Zusammenfassung
DIE LÜSTERNE MARIE Eine gerechte Strafe für die Hure Im Mittelalter sind Markttage gute Tage. Auch für mich. Denn ich bin eine Hure und eine Bettlerin. Und natürlich versuche ich an diesen Tagen mein Glück zu machen. Vor allem versuche ich einen der reichen Pfeffersäcke nach dem Markt in mein Lotterbett zu ziehen. Tatsächlich schaffe ich es, mir schon bald den ersten Taler zu verdienen. Er will nur einen schnellen Blowjob. Nichts leichter als das. Da gibt es nur ein Problem. Die Hurerei auf öffentlichen Straßen und Plätzen ist verboten. Und dann geschieht, was geschehen muss. Plötzlich stehen die Büttel der Stadt hinter mir. Sie halten mich fest, während mein Freier das Weite sucht. Ich werde zu einem Tag am Pranger verurteilt. Ich muss nackt am Schandholz stehen. Und das ist nicht so leicht, denn ich habe in der Stadt nicht nur Freunde ...
