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H. G. Wells: Die Zeitmaschine

von H. G. Wells (Autor:in) Armin J. Fischer (Übersetzung)
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Zusammenfassung

H. G. Wells: Die Zeitmaschine | Neu editierte 2023er-Ausgabe | Der erste und immer noch beste aller Zeitreise-Romane | Ein genialer Erfinder im London des ausgehenden 19.Jahrhunderts entwickelt eine Maschine, mit der er in der Zeit reisen kann. Bei einer abendlichen Gesellschaft erzählt er Freunden und Wissenschaftlerkollegen von der sensationellen Erfindung. Während die sich noch wundern und ihn für geistig umnachtet erklären, setzt er sich in sein Zeitreise-Gefährt und entschwindet. Er strandet im Jahr 802.701 n. Chr., wo er nicht etwa auf eine hochtechnisierte Gesellschaft trifft, sondern er findet sich in einer traumhaften Landschaft wieder, in der ein zartes und scheues Völkchen das Leben in der Natur genießt – spielend, schwimmend, schlafend und scherzend. Der Zeitreisende scheint im Paradies angelangt zu sein. Doch diese so schön wirkende Welt birgt ein monströses Geheimnis.

Autoren

  • H. G. Wells (Autor:in)

  • Armin J. Fischer (Übersetzung)

Herbert George Wells’ visionäre Gedankenspiele reichen weit über seine Lebensspanne (1866–1946) hinaus und liefern noch heute Stoff für Filme und Romane. Nach dem Studium der Physik, Geologie und Astronomie schreibt er im Alter zwischen 25 und 30 Jahren seine heute bekanntesten wissenschaftsbasierten Zukunftsromane, etwa ›Die Zeitmaschine‹, ›Die Insel des Dr. Moreau‹, ›Der Krieg der Welten‹, und etliche weitere.
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Titel: H. G. Wells: Die Zeitmaschine