Lade Inhalt...

Gender Dysphorie als Archetyp des „Character indelebilis“ im Licht biographischer Aspekte der Maria Magdalena und des Origenes in hellenistischen Schriften

von Kiara Borini (Autor:in)
30 Seiten

Zusammenfassung

Ernsthaft? Was denkt die Autorin sich dabei? - Andererseits, sind Sie sich sicher, dass sie (selber) denkt, und nicht denken lässt? Denn darum geht es! Wie lassen sich Mitte 2024 Wörter automatisch so setzen, dass der Eindruck entsteht, jemand hätte das gedacht. Denkste! Und das noch dazu bei diesem kruden Thema, dass jeden halbwegs akademisch interessierten in den Wahnsinn treiben sollte. Den Hebel des Archimedes? - Man möge mir einen solchen als solides Schlagwerkzeug reichen! „Dieses Machwerk bringt uns nicht weiter!“ - Selten war eine Autorin so schonungslos offen über ihr Werk. Und doch könnte es vielleicht gerade wegen der kruden Thematik dazu dienen, künftig mit offeneren Augen durch die Welt zu gehen um uns aktiver der unmittelbar bevorstehenden Zukunft zu widmen. Dabei ist es weniger das Thema an sich, das aufhorchen lässt, als vielmehr, was aus diesem Sinnfreien an Inhalt angerührt wird, was bedenklich stimmt. Puh, ganz schön starker Tobak!

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


Autor

  • Kiara Borini (Autor:in)

Kiara Borini lebt an Rande von Berlin, Speckgürtel genannt, kurz bevor die ‚Pampa’ beginnt und arbeitet in Berlins neuer Mitte, da wo der allgemeine Wahnsinn Alltag feiert. Dort macht sie ‚etwas mit Computern’ und versucht, die Beziehung zwischen Mensch und Computer sinnvoll zu gestalten. Wenn sie mal nichts ‚mit Computern‘ macht, leisten ihre fünf Katzen ihr beim Schreiben von Geschichten ‚am Computer‘ Gesellschaft. Auch ernsten Themen ringt sie augenzwinkernd ein Schmunzeln ab.
Zurück

Titel: Gender Dysphorie als Archetyp des „Character indelebilis“ im Licht biographischer Aspekte der Maria Magdalena und des Origenes in hellenistischen Schriften