ohne mich zu bewegen liege ich noch eine Weile so da, bis ich merke wie mir das Sperma seitlich die Hüfte runter läuft. Das ist das Zeichen um aufzustehen und obwohl ich richtig müde bin, gehe ich nochmal kurz ins Badezimmer, wisch mir alles sauber, um dann schnell wieder unter die Decke zu schlüpfen. Schön eingepackt denke wieder an dich, aber dieses Mal sind es keine sexuellen Gedanken sondern ich studiere an Morgen herum, wie es wohl sein wird dich wieder zu sehen. Auf jeden fall freue ich mich auf dich und hoffe es geht dir genauso und dann dauert es nicht mehr lange bis ich einschlafe.

Die Weindegustation

Mein Kumpel und Geschäftspartner klopft mir kurz auf die Schulter und zeigt in Richtung Eingang von unserem Gewölbekeller. Als ich mich umdrehe und hinüber blicke sehe ich dich dort stehen und mein Herz fängt an zu klopfen denn ich freue mich sehr das du kommen konntest. Du hast mich auch schon entdeckt und winkst mir zu. Es ist 20:00 und schon einiges los, es herrscht ausgelassene und lustige Stimmung, die Gäste unterhalten sich und freuen sich einander zu sehen. Da komme ich zu dir rüber und begrüsse dich mit einer herzlichen Umarmung. Ja, ich weiss, das sollte man in dieser Zeit nicht tun aber ich kann einfach nicht anders denn da ich ein sehr herzlicher Typ bin fällt es mir schwer auf den Händedruck oder eine Umarmung zu verzichten, ich halte mich aber meistens daran. Dich hätte ich sowieso am liebsten gleich geküsst so wunderhübsch wie du aussiehst. «Komm mit, ich habe da hinten einen Tisch für dich freigehalten» sage ich zu dir, packe dich an der Hand und führe dich durch die Menge. Wir kommen gut durch, da wir ein paar Tische weniger als sonst hingestellt haben damit die Leute nicht so eng aneinander sitzen müssen. Bei deinem Platz angekommen gibst du mir deine Jacke und setzt dich hin. Du hast von dort aus einen super Blick über den ganzen Raum und bist begeistert von der lockeren und tollen Atmosphäre. «Ich hänge kurz deine Jacke an die Garderobe und komme gleich wieder ok? Was darf ich dir zu trinken mitbringen?» frage ich dich und du sagst dass du dich gerne von mir überraschen lässt. Da scheppert und klirrt es plötzlich auf der anderen Seite des Raumes. Ein Gast hat beim aufstehen zwei Gläser erwischt die dann auf den Boden gefallen und zu Bruch gegangen sind. Es wird geklatscht und gejubelt und ein zwei Sprüche fallen natürlich auch. Tut mir leid Jeremy, ruft der Gast doch ich winke ab, lache und rufe zu ihm herüber «kein Problem». So was passiert immer wiedermal bei uns und ist halb so schlimm. Rechts von dir ist eine Gruppe älterer Frauen und Männer die anfangen ein Lied zu singen. Begleitet werden sie von einem der Männer auf einer Mundharmonika die so klein ist dass er sie zwischendurch immer wiedermal einfach im Mund verschwinden lässt. Links davon sitzt eine Familie mit zwei jüngeren Kindern die schon seit ein paar Minuten bei den Eltern stürmen sie sollen doch eine Kiste von dem alkoholfreien Erdbeersekt kaufen der ihnen so gut schmeckt. Du schaust überall gespannt zu und bemerkst gar nicht dass ich schon längstens wieder bei dir stehe. «Gefällt es dir hier?» Da schaust du mich an und nickst denn du findest die Stimmung hier einfach super. Ich schenke dir währenddessen einen feinen Tropfen aus unserer Kellerei ein und setze mich dann wieder zu dir hin. «Das hier ist noch harmlos» fange ich an, «du müsstest mal sehen wie es zu und her geht wenn es kein Corona gäbe, da wäre hier die Hölle los. Wir bringen die Leute Abends fast nicht mehr raus und es passieren wirklich immer wieder lustige Sachen.» Während ich dir einige Anekdoten erzähle schmunzle ich immer wieder selber vor mich hin ab all den witzigen Erlebnissen. Wir sind sofort im Gespräch drin und völlig aufeinander fixiert, vergessen sogar teilweise die leicht chaotische Stimmung um uns herum. «Was arbeitest denn du?» frage ich dich und während du von dir erzählst, betrachte ich dich aufmerksam. Mir fallen wieder deine wunderschönen Augen auf und deine sinnlichen Lippen, du hast etwas sehr elegantes an dir und gleichzeitig etwas freches, was mir sehr gefällt. Ob das auch wirklich auf dich zutrifft frag ich mich und hoffe insgeheim dass ich recht habe. Immer wieder kreuzen sich unsere Blicke und du machst mich immer neugieriger. Nicht nur dein Optisches sondern auch deine Art und dein Charakter machen dich für mich schon fast unwiderstehlich. Wir quatschen über Gott und die Welt, lachen zusammen und diskutieren aber auch über ernsthafte Themen. Zwischendurch muss ich immer wieder mal aufstehen, weil jemand bestellen möchte oder um Gäste zu verabschieden. Ich bin dankbar für die tolle Kundenbindung die ich mit allen habe und freue mich über jeden einzelnen an diesem Abend, auch wenn ich heute am liebsten nur bei dir am Tisch sitzen würde. Als ich wieder zurück bei dir bin, bemerke ich dass du nichts mehr im Glas hast und bring dir etwas neues zum probieren. Du neckst mich ein wenig damit das ich dich vergessen hätte und grinst mich frech an, doch ich rette mich gekonnt mit einem charmanten Spruch. Der erste Wein hat dir sehr gut gefallen und bevor du den zweiten probierst, schenke ich dir noch ein Glas Wasser ein zum neutralisieren, da stupft mich ein Gast wegen einer Bestellung an sodass ich es dir fast über die Hose geschüttet hätte. «Glück gehabt» lache ich und gehe kurz zu dem Gast hinüber. Als ich dann wieder zurück bei dir bin frage ich wo du denn zuhause bist, hier irgendwo in der Nähe oder weiter weg und du erklärst mir das du gar nicht all zu weit von hier wohnst, aber noch nie etwas von unseren Degustationen gehört hast. Währendem du sprichst wandert mein Blick hinunter zu deinem Po und deinen Beinen, ich muss immer wieder darauf gucken, denn ich finde beides so sexy, es passt einfach alles perfekt zu dir. Mich hat einmal jemand gefragt welcher Typ von Frau mir gefällt doch ich konnte die Frage so gar nicht beantworten, denn ich habe keinen speziellen Typ. Ob schlank oder mollig, schmaler oder breiter Arsch, kleine oder grosse Brüste, flacher oder dicker Bauch, Brille, kurze oder lange Haare, es gefällt mir einfach alles solange es natürlich ist und zu der Person passt und das ist bei dir absolut der Fall. Mein Blick wandert hoch zu deinen Brüsten und ich merke wie du mich erregst und in meiner Hose sich etwas verhärtet. Bloss nicht, denke ich, wenn ich aufstehen muss sieht man sicher etwas, also versuche ich die erotischen Gedanken zu verdrängen. Du fragst mich dann ein wenig über mich aus, wie lange ich meinen Beruf schon mache und ich erzähle dir alles darüber. Dass ich zuerst Koch gelernt habe, aber nach der Lehre nie auf diesem Beruf gearbeitet habe, sondern direkt einen Quereinstieg an die Börse gemacht und dort einige Jahre gearbeitet habe. Danach habe ich Önologie studiert und mich dann direkt selbstständig gemacht im Weinhandel, zusammen mit einem guten Freund von mir. Wir haben ein kleines Weingut gekauft das nahe am Äquator liegt und daher sehr interessant ist zum bewirtschaften. Ich bin regelmässig für längere Zeit dort und wenn ich hier bin machen wir normalerweise sehr viele Messen, die momentan halt leider alle gestrichen sind. Wir bieten auch Weinseminare und Weiterbildungen an oder private Degustationen. Während dem ich dir erzähle, merke ich wie auch du mich musterst, von oben bis unten, du lässt deinen Blick keine Sekunde von mir und betrachtest einige stellen länger. Du schaust auf meinen Dunkelblauen Anzug, den ich mit einem weissen Hemd, braunem Gürtel und braunen Schuhen kombiniert habe, auf meine kurzen dunkelbraunen Haare, die ein wenig aufgestellt sind und dann wieder in meine grün braunen Augen. Je nach Winkel wirken sie mal Grün oder Braun und betont werden sie von sehr langen Wimpern auf die schon einige Frauen neidisch waren. Ich habe das Gefühl dass ich dir ebenso gefalle wie du mir, hoffentlich hast du meinen Ständer vorhin nicht bemerkt, du hast da nämlich ziemlich lange darauf geschaut und in meinen Anzughosen sieht man den Abdruck natürlich besonders gut. Mein Beruf interessiert dich sehr und du findest es wirklich spannend was man dabei so alles erlebt. Dann kreuzen sich unsere Blicke und für eine kurze Zeit schauen wir uns direkt an. «Wow, hast du wunderschöne Augen» sage ich in dem Moment und lächle. Du bedankst dich, erwiderst mein Kompliment und ergänzt noch dazu, wie spannend du das Farbspiel meiner Augen findest. Nachdem ich mich dafür ebenso bedankt habe füge ich noch an, das ich dich auch unglaublich sympathisch finde. Dir geht es genauso und für einen Moment schauen wir uns wieder an und würden uns am liebsten küssen. Doch es sind so viele Leute rundherum und wir sind auch beide unsicher wie wohl der andere reagieren würde, deuten wir die Zeichen gleich oder liegen wir völlig daneben mit unserem Gefühl. Aber es knistert gerade förmlich in der Luft zwischen uns, man kann es richtig spüren. Wir finden einander spannend, interessant, attraktiv und auch sehr erotisch. Es ist schon speziell wie man plötzlich jemandem begegnet, bei dem es von Anfang an einfach passt und man sich von der ersten Sekunde an wohl fühlt und ganz sich selbst sein kann. Jemand der einem in allen Belangen förmlich anzieht, von Sekunde zu Sekunde mehr und genau das sage ich dir dann auch was dich sehr freut und du sagst zu mir dass es dir vorhin schon aufgefallen sei. Dabei senkst du deinen Blick mit einem schelmischen Grinsen runter zu meiner Hose auf der wieder deutlich der Abdruck meines harten Schwanzes zu sehen ist. Oh Mist denke ich und versuche ein bisschen näher an den Tisch zu sitzen damit er es ein wenig verdeckt. Da nimmst du meine Hand und sagst dass es überhaupt kein Problem sei, im Gegenteil, denn ich gefalle dir auch sehr. Ich lächle erleichtert und verspüre noch grössere Lust dich zu küssen. Auch dir geht es so, wir haben beide ein riesiges Verlangen nach dem anderen, würden uns gerne berühren und näher kommen. Wir brauchen dafür keine Worte, unsere Blicke genügen völlig um zu wissen das wir beide das gleiche wollen. Es macht uns fast wahnsinnig weil wir uns so zurückhalten müssen, aber das macht es auch gerade so spannend in dem Moment. Am liebsten würde ich den Event beenden und hätte nur noch Zeit für dich, doch da rufen schon wieder die nächsten Gäste. Also mische ich mich wieder unter die Leute und schaue an jedem Tisch einmal vorbei. Unterdessen sind noch mehr Leute gekommen, obwohl es schon ziemlich spät ist, also muss ich dich wohl oder übel einen Moment alleine lassen am Tisch. Als ich dann endlich wieder bei dir zurück bin, hast du dir ein paar Flaschen beiseite gelegt von denen du gerne etwas bestellen möchtest, doch ich sage dir dass du das nicht brauchst, denn ich würde dir das gerne schenken. Du möchtest das gar nicht annehmen, doch ich bestehe darauf. Morgen bin ich hier am aufräumen und danach könnte ich dir den Wein direkt nach Hause bringen wenn das für dich Ok ist? Darauf erwiderst du dass du das nur annimmst wenn du mir morgen hier beim aufräumen helfen darfst. «Natürlich darfst du», sage ich sofort und wir freuen uns beide einfach dass wir uns so schnell wie möglich wieder sehen. Dann rufen mich schon wieder die anderen Gäste, also hole ich deine Jacke aus der Garderobe und begleite dich noch aus dem Gewölbekeller raus. Normalerweise verabschiede ich die Gäste unten aber mit dir komme ich noch die Treppe hinauf bis zur Türe die aus dem Gebäude führt. Draussen ist es stockdunkel und wir brauchen einen Moment bis sich unsere Augen daran gewöhnen, dann drehe ich mich zu dir hin. «Es war ein wunderschöner Abend, vielen Dank das du gekommen bist, das hat mich sehr gefreut» sage ich zu dir. Dir geht es genauso und wir lächeln uns an, möchten uns küssen aber trauen uns nicht. Also nehmen wir uns einfach in den Arm und verharren so eine Weile. Es ist schön dich so an mir zu spüren, den Abdruck deines Körpers an meinem und ich hätte noch ewig so dastehen können. Doch irgendwann müssen wir uns voneinander lösen, sagen einander nochmal dass wir uns auf Morgen freuen und dann drehst du dich weg zum gehen. Da packe ich dich plötzlich an der Hand und ziehe dich sachte aber bestimmt zu mir zurück. Du schaust mich mit grossen Augen an, überrascht aber auch freudig und bevor du irgendetwas sagen kannst küsse ich dich. Unsere weichen Lippen berühren sich ganz sanft und zärtlich und pressen sich aneinander. Dann nach einer Weile öffnen sie sich leicht und unsere Zungen suchen einander, berühren sich vorne an der Spitze und fangen an miteinander zu spielen. Unsere Lippen öffnen sich weiter und die Zungen verschmelzen miteinander, tasten sich ab, necken sich, ziehen sich zurück um danach gleich wieder nach vorne zu schnellen. Ich halte dich fest und du umschliesst mit deinen Armen meinen Nacken, um uns herum gibt es nichts mehr ausser uns. Irgendwann lösen sich unsere Lippen voneinander und wir schauen uns in die Augen, lächeln glücklich und nur noch unsere Nasenspitzen berühren sich. Ich sollte wieder rein zu meinen Gästen doch ich will nicht und ohne ein Wort zu sagen bewegen sich unsere Lippen und Zungen wieder aufeinander zu und wir küssen uns weiter. Es fühlt sich einfach wunderschön an und könnte die ganze Nacht so weitergehen, doch dann erinnerst du mich wieder an meine Gäste und auch wenn es uns schwer fällt muss ich langsam wirklich wieder rein. Ich lege meine Hände auf deine Wangen und küsse dich noch ein letztes Mal, bevor ich mich umdrehe und in Richtung Türe gehe, ein letzter Blick noch zurück und dann bin ich im Gebäude verschwunden. Wir können es beide kaum abwarten uns Morgen zu sehen, aber jetzt muss ich mich wieder konzentrieren, denn da unten im Weinkeller läuft ein ganz anderer Film. Ich werde begrüsst mit den Worten wo ich denn die ganze Zeit war und muss sofort mit einigen Gästen anstossen. Es kribbelt mich am ganzen Körper, ich habe ein wunderschönes Glücksgefühl in mir drin und geniesse den Abend noch bis spät in die Nacht hinein.

Unser erstes mal

Frisch geduscht mache ich mich auf den Weg in unseren Gewölbekeller, ich habe zwar nicht soviel geschlafen bin aber trotzdem topfit denn mit den Gedanken bin ich die ganze Zeit bei dir. Dort angekommen gehe ich die Treppe runter, schliesse die Tür auf und als erstes kommt mir gleich ein leichter Alkoholgeruch entgegen. Das ist mit Sicherheit der Rotwein auf dem Boden der Gestern einer der Gäste zum Schluss noch verschüttet hatte. Man, sieht das aus hier, denke ich, öffne zuerst einmal die zwei kleinen Fenster links oben an der Wand um ein wenig zu lüften und dann mache ich mich an die Arbeit. Stühle, Tische und der Boden, alles muss abgewischt und geschrubbt werden, es ist nicht meine Lieblingsaufgabe doch Heute geht irgendwie alles ein wenig leichter als sonst und ich komme ganz gut vorwärts. Danach sammle ich das Altglas zusammen und verstaue es in den Schachteln bevor ich anfange die Gläser in die Spüle einzuräumen. Während dem ich die bereits sauberen abtrockne spüre ich plötzlich von hinten deine Arme um mich, da stelle ich gleich alles hin und drehe mich zu dir um. «Bist du schon da?» freue ich mich. Du lächelst mich an und bevor du etwas sagen kannst küssen ich dich bereits. Genau das habe ich so vermisst seit Gestern, deine weichen wundervollen Lippen auf meinen. Wir schliessen beide die Augen und geniessen den Moment, spüren unsere Lippen und Zungen und halten uns fest. Als wir nach einiger Zeit eine kurze Pause einlegen schaust du dich kurz um und stellst fest dass ich schon fast alles aufgeräumt habe und vorne bei der Türe steht sogar schon fertig eingepackt dein Wein. Es ist dir überhaupt nicht recht, da du mir ja eigentlich helfen wolltest aber ich war halt schon ziemlich früh da und eigentlich ist es uns ganz recht, denn so haben wir mehr Zeit für uns. Du siehst einfach wieder bezaubernd aus und ich kann meinen Blick fast nicht von dir lösen, bis mir irgendwann in den Sinn kommt das du vielleicht Durst hast. «Möchtest du gerne etwas trinken? Ich hätte noch einen offenen Grappa von Gestern» witzle ich und zwinkere dir mit einem Auge zu. Du streckst mir zum Spass die Zunge raus und bittest mich um ein Glas Wasser. Dann erzähle ich dir was am gestrigen Abend noch alles gelaufen ist und das einige Gäste etwas zu viel getrunken hatten, es aber eine super Stimmung war bis zum Schluss. Irgendwann war ich dann so müde dass ich zuhause nur noch mit Mühe und Not meine Kleider ausziehen konnte. Darauf schaust du mich neckisch an, mit einem Blick wie wenn du dir gerade vorstellst wie ich mich Gestern ausgezogen habe. Ich merke das sofort und sage «wenn du willst zeige ich dir das gerne mal» und schaue gespannt auf deine Reaktion. Du erwiderst prompt und ziemlich schlagfertig dass du daran sehr Freude hättest und grinst zurück. Es knistert wieder wie wild zwischen uns und wir setzen uns auf die Couch die an der gegenüberliegenden Wand steht. Dort umschlingst du mich mit deinen Armen, deine Beine legst du über meine und wir küssen uns wild und hemmungslos. Ich streiche dir sanft über den Rücken während du mich am Hinterkopf packst und mich fester zu dir und auf deine Lippen drückst. Wir knutschen wie wenn es kein Morgen gäbe und am liebsten würde ich dir gleich die Kleider vom Laib reissen denn du machst mich so scharf. Unglaublich finden wir, als wir kurz unsere Knutscherei unterbrechen, dass wir von Anfang an so ein Vertrauen zueinander spüren, das gibt’s nicht oft und wenn wir uns ansehen fühlen wir beide ein wunderschönes Kribbeln im Bauch. Unsere Lippen können nicht lange ohne einander und wir beginnen uns wieder zu küssen. Ich fahre mit meiner linken Hand deine Hüfte hinunter über deinen Arsch, er fühlt sich so geil an und ich packe ihn kräftig. Das wiederum gefällt dir und du beisst mir zärtlich in die untere Lippe, unsere Hände fangen an gegenseitig unsere Körper zu ertasten, streicheln und massieren. Zuerst nur den Rücken und die Beine und während ich dir sanft über deine Schenkel streichle, löse ich meine Lippen von deinen und fange an dich am Hals zu küssen. Du spürst meinen warmen Atem am Hals, wie ich daran knabbere oder mal ganz zart reinbeisse und dann wieder meine Zunge und meine Lippen. Mit einer Hand öffnest du den Reissverschluss von meinem Pullover und ich ziehe ihn aus, doch das ist dir noch zu wenig. Du schiebst gleich noch mein Shirt hoch und ziehst es mir ebenso aus, ich brauche nur meine Arme zu heben und du erledigst den Rest. Dann fährst du mit beiden Händen über meinen nackten Oberkörper und gleichzeitig küsst du mich wieder hemmungslos. Du massierst meine Brust, meinen Bauch und streichelst mich überall sehr leidenschaftlich was ich sehr geniesse denn deine Hände fühlen sich super schön an. Dann setzt du dich auf mich rauf und spielst mit deiner Zunge an meinem Ohr herum. Ich liebe das, vor allem das Geräusch davon das ich so natürlich sehr gut hören kann. Plötzlich spüre ich deine Hände wie sie weiter nach unten wandern zu meiner Hose und dort anfangen meinen Gurt zu öffnen was dir sehr schnell gelingt und du öffnest auch gleich noch den Reissverschluss. Wir sind beide so erregt und du steigst kurz von mir runter damit ich meine Hose ausziehen kann, unsere Lippen lassen aber nie voneinander ab, sondern knutschen einfach weiter. Ich ziehe gleich noch meine Socken aus und sitze nun nur noch in den Shorts vor dir auf denen man ganz deutlich den Umriss meines harten Schwanzes sieht. Dann packe ich dich an Hüfte und Arsch und ziehe dich wieder auf mich herauf, so dass du direkt auf meinem harten Schwanz sitzt und ihn sogar durch deine Hose spürst. Wir sind beide schon richtig Geil und knutschen wieder wild, während du dich auf mir bewegst und ich dir mit meinen Händen über deine Brüste streichle. Zuerst seitlich dann in der Mitte und dann packe ich sie mit beiden Händen und massiere sie. Der Gedanke mich gleich Nackt zu sehen macht dich richtig scharf und mich ebenso wenn ich daran denke dass ich dich gleich ausziehen werde. Also packe ich dich am Arsch und steh auf, du umschlingst meine Hüfte mit deinen Beinen und unsere Lippen sind immer noch aneinander gepresst. Ich drehe mich zum Sofa hin und lege dich darauf ab so das du auf dem Rücken liegst. Das Sofa ist riesig, bietet sehr viel Platz und es sind auch unglaublich viele Kissen darauf, das ist mir so gar noch nie aufgefallen. Doch der Gedanke ist schnell weg denn du wirfst mir einen lustvollen Blick zu und ich knie mich auf den Boden neben dich hin, beuge meinen Kopf nach vorne und Küsse dich wieder. Ich spüre deinen Atem als sich unsere Zungen berühren und du bringst mich echt um den Verstand. Wir lassen sie kreisen, dann wiederum spielen sie nur mit den Spitzen aneinander um dann wieder tiefer im Mund zu verschwinden. Du spürst wie meine Hand deinen Bauch berührt und ihn streichelt und dann langsam rauf wandert zu deinem Busen. Danach gleitet sie wieder runter und fährt dann unter deinem Shirt wieder hoch und fängt an deine Brüste zu massieren. Das turnt dich an und du packst mich an den Haaren und presst deine Lippen auf meine. Ich schiebe dein Shirt hoch, du setzt dich kurz auf um es ganz auszuziehen und ich öffne gleichzeitig deinen BH. Wow, deine Brüste sind der absolute Hammer, so natürlich, so wunderschön, einfach sexy. Du siehst mich an und weisst genau wie spitz ich auf dich bin und wie sehr ich deinen Körper liebe was dir natürlich sehr gefällt und dich noch schärfer macht. Dann legst dich wieder zurück auf den Rücken und geniesst meine Berührungen an dir, deine Nippel sind schon ganz hart und ich kreise mit dem Finger um sie herum. Nach einer Weile stehe ich auf, lege mich sachte auf dich, so dass du meinen Schwanz wieder an deiner Muschi spürst, nehme einen Nippel in den Mund und sauge genüsslich dran. Sie riechen so fein nach dir und ich liebe es mit ihnen zu spielen. Übrigens, ich bin ein sehr verspielter Typ mit dem man eigentlich fast alles ausprobieren kann, vorausgesetzt natürlich immer das es beiden Spass macht. Ich habe gerne zärtlichen und sinnlichen, aber auch wilden und versauten Sex. Mit meiner Zunge verweile ich bei deinen Nippeln, und merke wie es dich erregt da du mich immer fester an meinen Haaren packst. Ich kreise daran herum, beisse leicht rein und sauge wieder daran, unsere Hände greifen ineinander und wir klammern uns aneinander fest. Dann fahre ich mit meinen Lippen weiter runter und küsse dich unterhalb der Brüste, seitlich und in der Mitte bis ich bei deinem Bauchnabel ankomme. In dem Moment schaue ich zu dir hoch und lächle dich an, du schaust zu mir runter und im selben Moment spürst du wie ich deine Hose aufmache. Ganz leicht hebst du deine Hüfte an so dass ich dir die Hose runter ziehen kann und dann streife ich sie dir gleich ganz aus. Jetzt liegen deine nackten Beine vor mir die ich leicht auseinander schiebe und beginne die Innenseite deiner Oberschenkel zu küssen. Zuerst die linke und dann die rechte Seite, schön abwechselnd und vom Knie her beginnend aufwärts, immer ein Stück näher in Richtung deiner Muschi. Dann als ich fast in der Mitte bin fahre ich mit den Lippen dem Rand von deinem Höschen entlang so dass es bei dir kribbelt und du willst das ich dich endlich richtig berühre. Ich rieche den feinen erotischen Duft deiner Muschi und das macht mich ganz Wild denn du riechst so gut das ich mich nicht mehr zurückhalten kann und mit einem Finger dein Höschen zur Seite schiebe. Darauf das ich dich dort berühre hast du schon die ganze Zeit sehnlichst gewartet und als ich mit den Lippen das erste mal auf deine Muschi komme stöhnst du leicht auf. Ich küsse sie ein paar mal, und es fühlt sich richtig Geil an, so warm und feucht. Ich fahre mit der Zunge darüber, erwische mit den Lippen eine deiner Schamlippen, sauge sie in meinen Mund und spiele daran herum. Dann ziehe ich dir dein Höschen aus, packe dich mit den Händen am Arsch, drücke dein Becken ein wenig hoch zu meinem Mund und fange an dich zu lecken. Zuerst gleite ich mit meiner ganzen Zunge über deine Muschi, von ganz unten nach ganz oben, dann beginne ich nur mit der Spitze daran herum zu spielen, mal schneller dann wieder langsamer. Ich suche deinen Kitzler, du hilfst mit ein wenig den richtigen Punkt zu treffen und als ich ihn habe lecke ich genüsslich daran. Das macht dich so richtig heiss und du packst meinen Kopf und drückst ihn ganz fest an dich, so dass du mich noch intensiver spürst. Mit meinen Händen greife ich hoch an deine Brüste während ich dich weiter lecke, knete sie und lasse deine Nippel zwischen meinen Fingern hin und her rollen. Ich liebe es dich zu verwöhnen und du fühlst dich auch richtig wohl bei mir, schliesst die Augen und geniesst es wie ich dich berühre. Du spürst jeden Zungenschlag, jedes Saugen und lauschst den Geräuschen von meiner Zunge die sich mit deiner Muschi vergnügt. Plötzlich wie aus dem nichts, stecke ich dir einen Finger rein und du stöhnst leicht auf. Er flutscht mühelos hinein denn du bist so schön nass und ich schiebe ihn gleich ein paar mal hin und her. Ab und zu lasse ich ihn einen Moment ganz drin, bewege ihn leicht und merke wie dich das geil macht während ich mit der linken Hand weiterhin deine Brüste streichle und dann, ohne dich vorzuwarnen, stecke ich dir einfach einen zweiten Finger rein. Das kommt so überraschend und fühlt sich so Geil an dass du laut aufstöhnst. Für einen Moment vergisst du alles um dich herum, lässt dich fallen und spürst nur noch wie meine Finger in deine Muschi rein und rausgleiten, doch gerade dann als es immer intensiver wird höre ich auf, ziehe meine Finger raus und grinse dich frech an. Du schaust zu mir runter wie wenn du mir sagen möchtest was mir eigentlich einfällt jetzt einfach aufzuhören, dich so abrupt aus deinen geilen Gefühlen heraus zu reissen. Doch bevor du etwas sagen kannst komme ich zu dir hoch, immer noch frech grinsend und freudig dich ein wenig necken zu können und drücke meine Lippen auf deine. Du packst mich, wir küssen uns wild und du spürst schon wieder meine Hand zwischen deinen Beinen. Meinen linken Arm leg ich unter deinen Nacken und mit der rechten Hand stecke ich dir wieder zwei Finger in deine glühende Muschi und massiere sie. Du hast schon wieder vergessen dass ich dich vorhin so geneckt habe und stöhnst gleich wieder auf. Gleichzeitig fasst du mir in den Schritt und fühlst meinen harten Schwanz durch die Shorts, aber das reicht dir nicht, du willst ihn ganz in die Hand nehmen, also reisst du sie mir runter und da steht er direkt vor dir, gross und steif. Als du ihn packst, spürst du wie hart er ist und beginnst ihn gleich zu reiben während du deinen Kopf zu meinem Oberkörper hin drehst und anfängst meine Nippel zu lecken. Ich explodiere fast und du spürst wie ich gerade richtig abgehe, denn du hast den mit Abstand sensibelsten Punkt an meinem ganzen Körper erwischt, meine Brustwarzen. «Wenn du mit deiner Zunge daran leckst und herumspielst, dann ist es um mich geschehen und du kannst alles von mir haben was du willst.» Während ich laut aufstöhne, grinst du mich jetzt frech an und freust dich schelmisch darüber einen Punkt gefunden zu haben mit dem du mich necken und in den Wahnsinn treiben kannst. Ich schaue dich an und will dir etwas sagen da ist deine Zunge schon wieder an meinem Nippel und ich bin wie elektrisiert, stöhne auf, packe und drücke dich fest an mich und dir gefällt das richtig mich so kontrollieren zu können. Dann gleitest du mit deinem Kopf meinen Bauch hinunter, küsst ihn, fährst an meinem Bauchnabel vorbei bis runter zu meinem Schwanz der waagerecht nach vorne steht. Du drückst ihm zuerst einen Kuss vorne auf die Spitze und dann spüre ich wie deine Zunge um meine Eichel herum fährt. Zuerst auf die eine Seite dann auf die andere, du knabberst leicht an ihm und spielst danach wieder mit der Zunge daran herum. Wir geniessen es beide und du hörst an meinem Atem und meinem Stöhnen wie sehr es mir gefällt. Dann nimmst du ihn in den Mund, zuerst nur ein wenig und ich fühle wie deine weichen Lippen sich um meine Eichel schliessen und ganz zart daran saugen. Es fühlt sich ganz warm an, wird feucht und ich liebe das Geräusch das du dabei machst. Du nimmst ihn ein wenig tiefer in den Mund, bläst ihn genüsslich und ich vergesse gerade alles um mich herum. Dann unterbrichst du ganz kurz um dich umzudrehen, so dass wir jetzt seitlich zueinander in der 69 Stellung liegen und während ich für einen Augenblick deine wunderschöne Muschi betrachte hast du schon wieder meinen Schwanz im Mund und lutschst ihn wild. Ich fange an dich zu streicheln, stecke dir gleich wieder zwei Finger rein und lecke dich noch dazu. Wir verwöhnen uns gegenseitig mit dem Mund, wechseln zwischendurch die Positionen, hören aber nie auf. Einmal liege ich oben und du unter mir, ich lecke dich wild und animalisch, packe deinen Arsch und vergrabe mein Gesicht in deiner Muschi, währendem mein Schwanz in deinem Mund steckt. Dann liegst du oben und bläst ihn hemmungslos während du deine nasse Spalte auf mein Gesicht presst und dich auf mir reibst. Wir werden beide immer Geiler und durch die wärme die wir erzeugen bilden sich kleine Schweissperlen an unseren Körpern. Ich spüre wie du ihn immer tiefer nimmst und fingere dich schneller, während ich dir mit der anderen Hand einen Klapps auf den Arsch gebe. Wir stöhnen beide laut und hören uns gegenseitig was uns noch mehr erregt, können uns kaum noch zurückhalten und spüren das es bei uns beiden nicht mehr lange dauert bis wir kommen. Und dann kannst du nicht mehr, du hörst auf zu blasen denn du brauchst mehr Luft zum atmen, reibst aber meinen Schwanz mit der Hand weiter. Deine Oberschenkel fangen an zu vibrieren und zittern, ich fühle es richtig wie du gleich kommst und lecke dich so hemmungslos dass du das Gefühl hast ich hätte 3 Zungen und sie seien überall. Auch ich kann mich jetzt nicht mehr zurückhalten, stöhne laut auf und merke wie sich mein ganzer Körper anspannt und dann können wir uns nicht mehr kontrollieren, es spritzen unsere Säfte aus uns heraus und wir haben einen unglaublich intensiven und geilen Orgasmus der extrem lange dauert. Jedes mal wenn er vorbei zu sein scheint kommt er nochmals von neuem und noch stärker zurück, bis du irgendwann völlig erschöpft auf mir zusammen sackst. Wir umklammern uns gegenseitig und unsere Körper zittern, zucken manchmal kurz zusammen und wir atmen beide schnell und tief während wir nur so daliegen ohne uns zu bewegen. Es ist einfach wunderschön mit dir und ich liebe deinen natürlichen Körper von oben bis unten, für mich bist du einfach perfekt. Als wir uns ein wenig erholt haben legst du dich zur Seite, ich setze mich auf und wir lächeln uns glücklich an. Du hast Hühnerhaut bekommen da sich unsere Körper langsam abkühlen, also stehe ich auf und hole uns eine grosse flauschige Decke aus dem Kasten an der Wand. Als ich wieder bei dir bin lege ich mich neben dich hin, nehme dich in den Arm und du legst deinen Kopf an meine Brust. Wir kuscheln unsere Füsse schön ein und den Rest der Decke ziehen wir hoch, es ist wunderschön dich so an mir zu spüren, deinen nackten Körper an meinem und wir umarmen uns fest während du dich an mich schmiegst. Mein Fuss streichelt über deinen, die Zehen ertasten sich, wir geben uns gegenseitig schön warm und möchten beide das dieser Moment ewig dauert. Ich küsse dich noch zärtlich auf die Stirn und das letzte was mir auffällt bevor wir beide einschlafen ist wie gut du duftest.

Irgendetwas kitzelt mich unter der Nase und ich probiere es mit der Hand weg zu wischen. Aber es lässt nicht locker und als ich die Augen öffne bemerke ich das es dein Haar ist das mich geweckt hat und ich streiche es sanft auf die Seite. Als ich mich bewege erwachst auch du, öffnest kurz deine Augen, schaust mich mit einem süssen lächeln an und schliesst sie dann wieder. Ich greife zu meiner Hose rüber die neben uns auf dem Sofa liegt und suche nach meinem Handy. Als ich auf das Display schaue, sehe ich das schon 5 Stunden vergangen sind seit du gekommen bist. Wow, denke ich mir, wie die Zeit vergeht, doch es ist mir egal, ich möchte einfach mit dir liegen bleiben. Mit meiner Nase stupfe ich dich ganz leicht an und als du das bemerkst streckst du dein Gesicht zu mir hoch und wir küssen uns lange und innig. Du bist mir so vertraut und das ist ein so schönes Gefühl. «Hast du Hunger?» Frage ich dich nach einer Weile und entschuldige mich dass ich nicht schon früher daran gedacht habe doch du beruhigst mich mit einem Kuss und sagst dass du dich schon meldest wenn du Hunger hast. Du fragst mich nach meinem Lieblingsessen und ich zähle dir einige Sachen auf, doch es gibt so viele feine Gerichte aus der ganzen Welt da kann ich mich gar nicht für etwas entscheiden und ich erzähle dir dass ich in meiner Freizeit sehr gerne koche wenn ich dazu komme. «Wenn du möchtest können wir nachher zu mir fahren und ich koche uns etwas zum Abendessen.» Du bist gleich hell begeistert von der Idee und als wir uns irgendwann voneinander lösen können, suchen wir unsere Kleider zusammen und ziehen uns an. Als wir das Sofa wieder gerichtet haben werfe ich nochmal einen kurzen Blick in den Raum doch es scheint alles aufgeräumt zu sein, also nehme ich dich an die Hand und wir schreiten zur Tür. Dort nehme ich noch den Wein mit den ich für dich bereit gestellt habe und du schliesst hinter mir ab. Wir gehen die Treppe hoch, aus dem Gebäude heraus und hinüber zu meinem Auto das ganz alleine in der warmen Nachmittagssonne steht. Ich schliesse es auf und währendem ich deinen Wein in den Kofferraum packe hast du es dir schon auf dem Beifahrersitz bequem gemacht. Dann fahren wir los und du bist schon sehr gespannt auf meine Wohnung wie sie ausschaut, also probiere ich dir ein erstes Bild davon zu geben indem ich versuche sie dir bildlich zu beschreiben. Es dauert aber nicht lange bis wir dort ankommen und du dir selber ein Bild davon machen kannst. In der Tiefgarage angekommen, steigen wir aus und betreten durch eine schwere Stahltüre das Gebäude. Weiter geht es dann mit dem Lift bei dem man einen Schlüssel braucht nach ganz oben, denn ich habe eine Attikawohnung von der man auf der Terrasse einen wunderbaren Blick in die Ferne hat. Als die Lift Türe aufgeht stehen wir direkt in meiner Wohnung und es strahlt uns direkt das Sonnenlicht an. Es ist eine helle Wohnung mit grossen Fensterscheiben und einem hellen Fussboden, nichts spektakuläres, doch modern eingerichtet mit vielen Pflanzen, Kerzen und Möbeln die der Wohnung viel Wärme geben. Es gefällt dir auf anhieb, das sehe ich an deinem Gesicht als wir die Wohnung betreten, was mich sehr freut. Du findest das es auch wirklich schön eingerichtet und sehr gepflegt ist für eine Junggesellenbude, nur eine leere Pizzaschachtel habe ich noch nicht beiseite geräumt was dir gleich auffällt und du mich damit aufziehst. Geradeaus steht ein massiver Tisch aus dunklem Eichenholz der einen schönen Kontrast bietet zu der hellen Wohnung und gleich dahinter geht es hinaus auf die Terrasse. Rechts ist das Wohnzimmer mit Couch und einem grossen Fernseher, nebenan gleich das Badezimmer und hinten ein grosses Schlafzimmer. Auf der linken Seite befindet sich eine offene Küche in die ich mich bewege und dir von da aus zusehe wie du dich in der Wohnung umschaust. Nach deinem ersten Rundgang und den gesammelten Eindrücken kommst du zu mir in die Küche und wir küssen uns. Du siehst so heiss aus, ich würde dir gleich am liebsten wieder alle Kleider vom Laib reissen und dich gleich hier in der Küche nehmen. Natürlich bemerkst du das sofort und hättest eigentlich gar nichts dagegen doch du hast jetzt doch ordentlich Hunger und vertröstest mich auf nach dem Essen. Also mache ich mich an den Herd und lasse dich das Obergeschoss meiner Wohnung und die Terrasse erkunden. Ich mache eine Gemüsepfanne, Tagliatelle mit einer leichten würzigen Sauce und streifen von der Hühnchen Brust die ich in der Pfanne anbrate. Ich habe dich gar nicht gefragt ob du Fleisch isst kommt mir in den Sinn, aber ich werde es ja gleich sehen, es ist ja auch genug Gemüse da und du kannst dir dann einfach das nehmen was du möchtest. Jetzt nur nichts falsch machen denn ich möchte dass es dir schmeckt. Du bist von deinem Rundgang wieder zurück und erzählst mir mit einem Augenzwinkern das du dich hier ganz wohl fühlst und du gerne länger bleiben würdest. «Ich habe nichts dagegen» erwidere ich lachend und bitte dich kurz nach dem Gemüse zu schauen während ich die Pasta aus dem Schrank hole. Das Wasser ist auf dem Herd, das Fleisch ist gewürzt und du stehst mit dem Rücken zu mir und schwenkst mit der Kelle in der Gemüsepfanne. Dein Arsch sieht so Geil aus und ich kann einfach nicht anders als ihn mit beiden Händen zu packen. Du drehst deinen Kopf nach hinten und lachst als du in mein Gesicht schaust, denn du siehst mir an dass ich schon wieder total Geil auf dich bin. Da es dir genau so geht, lässt du meine Berührungen zu und ich beginne deinen Nacken zu küssen während meine Hände nach oben in Richtung deiner Brüste gleiten und sie anfangen zu massieren. Gekonnt öffne ich mit einer Hand deinen BH und spiele dann mit den Fingerspitzen an deinen Nippel herum. Das turnt dich so an dass du dich nach hinten an meine Brust lehnst und den Kopf auf meine Schulter fallen lässt. Ich greife kurz nach vorne an den Herd und stelle die Platte vom Gemüse ab, nicht das noch etwas verbrennt. Dann drehst du deinen Kopf zu mir, ich steck dir meine Zunge in den Mund und wir knutschen wie zwei frisch verliebte. Mit deiner Hand greifst du nach hinten an meinen Schwanz und ich stecke dir meine vorne in deine Hose und streichle dich zwischen den Beinen. Danach packe ich dich an den Hüften und drehe dich zu mir hin, hebe dich hoch und setze dich links von mir auf die Küchenablage. Während ich deine Hose öffne küsst du mich und fummelst in meiner Hose an meinen Eiern herum. Dann ziehe ich dir deine aus, bücke mich zwischen deine Beine und küsse dein feuchtes Höschen das so Geil nach dir riecht. Das macht uns beide so scharf, also packe ich meinen harten Schwanz aus, du greifst sofort nach ihm und ziehst ihn in Richtung deiner Muschi denn wir wollen beide das gleiche und können es kaum noch abwarten. In dem Moment kocht das Wasser über, sprudelt auf die Herdplatte und es zischt und dampft so sehr, dass wir eine Pause einlegen und uns dem Essen widmen müssen. Die Nudeln sind schon durch, doch das Gemüse nicht, denn da habe ich ja die Herdplatte abgestellt und das Fleisch ist noch nicht einmal in der Pfanne. «Wir sind ein super Team» sage ich und wir lachen beide, während wir halb Nackt den Rest fertig kochen. Zwischendurch küsst du mich mal auf die Schulter und ich streichle dir über deinen Hintern, dann knutschen wir wieder und fummeln aneinander herum. Wir lassen uns aber auch gerne ablenken und es fällt uns erst gar nicht auf dass das Fleisch auf der einen Seite ziemlich dunkel wird. Als dann wirklich alles fertig ist, tragen wir die Pfannen rüber und setzen uns an den Tisch. Wir schmunzeln über uns selber als wir das dunkle Fleisch entdecken, doch es schmeckt trotzdem ausgezeichnet. Ich habe noch 2 Flaschen Negroamaro, einen wunderbaren Rotwein aus Apulien, Wasser und Süssgetränke auf den Tisch gestellt. Der Wein hat eine wunderschöne dunkelviolette Farbe, ist kräftig und samtig weich zugleich mit unglaublich schönen Beerennoten im Abgang und in dem warmen Kerzenlicht schimmert die Farbe noch schöner. Wir geniessen das Essen und die wunderbare Stimmung und erzählen uns von tollen kulinarischen Erlebnissen die wir schon hatten. Als wir fertig sind bleiben wir noch eine Weile sitzen, bis ich dann irgendwann aufstehe und anfange den Tisch abzuräumen. Du willst mir helfen doch ich sage «lass nur, ich mache das schon». Es ist schnell erledigt und als ich wieder zurück am Tisch bin schenke ich uns noch ein wenig Wein nach. Du siehst einfach umwerfend aus, so sexy, so weiblich und das Kerzenlicht umhüllt dich mit einem wunderschönen Schimmer. Es fasziniert mich alles an dir, und ich liebe dein lachen, das mich jedes mal animiert zum mitlachen. Ich kann gar nicht in ein oder zwei Worten beschreiben was mich an dir so anzieht und während ich dir weiter zuhöre, kommt mir der Gedanke was du eigentlich an mir toll findest. Sind es meine Augen oder mein lächeln? Meine selbstbewusste aber sehr liebe Art, meine frechen Sprüche, mein Ehrgeiz im Job oder vielleicht auch alles zusammen? Da sehe ich dass dein Glas leer ist, also stehe ich auf und komme zu dir rüber um dir nach zu schenken, da packst du meinen Arm und ziehst mich zu dir runter und wir küssen uns. Wir knutschen gleich wild los, ich packe dich und setze dich mit Schwung auf den Tisch so dass es klimpert und scheppert. Ein Wasserglas ist umgefallen und der Zapfenzieher auf den Boden gefallen, doch das ist uns gerade völlig egal. Du packst meine Hand, drückst sie dir zwischen die Beine und greifst mir ebenfalls in den Schritt. Mit meiner anderen Hand schiebe ich dein Top hoch so das deine Brüste hervor kommen. Während unsere Zungen miteinander spielen öffnest du meinen Gürtel und meine Hose um sie dann sogleich mit meinen Shorts runter zu ziehen und dann packst du mit der einen Hand meinen harten Schwanz und mit der anderen meine Eier und fängst an beides zu massieren. Ich stöhne auf und beisse leicht auf deine untere Lippe, dann drücke ich deinen Oberkörper leicht nach hinten und sauge an deinen Nippeln. Gleichzeitig spürst du meine Hand an deiner Muschi, wie sie dein Höschen auf die Seite schiebt und mit einem Finger in dich eindringt. Das macht dich Geil und während wir uns beide befingern küsse ich dich am Hals und lecke mit der Zunge darüber. Unsere Hüften nähern sich einander und schliesslich berühren sich mein Schwanz und deine Muschi das erste Mal ganz leicht. Ich mach einen kurzen Schritt zurück und ziehe dir dein Höschen runter um mich mit meinem Schwanz dann gleich wieder an deine Muschi zu pressen. Er liegt nun der länge nach darauf, wir reiben uns aneinander und es fühlt sich so schön an. Er gleitet auf und ab, es ist schön nass und warm und wir wollen beide nur noch das ich ihn rein stecke. Plötzlich schaust du mich fragend an, doch bevor du etwas sagen kannst ziehe ich schon ein Kondom aus meiner Hose die am Boden liegt. Viele denken ja das sei ein völliger Liebeskiller in der Situation, doch das finde ich überhaupt nicht, denn man kann das sehr spielerisch einbauen so dass es überhaupt nicht stört. Du nimmst es mir aus der Hand, reisst es auf und dann haltest du es vorne an meinen Schwanz und rollst es langsam darüber bis ganz nach hinten. Dabei leckst du mir genüsslich an meinen Nippeln was mich völlig Irre macht. Dann nimmst du wieder meinen Schwanz in die Hand und ziehst ihn ganz sanft zu dir her an deine Muschi. Du spürst wie er dich mit seiner Spitze berührt, führst ihn über deine feuchte Spalte und streichelst dich damit was dich ziemlich erregt und mich auch. Unsere Lippen suchen sich wieder, finden einander und berühren sich, die Augen haben wir beide längst geschlossen und konzentrieren uns auf das was wir spüren, fühlen und riechen. Ich packe dich mit beiden Händen an deinem Arsch und zieh dich sachte nach vorne zu mir hin, während du meinen Nacken und Kopf umschlingst und wir uns küssen. Dann fühlst du wieder meinen harten Schwanz zwischen deinen Beinen, zuerst nur die Eichel, wie sie ganz langsam in dich eindringt, nur ein kleines Stück, dann ziehe ich ihn wieder raus. Wir stöhnen beide gleichzeitig auf, obwohl es nur die Spitze war, war es ein unglaublich intensives und stimulierendes Gefühl. Und dann schieb ich ihn wieder rein, dieses mal ein kleines Stück mehr als beim ersten Mal und wir geniessen beide wie es sich anfühlt. Ich ziehe ihn wieder raus, aber nur um ihn dann gleich nochmal ein Stück tiefer in dich rein zu schieben. Es fühlt sich so Geil an wie deine Muschi sich um meinen Schwanz stülpt und ihn gar nicht mehr rauslassen will. Er ist völlig bedeckt von deinem Nektar und gleitet reibungslos hin und her und beim vierten Mal stosse ich ihn dir richtig tief rein so dass er ganz in dir drin steckt. Du stöhnst auf und spürst meine Eier direkt unten an deiner Muschi. Unsere Körper sind ganz eng aneinander gepresst und wir umschlingen und küssen uns während wir anfangen unsere Hüften an zu bewegen. Zuerst ganz langsam und sachte, doch es dauert nicht lange da werden wir schneller. Wir bumsen jetzt richtig wild miteinander, unsere Küsse werden versauter und unser stöhnen lauter. Ich stosse dich immer schneller und fester so dass wir immer wieder unsere Küsse unterbrechen müssen um mehr Luft zu kriegen. Unsere Wangen sind aneinander gepresst und jetzt höre ich deinen Atem und dein stöhnen direkt an meinem Ohr was mich richtig Geil macht. Ich bumse dich noch fester und tiefer und wir hören nur noch wie unsere Körper aneinander klatschen. Auf uns bilden sich wieder kleine Schweissperlen die langsam an uns herunterrollen. Meine Hände gleiten nach vorne zu deinen Titten, kneten und massieren sie gleichzeitig während dem ich dich weiter bumse. Ich merke wie dir das gefällt und stosse dich noch ein paar mal fest in deine Muschi bevor ich plötzlich langsamer werden. Dann packe ich dich mit einer Hand am Hinterkopf und mit der anderen wische ich so gut es geht den Tisch hinter dir frei. Ich stütze dich mit meinen Armen und du lässt dich langsam nach hinten fallen bis du mit dem Rücken auf dem Tisch liegst. Mein Schwanz steckt immer noch in deiner Muschi und ich ziehe dich an deinen Beinen ganz nah an mich heran, so dass dein Arsch leicht über den Tischrand ragt. Dann lege ich deine beiden Beine links und rechts von mir auf die Schultern und schieb meinen Schwanz wieder ganz tief in dich hinein. Wir halten uns an den Händen, schliessen unsere Augen und ich fange dich wieder an zu bumsen. Du presst mir deine Muschi entgegen und es fühlt sich so heiss an wie er rein und raus flutscht und die Geräusche die dabei entstehen turnen uns richtig an. Ich stosse dich wieder schneller, meine Schenkel und Eier klatschen an deinen Arsch. Es erregt uns so fest dass wir uns zusammenreissen müssen um noch nicht zu kommen, denn wir wollen es noch herauszögern wenn es überhaupt möglich ist. Es ist auf jeden fall sehr schwierig, denn wir sind so Spitz und können es fast nicht mehr kontrollieren. Du spürst wie ich noch schneller werde, ihn dir so tief wie es nur geht hineinstosse, fester und noch fester. Wir stöhnen beide und du suchst nach etwas um dich fest zu klammern doch findest nichts. Jetzt fühlst du nur noch meinen harten Schwanz wie er deine Muschi fickt, ein Stoss nach dem anderen und du spürst wie es dir gleich kommt. Doch dann stoppe ich plötzlich abrupt und bewege mich nur noch sehr langsam bevor ich ganz aufhöre und dich frech angrinse. Du öffnest die Augen und schaust mich fragend an wie wenn du mir sagen willst ob ich eigentlich spinne so kurz vor dem Orgasmus aufzuhören. Deinem Blick nach hättest du mir gerade am liebsten eine geklatscht und das bringt mich noch mehr zum grinsen. «Findest du das gemein?» frage ich dich, obwohl ich die Antwort schon kenne. Doch bevor du richtig zum Antworten kommst, packe ich deine Arme und zieh dich zu mir hoch, drehe dich um 180 grad so dass du jetzt mit dem Rücken zu mir stehst und dich leicht nach vorne über den Tisch beugst. Ich kann mir ein Schmunzeln nicht verkneifen denn an deinem Rücken klebt noch ein roter Fetzen von einer Serviette die auf dem Tisch lag. Doch die ist dir im Moment völlig egal, du bist immer noch ein wenig genervt von vorhin als ich einfach aufgehört habe, obwohl du es insgeheim eigentlich geil findest. Also lasse ich dich nicht lange warten und stecke ihn wieder rein. Du bist so feucht, das er förmlich in deine Spalte hinein flutscht, was uns gleich wieder so richtig scharf macht. Wir spüren jeden Zentimeter wie er in dich eindringt und nach ein par mal rein und raus fange ich an dich richtig von hinten zu vögeln. Ich packe deine Haare und Schultern, zwischendurch fasse ich dir an die Brüste und bumse dich hemmungslos durch. Wir sind gleich wieder in Fahrt, können uns fallen lassen und stöhnen laut auf. Du spürst einen Klapps auf deinem Hintern was dich erregt und ich kann mich fast nicht mehr kontrollieren. Wir vögeln uns in einen richtigen Rausch und ich spüre das du nicht mehr weit davon weg bist zu kommen. Mir geht es genauso und ich möchte es auch gar nicht mehr zurückhalten, sondern endlich kommen, mit dir zusammen. Doch dann stoppst du mich plötzlich in dem du einen Arm nach hinten haltest und mich mit der Hand auf meinem Bauch leicht weg stösst. Gleichzeitig bewegst du deine Hüfte leicht nach vorne so dass mein pulsierender Schwanz aus dir raus gleitet. Ich schaue fragend zu dir nach vorne, da drehst du dich mit einem schelmischen Grinsen um, genau so wie ich vorher. Dir macht es anscheinend genau so Spass mich zu necken und das habe ich mir selbst eingebrockt. Doch du lässt mich nicht lange zappeln, küsst mich wieder und ich öffne meinen Mund und schiebe meine Zunge in deinen. Du nimmst meine Hand, ziehst mich zu dem nächsten Stuhl der bei uns am Tisch zu steht und bittest mich darauf platz zu nehmen. Ich setze mich darauf und bin gespannt was du mit mir vor hast, da drückst du mich auch schon leicht nach hinten in die Stuhl lehne und schaust herab auf meinen Schwanz der kerzengerade in die Luft steht. Du spreizt deine Beine und kommst näher zu mir, bis du mit deiner Muschi über meinem Schwanz bist, setzt dich aber nicht gleich darauf sondern bleibst stehen und haltest mir deine Brüste ins Gesicht. Ich liebkose sie, lecke daran, küsse deine Nippel und sauge daran, während du mir durchs Haar streichst und es geniesst. Dann packe ich deine Arschbacken und schaue zu dir nach oben denn ich möchte endlich das du auf mir reitest. Aber du lässt mich zuerst ein wenig zappeln bis du selber nicht mehr warten kannst, denn du willst ihn auch wieder in dir drin spüren. Also bewegst du deine Hüften langsam runter bis du ihn am rechten Ort hast und setzt dich dann in einem Schwung darauf so dass er gleich komplett in deiner Muschi verschwindet. Ich schliesse die Augen, fühle wie dein Gesicht ganz nah an meinem ist und wir küssen uns währendem du langsam anfängst dich zu bewegen. Rauf und runter, langsam und tief und wir hören das glitschen von unseren Genitalien die sich aneinander reiben. Du fängst an dich schneller zu bewegen, wirst wilder und unsere Küsse werden intensiver. Manchmal verlieren sich unsere Zungen und sie gleiten an der Wange rauf und runter. Du reitest wie wild auf mir und dieses Mal spüren wir das es kein zurück mehr gibt. Mit der Zunge lecke ich dich am Hals was dich noch schärfer macht und merke das ich mich bald nicht mehr unter Kontrolle habe. Also umarm ich dich, drücke dich fest an mich und steh auf während du dich an mich klammerst. Mein Schwanz ist immer noch in dir drin während ich neben dem Stuhl auf die Knie gehe und dich mit dem Rücken auf den weichen flauschigen Teppich lege. Und dann gibt es für uns beide kein halten mehr, wir vögeln so wild und hemmungslos dass wir nichts mehr unter Kontrolle haben. Aus dem stöhnen wird ein schreien, alle Gedanken sind weg denn wir sind wie in einem Tunnel und da gibt es nur noch einen Ausgang. Nämlich einen überwältigenden, erlösenden Orgasmus der deine Muschi und meinen Schwanz zum explodieren bringt. Wir schreien ihn richtig raus, es ist so intensiv und ich vögle dich einfach weiter und weiter. Wir können ihn so richtig in die Länge ziehen und ich höre nicht auf sondern bumse dich noch mehr und noch mehr so dass wir in einen richtigen Orgasmus Rausch kommen. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl bis es irgendwann ganz langsam endet. Ich sacke auf dir zusammen und du klammerst dich zitternd an mir fest. Wir atmen wie nach einem langen Sprint, der Schweiss läuft an uns runter und wir liegen Minuten lang so da auf dem Boden ohne ein Wort zu sagen, engumschlungen nach Luft ringend. Mein Kopf liegt auf deiner Schulter und irgendwann habe ich die Kraft dich auf die Wange zu küssen. Du erwiderst den Kuss doch zum sprechen sind wir immer noch nicht fähig, was uns aber auch vollkommen egal ist denn wir geniessen einfach den Moment und möchten uns nie mehr los lassen. Als du ein par Minuten später wieder ein wenig zu Kräften gekommen bist, beobachtest du wie mir eine Schweissperle von der Stirn runter und über meine Wange läuft. Da entdeckst du in meinem Dreitagebart ein kleiner roter Papierfetzen von unseren Servietten. Du schmunzelst und wir fragen uns beide wie das wohl dahin kommt, dann küssen wir uns ganz langsam und zärtlich und nach einer Weile stütze ich mich mit meinen Armen am Boden ab und ziehe meinen Schwanz aus deiner Muschi. Du spürst es unglaublich intensiv denn dein Körper reagiert immer noch ganz sensibel auf jede Berührung. Das Kondom streife ich ab und packe es in eine Serviette die neben mir auf dem Boden liegt. «Wenn sie nicht am Rücken oder im Gesicht kleben, sind sie doch ganz nützlich» sage ich lachend und du stimmst mir zu. Der Tisch und der Boden sehen aus wie nach einem Sturm der durch meine Wohnung gefegt also ziehe ich dich zu mir hoch und frage ob du dich aufs Sofa legen willst um ein bisschen Fern zu sehen während ich aufräume. Doch das lässt du nicht zu dass ich alles alleine mache und hilfst mir dabei. Wir sind dabei immer noch nackt, doch das stört uns überhaupt nicht. Wir kommen sogar erstaunlich gut voran und sind in Kürze fertig. «Vielen Dank» sage ich zu dir und du küsst mich. Ich nehme dich in den Arm und spüre wie deine Haut leicht kühl ist, also hole ich ein frisches Shirt von mir dass du dir überstreifen kannst. Jetzt sind wir parat für einen Film also nehme ich dich an der Hand und wir gehen rüber zur Couch. Sie ist sehr gross, fast schon ein Bett, mit zwei Kissen und einer riesigen Decke. Ich lege mich hinten an den Rand und du dich vor mich hin, so dass wir in der Löffelchenstellung liegen, ganz eng aneinander und schön eingekuschelt unter der Decke. Nachdem ich den Fernseher eingeschaltet habe auf dem ich Netflix und Disney Chanel habe bitte ich dich einen Film auszuwählen und als du dich entschieden hast starten wir den Film und geniessen unsere Wärme und Geborgenheit. «Du bist wirklich was besonderes und ich habe dich echt gern» flüstere ich dir ins Ohr. Du erwiderst mir das es dir genau gleich geht und du dich unglaublich wohl fühlst mit mir. Dann küsse ich dich ein paar mal auf deinen Hinterkopf und obwohl der Film wirklich richtig ist war, fallen uns schon nach kurzer Zeit die Augen zu und wir schlafen ein ohne es zu merken.

Details

Seiten
ISBN (ePUB)
9783752145083
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2021 (Mai)
Schlagworte
Orgasmen Sex Gefühle Liebe Neugier Erotik Lust Vertrauen

Autor

  • Jeremy R.S. (Autor:in)

Jeremy R.S. ist seit vielen Jahren Sommelier und hat Önologie studiert. Mittlerweile besitzt er im Süden ein eigenes Weingut.
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Titel: Eine unerwartete Begegnung