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Der Dienstagmann – Ein Fall für Abel

von Fred Breinersdorfer (Autor:in)
303 Seiten

Zusammenfassung

Melly Moslech ist mit ihren Kollegen auf einem Betriebsfest, wo ausgiebig Fasching gefeiert und reichlich getrunken wird, dass sich sogar der schüchterne Hiltsch durch Musik und Sekt angeregt fühlt und Melly zum Tanz auffordert. Als er später versucht sie zu küssen, gibt sie ihm eine schallende Ohrfeige und verlässt verärgert die Feier. Um den Nachhauseweg abzukürzen, geht sie durch den Englischen Garten. Plötzlich glaubt sie verfolgt zu werden und dreht sich um. Sie schafft nur noch zwei oder drei Schritte, bis sich krallenartigen Finger in ihr ungeschütztes Genick schlagen. – Sie wird bestialisch vergewaltigt, erkennt den Täter jedoch nicht, hat aber eine Vermutung.
Die Polizei nimmt Hiltsch vorläufig fest. Abel übernimmt die Verteidigung, glaubt an dessen Unschuld und kämpft für die Freilassung seines Mandanten. Der Kriminalbeamte Holz bringt unaufgeklärte Fälle sowie den berüchtigten Dienstagmann, einen Serientäter, an, der nur an Dienstagen Frauen überfällt und misshandelt. Wurde auch Melly von diesem nebulösen Phantom angegriffen und vergewaltigt? Doch wie passt dann Abels scheuer Klient da hinein?

Der Roman wurde 1988 mit Günther Maria Halmer als Abel von der ARD verfilmt. Die Kritik schrieb über den Film: »Gelungenes Psychodrama« (FUNK-Korrespondenz).
Fred Breinersdorfer ist einer der renommiertesten deutschen Krimi- und Drehbuchautoren. Der Berliner Anwalt schuf die Abel-Reihe im ZDF, basierend auf seinen Romanen, die nun in digitaler Form vorliegen. Sie sind Klassiker des modernen deutschen Krimis. Er schrieb für die ARD über fünfzehn Tatort-Drehbücher.

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


Details

Seiten
ISBN (ePUB)
9783754676998
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2023 (Januar)
Schlagworte
Ein Fall für Abel Polizeikrimis Anwaltskrimis Krimi Regionale Krimis München Anwalt Abel Ermittler

Autor

  • Fred Breinersdorfer (Autor:in)

Fred Breinersdorfer ist einer der renommiertesten Drehbuchautoren Deutschlands, über 75 Drehbücher von ihm wurden für Kino und TV verfilmt, darunter mehr als 20 Episoden „Tatort“. Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Adolf-Grimme-Preis mit Gold und den Deutschen Filmpreis. Mit seinem Film ›Sophie Scholl – die letzten Tage«, war er 2006 für den Oscar nominiert.
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Titel: Der Dienstagmann – Ein Fall für Abel