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Pyramidenspiel

Ein Roman über die gechippte Gesellschaft

von Juan Arte (Autor:in)
0 Seiten

Zusammenfassung

Europa, 2084: Über die Hälfte der Weltbevölkerung ist einer Seuche zum Opfer gefallen. Die Überlebenden suchen Sicherheit und Bequemlichkeit in den Segnungen der Technik. Doch die implantierten Chips kontrollieren nicht nur die Vitalwerte und wer in der eigenen Wohnung ein- und ausgeht. Skrupellose Konzernbosse und korrupte Politiker haben das Spiel auf ein neues Level gehoben. Künstliche Intelligenz verfolgt jeden Schritt der Bürger und wertet die Daten zur Erstellung eines perfiden Sozialratings aus. Privatsphäre ist Geschichte. Wer mehr Punkte hat, ist der bessere Mensch. Die wenigen, die sich weigern, bei diesem Spiel mitzumachen, führen ein gefährliches Leben als Außenseiter. Als der geordnete Alltag des Héctor García López aus den Fugen gerät, beginnt er allmählich, sein Dasein in Frage zu stellen. Wird er zum Zünglein an der Waage im verzweifelten Kampf der letzten freien Menschen gegen den totalen Überwachungsstaat?

Autor

  • Juan Arte (Autor:in)

Juan Arte ist das Pseudonym eines österreichischen Autors, der in den 1980er-Jahren in Wien aufwuchs und derzeit hauptberuflich als Beamter tätig ist. Bei Pyramidenspiel handelt es sich um seinen Debütroman. Neben dem Lesen und Schreiben von Büchern begeistert sich Juan Arte für Reisen mit seiner Familie, Tennis und Pokern.
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Titel: Pyramidenspiel