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Die perfekte Bewerbung schreiben

Tipps und Tricks auf dem Weg zur Berufung - Anschreiben, Lebenslauf und Vorstellungsgespräch erfolgreich meistern

von Sabine Gutmayer (Autor:in)
45 Seiten

Zusammenfassung

Träumst du schon lange davon, glücklich aus dem Bett zu springen, weil du es kaum noch abwarten kannst, mit deinem neuen Job in ein einzigartiges Leben zu starten? Bist Du auf der Suche nach deiner Berufung und wünscht Dir einen Wegweiser? Hast Du die Nase voll davon, Bewerbungen zu versenden, die eine Woche später wieder bei Dir auf dem Schreibtisch liegen? Dann ist dieser Bewerbungsratgeber genau das Richtige für Dich! Er vermittelt Dir einfach und strukturiert, wie Du Dich und deine Unterlagen vorbereiten musst, um aus deiner Bewerbung etwas ganz Besonderes entstehen zu lassen. In diesem Ratgeber werden wir Dich bei deinem Weg zum Traumjob begleiten und Dir mit hilfreichen Tipps und Tricks unter die Arme greifen. Angefangen bei der Persönlichkeitsentwicklung, die Du benötigst, um deinen zukünftigen Arbeitgeber von Dir zu überzeugen, über das Erstellen einzigartiger Bewerbungsunterlagen, bis hin zu einem Vorstellungsgespräch, bei dem Du stolz und selbstsicher, Deine Person und Fähigkeiten präsentieren wirst, und Dir somit Deinen Traumjob in die Tasche stecken kannst.

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


Vorwort

“Man kann Dir den Weg weisen, gehen musst Du ihn aber selbst.”

Bruce Lee (1940-1973)

Kennst Du dieses Kribbeln im Bauch, wenn Du noch vor dem Aufstehen an Deinen Job denkst und es kaum noch erwarten kannst, aus dem Bett zu springen, um endlich loszulegen? Dass Du gar nicht mehr abwarten möchtest, endlich Deine To-do-Liste des Tages zu bearbeiten und mit einem strahlenden Lächeln durch den Tag zu fliegen?

Nein?

Dann hast Du mit diesem kleinen Ratgeber ein machtvolles Werkzeug an der Hand, welches Dir nicht nur hilfreiche Do`s & Dont`s im Bewerbungsprozess mit an die Hand geben kann, sondern auch Deinen Weg im Bereich Persönlichkeitsentwicklung bereichern wird.

Ganz gleich, in welcher Situation Deines Lebens Du Dich derzeit befindest. Ob schon jahrelang im selben Job oder kurz davor, die alten Zelte abzubrechen. Alles beginnt mit einer mutigen Entscheidung und steht und fällt mit der richtigen Art und Weise, auf einen neuen Arbeitgeber zuzugehen.

Das Bewerbungsverfahren ist in unserer heutigen, schnelllebigen Zeit nicht mehr zu vergleichen mit den Möglichkeiten von vor 10 Jahren. Die Ansprüche der Arbeitgeber an potenzielle neue Arbeitnehmer sind gestiegen. Es werden nicht nur Kreativität und ein sicherer Sprachgebrauch gefordert, sondern mehr denn je auch Individualität und Leidenschaft.

“Leidenschaft? Auf einem Stück Papier? Wie soll das denn funktionieren?

Solltest Du Dir diese Frage grade stellen, ist unsere Antwort ganz klar:

Ja! Wenn Du weißt, wo Du im Leben stehst und was Dein Ziel ist, kann so eine klassische Bewerbung schnell den ein oder anderen Arbeitgeber vom Hocker hauen.

Aus diesem Grund haben wir diesen Ratgeber verfasst. Wir wollen Dir helfen, Deiner Leidenschaft und Berufung näherzukommen und Dich somit auf dem Weg zu einem glücklichen Menschen zu begleiten.

Viel Spaß und Erfolg!

Warum eine gute Bewerbung das A und O ist

“Ich bin stolz auf mich und kenne meinen Wert”

Nimm Dir einen kurzen Moment Zeit und frage Dich, ob Du mit dieser toughen Aussage konform gehst.

In der Regel kommen 90% der deutschen Bevölkerung in diesem Moment ins Wanken und sind sich gar nicht mehr so sicher, was sie überhaupt vom Leben wollen und was nicht. Betrachten wir unsere aktuelle wirtschaftliche Situation ist in der Regel ein funktionsfähiger Mensch gefragt, der sich anpassen kann und die aufgetragenen Aufgaben nicht hinterfragt. Dies sind jedoch nicht die Helden der Karriereleiter.

Ein wahrer Held der Karriereleiter ist die Person, die einen eigenen Kopf hat und mit einer individuellen Persönlichkeit das Unternehmen zum Strahlen bringt. Es gibt durchaus Arbeitgeber, die solche Multihelden händeringend suchen und unbedingt einstellen wollen. Und diese Arbeitgeber sind Dein Sprungbrett ins Glück.

Ob Du nun in einem einfachen Anstellungsverhältnis arbeiten oder die Karriereleiter erklimmen möchtest, haben beide Ziele eins gemeinsam: Eine gute Bewerbung ist das A und O!

In einer guten Bewerbung musst Du Dich verkaufen können. Du bist eine Marke! Du bist wertvoll und Du hast es drauf!

Arbeitgeber sind auf der Suche nach einem Team, dass ihr Unternehmen zu etwas Besonderem anhebt, einen Wiedererkennungswert garantiert und zuverlässig zusammen in die Zukunft blicken lässt.

Die Bewerbung muss Deinen zukünftigen Arbeitgeber also vom Hocker hauen. Und das schaffst Du in der Regel damit, dass der erste Eindruck Deines Bewerbungsschreibens Deinem Arbeitgeber den Atem rauben wird. Weil Du Dich verkaufen kannst. Weil Du weißt, worauf es ankommt. Weil Du so wie Du bist, einfach einmalig bist.

Die eigene Berufung finden

Der Weg zur eigenen Berufung ist in der Regel nicht die leichte Variante im Vergleich zu: ”Das habe ich schon immer so gemacht und werde es auch weiterhin so probieren”.

Grundsätzlich hat der Prozess mit viel Arbeit zu tun und wird Dich oft an Deine Grenzen bringen. Nicht selten an Deine Grenzen im Außen und noch viel öfter an Deine Grenzen im Innen. Du fragst Dich jetzt bestimmt: ”Wie finde ich denn nun zu meiner wahren Berufung?”

Ganz einfach: Lerne Dich kennen.

Lerne Deine Stärken und Schwächen kennen, sei Dein eigener Detektiv, wenn es darum geht, Deine destruktiven Verhaltensmuster aufzudecken, welche Dich in der immer gleichen Schleife der Unzufriedenheit Dir selbst und der Abhängigkeit anderer Menschen und dem Materialismus gegenüber festhalten.

Das hört sich wild an und mit Sicherheit nach etwas, dass Du in Deinem Leben noch nicht wirklich gemacht hast. Aber Du kannst uns glauben: Selbsterkenntnis und Selbstwert sind der erste Schritt in Richtung Erfolg!

Warum es wichtig ist, seine Leidenschaft zu leben

Denk doch mal an die Menschen, die wirklich erfolgreich sind in ihrem Beruf. Und damit meinen wir jetzt nicht die Manager, die 24/7 in einem großen Unternehmen arbeiten und trotz der Millionen auf dem Konto noch Augenringe unter den Augen haben.

Was zeichnet Deiner Meinung nach, ein glückliches und erfolgreiches Leben aus?

  • Eine optimale Work Life Balance

  • Ein dauerhaftes Grinsen im Gesicht

  • Ein leichtes Kribbeln der Vorfreude im Bauch, wenn Du morgens aufstehst

  • Ein ausreichend gefülltes Konto

  • Eine glückliche Partnerschaft

  • Das Erfüllen Deiner Träume

Weißt Du, dass Du all das erreichen kannst, wenn Du einer beruflichen Tätigkeit nachgehst, die Du mit Leidenschaft ausführst? Die beruflich Glücklichen unter uns sind in der Regel die Menschen, die aus ihrer Leidenschaft einen Job gemacht haben. Es sind die Menschen, die morgens mit der Vorfreude aufstehen, ihrer Leidenschaft nachzugehen, ohne den Gedanken daran, wie sie mit dem nächsten Projekt, das meiste Geld verdienen können.

“Energy goes, where attention flows”

Was so viel bedeutet wie, worauf Du Deine Aufmerksamkeit lenkst, wird an Kraft gewinnen. Und nun überlege Dir im ersten Schritt ganz genau, worauf Du jeden Tag Deine Aufmerksamkeit lenkst. Denkst Du zu 80% des Tages daran, dass Du unzufrieden bist in Deinem Job? Herzlichen Glückwunsch, dann wirst Du auch genau diesen Seinszustand in Deinem Leben halten!

Mach Dir in Deinem ersten Schritt in Richtung Berufung bewusst, was Deine Leidenschaft ist. Welche Tätigkeit übst Du in der Freizeit gerne aus? Welche Aufgabe bringt Dich innerlich zum Strahlen? Was lässt Dich für einen kurzen Moment die Welt um Dich herum vergessen?

Wenn Du die Antwort gefunden hast, wirst Du in Deinem zukünftigen Beruf erfolgreich sein.

“Du kannst in anderen nur das Feuer entflammen, was selbst in Dir brennt”

Fünf Schritte in Richtung Glück

Im Folgenden werden wir Dich bei der strukturierten Planung, ein wenig an die Hand nehmen. Wenn man das erste Mal im Leben ein bisschen mehr erreichen will, als nur eine 08/15 Anstellung, ist es hilfreich sich konkrete Fragen im Bereich der Persönlichkeitsentwicklung zu stellen, um herauszufinden, wie man die eigene Leidenschaft und somit die Berufung finden kann.

Schritt 1: Entdecke Deine persönlichen Normen und Werte

Zu wissen, aus welchen Überzeugungen das eigene Normen und Wertesystem besteht, ist das Fundament deines Lebens. Die Liste der in unserer Gesellschaft vertretenen Normen und Werte ist unglaublich lang, daher werden wir Dir hier nur einen kleinen, für Dich möglicherweise wichtigen Teil mit auf den Weg geben.

Bevor Du jedoch weiterliest, versuche Dir aus der einfachen Intuition heraus eine Auflistung Deiner, für Dich, Dein Privat- sowie Berufsleben wichtigen Normen und Werte zu erstellen. Denk nicht viel drüber nach, sondern vertraue deinem Bauchgefühl.

Für das Finden Deiner Berufung sind hier einige sehr hilfreiche Normen und Werte. Vielleicht findest Du das ein oder andere auf Deiner eigenen Liste wieder:

Akzeptanz, Authentizität, Anmut, Aufgeschlossenheit, Begeisterung, Beharrlichkeit, Bescheidenheit, Dankbarkeit und Demut, Empathie, Entscheidungsfreude, Fairness, Freude, Geduld und Gelassenheit, Hingabe, Höflichkeit, Intuition, Optimismus, Pünktlichkeit, Selbstdisziplin und Selbstvertrauen, Spaß, Toleranz, Vertrauen und Zuversicht.

Diese Normen und Werte mögen sich teilweise etwas verweichlicht anhören, bilden aber die Grundlage Deiner Arbeit. Denn mit diesen Werten bildet sich Dein Charakter aus. Wenn Du solch ein Normen und Wertesystem als Persönlichkeitsgrundlage mit in einen Job bringst, kannst Du nur gewinnen. Sowohl in Deinem Beruf als auch in Deinem Privatleben.

Aufbauend auf diese Basis kommen nun die Werte hinzu, die einem Arbeitgeber im Job gefallen und auch für Deine Persönlichkeitsentwicklung sowie ein glückliches Leben förderlich sind:

Aufmerksamkeit, Authentizität, Beharrlichkeit, Disziplin, Effizienz, Fleiß und Flexibilität, Gesundheit, Höflichkeit, Innovation, Konsequenz, Kreativität, Pflichtgefühl, Disziplin und Sorgfalt, Teamgeist und Zielstrebigkeit.

Nimm Dir nun noch einmal Zeit, um Deine Liste genauer zu betrachten. Gibt es vielleicht etwas aus dieser Aufzählung, dass auch Dich zutrifft und das Du ergänzen möchtest? Ist Dir vielleicht aufgefallen, dass auf Deiner Liste Normen und Werte stehen, die nicht förderlich sind?

Frage Dich ganz ehrlich: “Wofür stehe ich ein? Nach welchen Werten möchte ich mein Leben und somit auch meinen Beruf ausrichten? Was erwarte ich von meinem Gegenüber und somit auch von mir selbst?”

Schritt 2: Was kann ich – was will ich – was will ich nicht?

Im Anschluss an die Erarbeitung des eigenen Normen- und Wertesystems ist diese Fragestellung für viele wesentlich leichter zu beantworten.

Schnapp Dir drei große DIN A4 Blätter, ein paar Buntstifte und einen Kugelschreiber und schreib zunächst jede Frage in einem Kreis in die Mitte des Blattes.

Beginne nun mit der Frage: ”Was kann ich?” Eine Mindmap zu erstellen. Überleg Dir ganz genau, in welchen Dingen Du gut bist. Das mag Dir zu Beginn nicht leichtfallen, aber wenn Du erst einmal die ersten Ideen notiert, umkreist und mit der Frage verbunden hast, wird es Dir leichter fallen.

Hier geht es in erster Linie gar nicht darum, die Dinge zu notieren, die Dir beruflich weiterhelfen könnten. Löse Dich von dem Gedanken auf Biegen und Brechen deinen Traumjob zu finden und lass Deine Gedanken ganz entspannt fließen.

Kommen wir zu der nächsten Fragestellung: “Was will ich?”

Auch in diesem Fall ist der einzig richtige Wegweiser, den wir Dir geben können: Stell Dir die Frage und schau, was kommt. Vertraue Deiner Intuition und hör genau hin, was da aus der Tiefe Deines Herzens für Wünsche an die Oberfläche kommen werden. Das können Gefühle sein wie z.B. “Ich will glücklich sein” aber auch materialistische Dinge wie z. B. ”Ich möchte einen Audi fahren”. Du kannst auch notieren, wie Du Dir Deinen neuen Arbeitgeber vorstellst und wie die Gegebenheiten Deiner beruflichen Zukunft aussehen sollten!

Zuletzt machst Du Dir mit der Frage: ”Was will ich nicht?” Ganz klar bewusst, für welche Dinge, Gefühle oder Zustände in deinem Leben kein Platz mehr ist. Sei ehrlich zu Dir selbst und scheue Dich nicht davor, auch Dinge aufzuschreiben, die Menschen in Deinem Umfeld vielleicht verletzen könnten. Hier ist es, in Bezug auf Deine Berufung, auch hilfreich, noch einmal ganz klar zu formulieren, womit Du Dich nicht zufriedengeben würdest. Sei es finanziell, in Bezug auf Deine neuen Kollegen, aber auch in Bezug auf Dich selbst und Deine Einstellung zu Deinem Arbeitsleben. Sei hier vor allem knallhart zu Dir selbst und konfrontiere Dich im besten Fall mit den Dingen, die Du Dir selbst bis jetzt nicht genau anschauen wolltest.

Schritt 3: Visualisiere Deine Träume – aber bleib realistisch!

Wenn Du all diese Arbeitsschritte abgeschlossen hast, geht es daran, Dir deinen absoluten Traumjob zu visualisieren. Vor Jahren noch verpönt, ist das Thema Visualisierung und Glaubenssätze heutzutage ein wichtiges Werkzeug, um die eigenen Träume zu verwirklichen.

Was in der Quantenphysik schon seit Jahrhunderten Fakt ist, hat jetzt auch die normale Menschheit erreicht: ”Alles ist Schwingung auf einer speziellen Frequenz – Deine Gedanken werden zu Emotionen werden zu Deiner Wirklichkeit!”

Ja, es ist so leicht, wie es sich anhört. Und gleichzeitig: Nein, es ist nicht so leicht, wie es sich anhört. Im ersten Schritt solltest Du Dich mindestens einen Tag dabei beobachten, was Du den ganzen Tag über denkst. Positive Gedanken ziehen positive Ereignisse an. Negative Gedanken ziehen negative Ereignisse in Dein Leben. Nun ist es an Dir, zu entscheiden, was Du von Deinem Leben willst.

Hast Du Dich selbst dabei entlarvt, wie Deine Gedankenmuster gestrickt sind, geht es daran, sie neu zu formatieren.

Visualisiere Dein Leben so, als wäre Deine Berufung schon ein Teil davon! Denke und lebe und fühle so, als hättest Du schon erreicht, was Du Dir wünschst.

Es gibt viele Momente, in denen wir unsere Zeit damit vergeuden gedanklich in eher destruktive Visualisierungen abzuschweifen.

Ein absoluter Profitipp:

Visualisiere vor dem Schlafen gehen. Du kannst Dir Dein Traumszenario auch in Form einer Geschichte auf Deinem Handy aufnehmen und es vor dem Einschlafen abspielen. Warum? Kurz vor dem Einschlafen landet Dein Bewusstsein in einem Alpha Zustand und somit im Bereich des Unterbewussten. Alles, was Du in diesen Momenten wahrnimmst, festigt sich in Deinem Unterbewusstsein und wird auf kurz oder lang zu Deiner Realität.

Schritt 4: Glaubenssätze: Ein Trend für Trottel?

Aber auch tagsüber ist es wichtig, sich immer wieder daran zu erinnern, was man erreichen will. Dafür kann es hilfreich sein, ganz eigene Glaubenssätze zu entwickeln, sie aufzuschreiben und jeden Tag mindestens dreimal täglich zu wiederholen. Immer, wenn Du Zeit hast. Sei es im Auto, vor dem Schlafen, beim Aufstehen, beim Essen …

Es gibt so viele Momente, in denen wir unsere starke Gedankenkraft für negative Erinnerungen vergeuden, anstatt sie dafür zu nutzen unserer Berufung näherzukommen.

Die wichtigste Regel für Deine Glaubenssätze ist folgende:

Details

Seiten
ISBN (ePUB)
9783752132199
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2021 (Februar)
Schlagworte
Vorstellungsgespräch Bewerbungsanschreiben richtig bewerben Anschreiben Lebenslauf erfolgreich bewerben Bewerbungsratgeber Bewerbung schreiben

Autor

  • Sabine Gutmayer (Autor:in)

“Du kannst in anderen nur das Feuer entflammen, was selbst in Dir brennt” “Man kann Dir den Weg weisen, gehen musst Du ihn aber selbst.” Bruce Lee (1940-1973)
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