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Das Virus des Drachen

von Ralf Oswald (Autor:in)
226 Seiten

Zusammenfassung

Supercomputer und Geheimdienste gibt es nicht nur im fernen Ausland, sondern auch hier in Deutschland, direkt vor unserer Tür. Nie im Leben würde man auf die Idee kommen, dass ein Nachbar oder Bekannter ein Super-Agent sein könnte. Genauso wenig würde man ahnen, dass eine kleine High-Tech Firma im Hunsrück mit ihren Entwicklungen so tief im internationalen Geschehen verflochten ist, das sie zum zentralen Bestandteil einer gewaltigen Terroraktion wird, in der es darum geht, einen Genozid auszulösen. Und der „Auslöser“ meiner Geschichte ist folgendes Ereignis: Im Bereich des tibetischen Hochgebirges wurde von der chinesischen Regierung das bisher größte Erdgasvorkommen der Welt entdeckt, aber noch geheim gehalten. (Wurde übrigens 2019 bestätigt :-), reiner Zufall). Tibet wäre in den Augen der modernen Welt und Weltmärkte der Eigner dieser Gasvorkommen, was China aber ganz anders sieht. Würde bekannt werden, dass China sich auf irgendeine Art und Weise in diese Wirtschaftspolitik einmischen würde, gäbe es riesige Aufruhren auf dem Weltmarkt. Wenn es nun aber eine Krankheit gäbe, ähnlich einer „göttlichen Auslese“, von der nur das Tibetische Volk betroffen wäre, und China sogar als Retter und Betreuer fungieren könnte, sähe alles ganz anders aus. Und so wurde ein Virus geschaffen, welches sich nur an Gensegmente heftete, welche in der Lage waren, mehr Sauerstoffmoleküle an die roten Blutkörperchen zu binden. Und das geschieht bei Menschen, welche seit vielen Generationen an ein Leben in Höhen über 2500 m angepasst sind.

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


Details

Seiten
ISBN (ePUB)
9783757904135
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2023 (Februar)
Schlagworte
Supercomputer Spionage Virus airbus China bnd Geheimdienst Biowaffe Agenten

Autor

  • Ralf Oswald (Autor:in)

Über den Autor „… Ralf Oswald lebt mit seiner Frau in einem kleinen Ort im Hunsrück, arbeitet aber bei der Firma Airbus in Manching bei München. Eigentlich ist Ralf Oswald Diplom-Designer. Er arbeitete viele Jahre für Medienagenturen, ehe er 2001 zu Airbus wechselte. Schreiben ist für Oswald einfach eine schöne Nebensache. Er ist Realist: „Groß Geld verdienen werde ich damit sowieso nicht. Aber: es macht einfach extrem viel Spaß.“ …“ Auszüge des Originalberichts von Kurt Knaudt, Rhein-Zeitung
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Titel: Das Virus des Drachen