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Käufliche Liebe 11

von Sissi Kaipurgay (Autor:in)
190 Seiten

Zusammenfassung

Kann man Liebe kaufen? Wieder einmal stellt sich diese Frage und das Ergebnis ist wie gewohnt: Nein. Mann mit Mann. 3 Lovestorys. Warnhinweis: Enthält zuckerlastige Elemente und Spuren von Erotik. Nichts für Bettsportallergiker. Der Sexlehrer lehrt Liebe: Seit Johannes in Therapie ist, hat er an Selbstbewusstsein gewonnen. Immer öfter behauptet er sich gegen seine Mutter und flüchtet dann, wenn er nicht in den Goldenen Hirsch geht, in Hendriks WG. Dort ist immer was los und vor allem hat Boris es ihm angetan, ein Hengst mit russischen Wurzeln. Der Mann imponiert ihm und er verliebt sich. Damit er nicht dumm dasteht, nimmt er Nachhilfe bei einem Callboy, der ihn in die Raffinessen körperlicher Liebe einführen soll. Für irgendetwas muss sein Sparbuch ja gut sein. ~ * ~ Der Student lernt lieben: Seit Hendrik therapiert wurde, lässt er richtig die Sau raus. Kein Mann ist vor ihm sicher und er lebt gern mal auf der Überholspur. Sein Beuteschema: Groß, muskulös und möglichst etwas doof in der Birne. Das sind die Typen, die kurze Befriedigung und wenige Probleme versprechen. Bis er auf Kurt trifft, einen wortkargen Vertreter dieser Sorte. Der Mann hat mehr zu bieten, als Hendrik zuerst annimmt … ~ *~ Das Ferkel wird gefügig gemacht: Nathaniel fragt Boris, ob er für ihn den persönlichen Fitnesscoach macht. Allerdings nicht ohne Hintergedanken. Den arroganten Kerl möchte er nur zu gern in die Knie zwingen. Mit Geld kann man ja bekanntlich alles erreichen und richtig: Auch Boris ist käuflich. Dass dabei ein Herz verloren geht, war jedoch nicht geplant. Nun ist guter Rat teuer. ~ * ~

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


Details

Seiten
ISBN (ePUB)
9783759231062
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2024 (Juni)
Schlagworte
homosexuell gay schwul

Autor

  • Sissi Kaipurgay (Autor:in)

Sissi, Baujahr 1965, wohnt in Hamburg. Ihre Geschichten handeln daher oft, frei nach dem Motto, warum in die Ferne schweifen, in der Hansestadt und Umgebung. Ihr Anspruch ist es zu unterhalten. Nicht mehr und nicht weniger. Das ist gelungen, wenn ein Leser hinterher einerseits glücklich seufzt - wegen des HappyEnds - andererseits traurig ist, weil die Story zu Ende ist.
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Titel: Käufliche Liebe 11