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In medias res

Schuld ist nicht verhandelbar

von H.C. Scherf (Autor:in)
176 Seiten

Zusammenfassung

„Wer nach Rache strebt, hält seine eigenen Wunden offen.“ (Sir Francis Bacon, *1561) Als Ellen Fontana die Quälereien der eigenen Mutter und später die Attacken der Mitschüler ertragen musste, war es prägend für ihr gesamtes weiteres Leben. Die emotionalen Schäden schienen irreparabel. Erst die selbstlose Fürsorge eines Mannes, der sich ihrer annahm, ließ zumindest die Hoffnung auf Heilung der Seele aufkeimen. Jemand in Ellens Umfeld glaubt, erlittenes Unrecht aufarbeiten zu müssen. Dazu bedient sich der Täter absolut unkonventioneller Methoden. Der Rachefeldzug erscheint unerbittlich, da Mobbing-Attacken einer Mädchenclique sich auch gegen ein weiteres Opfer richteten und fatale Folgen hervorriefen. Schuldbewältigung und Rache beherrschen das Geschehen und werfen die Frage auf, wie weit Sühnegedanken gehen dürfen.

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


Details

Seiten
ISBN (ePUB)
9783754612538
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2021 (Oktober)
Schlagworte
Rache Schuld Sühne Mobbing Gerichtsverhandlung Krimi Noir

Autor

  • H.C. Scherf (Autor:in)

Der Autor begann nach Eintritt in den Ruhestand mit dem Schreiben von spannenden Romanen unter seinem Klarnamen Harald Schmidt. Da dieser durch TV bekannte Name falsche Erwartungen beim Leser weckte, übernahm er das Pseudonym H.C. Scherf zum Schreiben etlicher Thriller-Reihen.
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Titel: In medias res