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Yours forbidden - Dein Stiefbruder

Stiefgeschwister

von C.R. Sterling (Autor:in)
612 Seiten

Zusammenfassung

Verboten. Sündig. Sexy: Tyler ist der Stiefbruder, den du nicht willst ... Oder doch, falls du dich traust! Tyler ist der schlimmste Bad Boy der gesamten Vereinigten Staaten. Er hat, was er liebt und liebt, was er hat: Geld, Erfolg und Frauen. Viele Frauen. Bis er eines Tages wieder zuhause einziehen muss und nur noch eine einzige Frau will: Amber. Doch ausgerechnete sie ist seine Stiefschwester ... Erst mal reinlesen: Dieses Buch enthält sehr explizite Szenen mit einer eindeutigen und sehr männlichen Sprache! C.R.Sterling ist ein Bad Boy, wild und verdorben!

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


Stiefgeschwister



… war der Originaltitel dieser als ein oder zwei erotische Kurzgeschichten geplante, nun doch sehr umfassende, "Werk". Eigentlich wollte ich eine kurze, knackige Erotikgeschichte veröffentlichen. Als sie jedoch binnen weniger Tage zum Erotik-Bestseller wurde und ich plötzlich Fanpost erhielt, schrieb ich weiter. Die beiden Charaktere entwickeln sich erst im Verlauf der Geschichte.

Die Kapitel "Verrucht", "Verführt" etc. sind die ehemaligen Einzeltitel.

Im Vordergrund steht über weite Teile eindeutig die aus männlicher Sicht in sehr deutlicher Sprache beschriebene Erotik, Leidenschaft und Verlangen.





Verrucht



Prolog



Regel Nummer eins: Nimm dir, was du brauchst und fick, wen du willst, wann du willst und wie du willst. Weil: Du willst. Immer.

Regel Nummer zwei: Zieh niemals bei deiner Freundin ein, auch wenn ihr Luxus-Penthouse direkt am Central Park und nur zwei Minuten von deinem Büro entfernt liegt

Bei Nichtbefolgen von Regel Nummer zwei gilt: Streiche Regel Nummer eins aus deinem Leben.

Hör auf mich!

Denn solltest du Regel Nummer zwei nicht befolgen, geht es dir eines Tages wie mir an jenem Freitag: Zuerst verlierst du wegen Dingen, auf die du keinen Einfluss hast, deinen Job, dann die Freundin und zu guter Letzt auch noch den Wohnsitz.

Warum?

Weil sie dich bei einem Fünf-Sterne–Aufheiterungs-Blow-Job erwischt und aus IHRER Wohnung wirft.

Siehst Du?

Hätte sie bei dir gewohnt, hätte sie jetzt das Wohnungsproblem, nicht du.

So aber stehst du nach drei Flugstunden mit Sack und Pack vor den Toren der elterlichen Villa in Fort Lauderdale und hast keine Ahnung, worauf du dich da einlässt. Du denkst, jetzt wird alles gut. Doch dabei fällst du nur vom Regen in die Traufe.

So wie ich.

Und das willst du doch nicht, oder? Nicht mit achtundzwanzig, richtig? Nicht, wenn dir die Frauen reihenweise zu Füßen liegen, oder?

Oder doch?

Gut, vielleicht doch, wenn du auch eine so rattenscharfe Stiefschwester hast, die in fünf Tagen achtzehn wird.

Überleg’s dir also.

Gut.





Da bin ich also wieder. Die Sonne knallt vom Himmel, mir ist entsetzlich heiß und meine Stiefmutter Kylie begrüßt mich so herzlich, als wäre ich ihr eigener Sohn.

„Tyler! Willkommen zuhause!“, ruft sie und eilt mit weit ausgebreiteten Armen auf mich zu.

„Mom!“ Fest drücke ich sie an mich. Mit ihren 42 Jahren sieht die blonde, sportliche Frau aus wie Anfang dreißig.

„Schön, dass du wieder da bist. Auch wenn der Anlass natürlich wenig erfreulich ist.“

„Ja, aber das wird schon wieder“, antworte ich mit einer wegwerfenden Handbewegung.

„Na klar! Jetzt erholst du dich erstmal und dann wird sich alles andere finden.“

„Ganz genau.“

Natürlich hätte ich ein Hotel oder ein möbliertes Appartement beziehen können, aber ich habe keine Lust, in New York zu bleiben. Außerdem ist das hier wie ein gratis Luxus–Hotel: Strandlage, Pool, Bedienstete, und ein ganzer Flügel in der Zwanzig-Zimmer-Villa nur für mich. Außerdem mag ich meine Familie echt gern;, auch meine Stiefmutter und ihre bald achtzehnjährige Tochter.

„Amber ist noch beim Training.“ Kylie scheint meine Gedanken zu lesen. „Howard macht noch die letzten Besorgungen für unser kleines Barbecue heute Abend. Es kommen ein paar Freunde. Das ist doch ok?“ Howard ist mein Vater.

„Ja, sicher! Klasse!“ Die Barbecues meiner Eltern sind legendär. Es kommt alles auf den Grill, was schmeckt und der Alkohol fließt in Strömen.

„Dann pack mal in Ruhe aus. Es ist schon alles für dich hergerichtet.“

„Danke, Mom, bis dann!“

Mein ehemaliges Jugendzimmer ist nicht mehr so, wie ich es vor zehn Jahren verlassen habe. Bis auf meine Pokalsammlung ist jetzt alles neu und passt zu einem erwachsenen Mann.

Auf dem Weg in meinen Trakt komme ich an Ambers Zimmer vorbei und von dem lieblichen Duft, der mir daraus entgegenströmt, wird mein Schwanz hart. Shit. Shit, shit, shit.

Nachdenklich lasse ich mich aufs Bett fallen und stütze den Kopf in meine Hände. Ob das so eine gute Idee war, hierher zu kommen? Bringe ich mich nicht in Gefahr? Ich will nicht auch hier in meterhohem Bogen rausfliegen und auch noch meine Familie verlieren!

Quatsch, ich muss mich beherrschen. Ich werde mich beherrschen! Herrgott, das ist meine Schwester! Und bis vorletzten Sommer war das ja auch nie ein Thema. Bis … bis sie einen Entwicklungsschub hingelegt hat, dass einem Hören und Sehen verging.

Natürlich kommen einem da zwangsläufig schlimme Gedanken. Sündige Gedanken. Ich bin schließlich ein Mann!

Aber natürlich habe ich nichts getan!

Natürlich nicht. Sie ist schließlich meine Schwester!

Ich schrecke auf. Wie spät ist es? Schnell, ich muss auspacken und mich noch ein bisschen frisch machen.

Kurze Zeit später betrete ich die große Terrasse.

„Hi Dad!“, rufe ich und laufe auf meinen alten Herrn, der gerade den Grill anfeuert, zu.

„Tyler! Mein Junge!“ Fest klopft er mir auf den Rücken und strahlt mich an. „Na?“

„Alles klar, Dad.“

„Mach dir nichts draus. Andere Frauen haben auch schöne Töchter“, scherzt er und reicht mir eine Flasche Budweiser.

Tja, und deine schöne Frau ganz besonders …

„Kommt Amber eigentlich auch?“

„Ja, klar. Aber ich weiß nicht, wie lange sie bleibt. Sie trifft sich in letzter Zeit viel mit diesem Mark Temor.“

„Mark Temor?“

„Ja, seine Eltern …“ Ich höre nicht mehr zu. Meine kleine Schwester hat einen Freund. Das hätte ich mir ja denken können. Habe ich aber nicht. Für mich war sie immer das kleine, unschuldige, unberührte Mädchen gewesen. Eine heiße Welle von Eifersucht rast durch meinen Körper. Kurzzeitig sehe ich rot.

„Alles ok, Sohn?“, fragt mein Vater leicht verwirrt.

„Ja, klar, ich musste nur gerade an was denken.“

„Schon klar, dann hilf mir mal.“

Die ersten Gäste der kleinen Gruppe treffen ein und wir beginnen, saftige Steaks auf den Grill zu legen.

Von Amber fehlt noch immer jede Spur. Vielleicht ist es besser so, wobei ich ihr natürlich früher oder später ohnehin über den Weg laufen werde. Heute ist der zweite Juni und Anfang September geht sie erst aufs College. Na ja, wer weiß, wie lange ich hier bleibe.

Wir empören uns gerade über den neuesten Skandal von Lady Gaga, als ein Gast nach dem anderen verstummt und sich umdreht.

Da kommt sie.

Meine Stiefschwester Amber.

Wie eine Filmdiva schwebt sie auf uns zu.

Fuck.

Sie sieht noch schärfer aus als an Weihnachten, als ich sie das letzte Mal gesehen habe.

Ihre langen, blonden Haare wehen in der leichten Sommerbrise genau wie ihr schwarzes Kleid, das Gott sei Dank bodenlang ist. Dafür ist es verdammt weit ausgeschnitten und umspielt ihre kurvige Figur einfach verboten geil. Alles kann man da sehen, ihren Arsch, ihre Schenkel, ihr Dreieck, ihre Titten, einfach alles.

Fuck. Und das den ganzen Abend? Wann holt der Milchbubi sie ab? Bitte bald! Bitte jetzt!

Oder nie.

Ich schlucke schwer. Das Blut strömt von meinem nicht mehr ganz denkfähigen Gehirn in meinen Schwanz, der sich schmerzhaft gegen meine viel zu enge Hose drückt, als wir uns zur Begrüßung umarmen.

„Hey, Bruder, lange nicht gesehen!“, lacht sie. Doch da schwingt ein Unterton mit, der mein Blut noch mehr zum Kochen bringt.

Shit. Wenn die Frau nicht meine Schwester wäre, hätte ich ihr schon längst ihr duftendes Höschen runtergerissen und ihr gezeigt, was ein richtiger Fick ist. Richtig. Tief. Kein Milchbubi-Gehusche! Wenn sie es nicht wäre? Sie ist es aber. Und ich will es trotzdem. Und wie. Wie wahnsinnig.

Aber das darf nicht sein!

„Hallo, Schwesterchen!“

„Na, da haben wir ja ein Glück, dass du da bist! Aber sag mal … Bei was genau hat sie dich denn erwischt?“, ruft sie keck und grinst mich mit funkelnden Augen spitzbübisch an. Ihre Hand gleitet wenige Zentimeter über meinen Arm, bevor sie sie abrupt wegnimmt.

„He! Was denn!“, setze ich halbherzig zu meiner Verteidigung an, muss aber selbst lachen. Das Miststück hat genau ins Schwarze getroffen!

Auf ihren hohen Sandalen ist sie fast so groß wie ich. Ihre prallen Brüste pressen sich noch immer an mich. Trägt sie keinen BH? Mir verschlägt es die Sprache. Was ist nur los mit ihr? Das ist nicht meine kleine, unschuldige Schwester! Das hier ist ein ausgemachtes Miststück! Noch nicht mal achtzehn und ich - ich bin ihr Bruder! Ihr Stiefbruder, ok, aber wir kennen uns seit sie vier ist! Mein Mund wird trocken und in meinen Lenden zieht es gefährlich. Mit beiden Händen umfasse ich ihre Taille und schiebe sie mit einem festen Blick entschieden von mir weg. „Ich freu mich auch, dich zu sehen, Amber.“

Mit einem lasziven Wimpernaufschlag, der den ersten Lusttropfen aus mir herauslockt, wendet sie sich ab und begrüßt die anderen Gäste. Klasse. Jetzt bin ich auch noch feucht. Ich werde echt noch zur Pussy.

Ich muss hier weg.

Und zwar schnell.

Hier kann ich nicht bleiben.

Die Frau macht mich fertig.

Restlos. Total. Irre! Wo soll das noch enden?

Den ganzen restlichen Abend versuche ich, den Blickkontakt mit ihr zu meiden, damit sich der Tumult in meiner Hose endlich legt. Aber natürlich gelingt mir das nicht. Zehn Sekunden beherrsche ich mich, die nächsten zehn Sekunden nicht mehr. Gerade lange genug, um mich so weit abzukühlen, dass ich nicht aufspringe, sie ins Haus zerre und mir nehme, was ich brauche.

Und was sie braucht, so wie sie mich immer wieder aus den Augenwinkeln anschaut, dieses Luder.

Ich kann mich einfach nicht beherrschen. Immer wieder starre ich auf ihren Ausschnitt, der wellenförmig über das weiche Fleisch ihrer prallen Titten fällt, und dann wieder plötzlich eng über ihren Nippel spannt. Und die sind hart. Steinhart. So hart wie Kieselsteine. Noch dazu lehnt sie sich ungefähr alle zwei Minuten so weit vor, dass die Dinger wie reife Äpfel in mein Blickfeld kullern. Fuck! Ich will darüber lecken, an ihnen saugen, in sie beißen und sie mit meinen Händen ausdrücken, bis sie vor Lust schreit. Sie macht mich rasend. Aber leider sind diese Äpfel in zweifacher Hinsicht paradiesisch; auch in der, dass ich nach einer Kostprobe ganz sicher mit einem rüden Arschtritt aus dem elterlichen Paradies verstoßen werde.

Mein Gott!

Hab Erbarmen!!

Gegen halb zehn Uhr kommt der Milchbubi und holt sie ab.

„Tschüss, Bruderherz!“, verabschiedet sie sich mit zwei Küsschen auf die Wange.

Fuck! Mit dem kann sie doch nicht mitgehen! Hat sie denn keine Augen im Kopf? Das ist doch kein Mann! Der hat ja noch Pickel!

Sie kann jeden haben! Jeden!

Mit ihren ellenlangen Beinen, dem Knackarsch, der beim Gehen hin- und herschwingt, als ob es kein Morgen gibt, den prallen Titten und dem einfach umwerfend schönen Gesicht. Mit ihren blitzenden, strahlendblauen Augen und ihren langen, glänzenden blonden Haaren. Und mit diesen saftigen Lippen! Ich meine – sie kann echt jeden gottverdammten Typen auf dem ganzen Planeten haben und sie – sie trifft sich mit dem da!

Ich fasse es nicht. Ich fasse es einfach nicht!

Mit einem Mal wird mir schlecht. Nicht wegen des Biers das ich normalerweise meide wie der Teufel das Weihwasser. Sondern weil mir plötzlich ein ganz widerlicher Gedanke kommt: Darf der an ihre Wäsche?

Hat sie schon mal? MIT DEM?!

Sicher! Klar! Logisch! Sonst hätte sie einen BH angezogen. Und sie ist 17!

Scheiße.

Scheißkerl.

Miststück.

FUCK!

Ich drehe schier durch. Vielleicht macht er sich jetzt gerade über sie her? Mein Blut kocht.

Nach einer Weile verdrücke ich mich auf meinen Balkon. Ich brauche Ruhe. Dringend.

Aus dem Humidor genehmige ich mir eine Balmoral Torpedo und von der Bar eine Flasche Scotch Single Malt: Dalmore, King Alexandre III, ein edler Tropfen. Die toxische Kombination wird mich hoffentlich beruhigen, denn in mir brodelt es.

Bestimmt steckt er seinen mickrigen Pimmel gerade jetzt in ihre saftige Möse. In die Pussy MEINER SCHWESTER! Oder noch schlimmer, sie leckt ihn! Igitt! Und schaut ihn dabei aus ihren unschuldigen Augen von weit unten an. Fuck! Oder – nein, nein, nein, nein! Vielleicht schluckt sie sein Zeug auch noch! Bitte nicht! BITTE NICHT! Ich zittere vor Wut und dresche mit der Faust in meine hohle Hand.

Ruhe.

Von meinem Balkon aus höre ich das Gelächter der Grillgäste gedämpft herauf. Ich setze mich auf einen der Korbclubsessel und schneide meine Zigarre an.

Genüsslich nehme ich einen Zug. Der cremige Geschmack verbindet sich hervorragend mit dem Nuss- und Vanillearoma des Whiskys. Das köstliche Gift wirkt. Es betäubt meine Sinne und verdrängt die quälenden Bilder.

Ja, so ist es gut…

Meeresrauschen, eine laue Brise, eine cremige Zigarre, ein edler Tropfen … Und endlose Bilder einer absoluten Traumfrau …

Es wird stiller, wahrscheinlich gehen gerade die Gäste.

Gedankenverloren sitze ich da und lausche den heranrollenden Wellen.

Amber.

Wenn sie nur nicht meine Schwester wäre!

Sie ist nicht deine Schwester.

Sie IST meine Schwester.

Egal.

Die Lichter im Garten gehen aus. Sollte die Kleine nicht längst zu Hause sein? Sie ist ja noch nicht einmal volljährig! Nun gut, noch vier ganze Tage, aber immerhin. Entweder man ist volljährig oder man ist es nicht. Und sie ist es noch nicht und sollte deswegen längst zuhause sein!

Hier! Bei mir!

Nein, nicht bei mir. Was rede ich da. Natürlich nicht bei mir.

Aber hier - im Haus - und nicht bei diesem - Kotzbrocken!



***



Am nächsten Morgen ist von Amber nichts zu sehen. Wahrscheinlich war sie bis in die Puppen unterwegs und keiner verbietet es ihr! Das gibt‘s doch gar nicht! Was sind das hier für Sitten!

Als ich am frühen Nachmittag von einem Squash-Match mit meinem Freund Jimmy zurückkomme, finde ich sie im Pool, wo sie konzentriert ihre Bahnen zieht. Eigentlich wollte ich auch schwimmen, aber dabei käme ich mir plötzlich aufdringlich vor und schaue ihr deswegen von einer Sonnenliege aus zu.

Ihre Schläge sind kräftig und exakt getimet, elegant gleitet sie durchs Wasser. Sie ist so in ihr Training vertieft, dass sie mich nicht bemerkt. Als sie fertig ist, stützt sie sich nach Atem ringend am Beckenrand ab und drückt dabei ihre Titten gegen den Beckenrand. Hoch stehen sie auf. Hammer. Auch in meiner Badehose drückt schon wieder etwas…

„Guten Tag, Prinzessin!“, rufe ich ihr zu.

Langsam wendet sie ihren Blick zu mir: „Hallo! Bist du schon lange hier?“

„Nein, gerade erst gekommen“, lüge ich.

So, als müsse sie über etwas nachdenken, nickt sie langsam. „Gut.“

„Na, wie war dein Abend?“ Ich kann mich einfach nicht beherrschen. Herausfordernd blinzle ich sie an und lehne mich weit zu ihr vor.

Sie legt ihren hübschen Kopf leicht schief und blinzelt mir zu: „Willst du das wirklich wissen?“, raunt sie so lasziv, dass ich es lieber nicht wissen will.

Biest.

Doch warte, auch ich kann biestig sein. Ich verstehe nur nicht, warum sie mich so provoziert. „Ja.“ Ich grinse breit und nicke eifrig.

„Hm … Ganz gut!“, flötet sie „Aaaber … es hätte schon noch besser sein können. Viiiel besser sogar …“ Sie bricht den Blickkontakt, stößt sich vom Beckenrand ab und schwimmt zur Treppe. Dann beginnt der Untergang.

Langsam und überwältigend sexy, wie Halle Berry in James Bond, entsteigt sie dem azurblauen Wasser des Pools. Hammermäßig mördergeil sieht das aus.

Wie in Zeitlupe taucht immer mehr von ihren verboten scharfen Kurven auf.

Ich schnappe nach Luft und mir bleiben Mund und Augen offen stehen, als ihre Möpse ganz aus dem Wasser ragen. Ihre Nippel drücken sich steil und hart durch den weißen Stoff und das Dunkelrot ihrer Höfe jagt mein ganzes Blut in meinen Schwanz.

Ich schlucke. Ihr Badeanzug sieht so aus, als würde er aus einzelnen Teilen und Stoffbahnen bestehen, die knapp über dem Bauchnabel und an der Taille von je einer goldenen Spange zusammengehalten werden.

Mein Blick brennt sich fest.

Senkrecht steht mein Schwanz von mir ab. Schnell lege ich mein Buch auf meine Hose.

Shit.

Sie kichert. Verdammt. Sie weiß genau, wie sie wirkt, dieses Miststück.

Sie lacht kurz auf, fixiert mich mit ihrem Blick, bevor sie an sich selbst hinabblickt und unendlich langsam ihr Oberteil zurechtzieht und darüber streift, obwohl alles perfekt sitzt.

Warum tut sie das? Warum? Will sie mich testen? Quälen? Will sie wissen, ob ihr wirklich jeder Mann zu Füßen liegt? Sogar ich, ihr Stiefbruder?

Ohne ein Wort trocknet sie sich ab und legt sich neben mich.

„Und, vermisst du sie?“, fragt sie scheinbar gleichgültig.

„Was, wen?“

„Na, Cynthia, natürlich!“

„Nein.“

„Aha. Danke für die Auskunft.“

„Ich vermisse sie nicht. Was kann ich deiner Meinung nach dann dazu noch sagen?“

„Wenn du sie nicht vermisst, warum warst du dann mit ihr zusammen?“

„Mann, du willst ja echt alles wissen!“

„Ja!“ Ihre blauen Augen blinzeln mich herausfordernd an.

„Weil es angenehm war, ok?“, seufze ich und bin selbst schockiert über meine Aussage. Vor allem, weil es die Wahrheit ist.

„Krass. Aber das kann ich verstehen.“

Ich runzle die Stirn und hebe eine Augenbraue.

„Mit Mark ist es auch bequem.“

„Bequem? In deinem Alter? Was soll das heißen?!“, fahre ich sie an.

„Na, es ist eben angenehmer, einen Freund zu haben, als keinen.“

Verständnislos starre ich sie an und sie fährt fort. „Na, für Kino, Partys und Sex natürlich.“

Da ist es wieder. Rot. Rot. Rot. Mein Blickfeld verengt sich, meine Muskeln verkrampfen sich und meine Hände ballen sich zu Fäusten.

„Du!?“

„Komm, schau doch nicht so! Als wärst du in meinem Alter noch Jungfrau gewesen!“

„Ich WAR in deinem Alter noch Jungfrau!“, presse ich mühevoll hervor.

Perplex sieht sie mich an. In ihrem Kopf scheint es zu rattern, denn plötzlich blinzelt sie, schüttelt sich und fragt ungläubig. „Wirklich?“

„Ja!“

„Und wann bist du dann zum größten Playboy der gesamten westlichen Welt geworden?“

„Haha“, lache ich gequält. „Im College!“

Sie schüttelt den Kopf. „Und das soll ich glauben?“

„Was soll das überhaupt mit dem Playboy?“, hake ich nach. Sie hat zwar Recht, aber woher will sie das wissen?

„Ach, Brüderchen!“, seufzt sie theatralisch. „Du bist eben einer. Das seh‘ ich dir auf tausend Meilen an. Vor dir ist keine sicher.“ Wieder dieses Lächeln.

Was? So ein Quatsch! Und außerdem war ich drei Jahre in einer festen Beziehung.“

„Mit Cynthia und dreitausend anderen Frauen“, wirft sie trocken ein und dreht ihr Gesicht weg.

„So viele waren es jetzt auch wieder nicht!“, verteidige ich mich dummerweise.

„Siehst du, Playboy!“ Sie lacht laut triumphierend auf und drückt ihren Hals durch, sodass ihre Titten noch weiter aufragen.

„Bunny“, rutschte es mir heraus. Verdammt, wieso sag ich das?

Schnell ziehen sich ihre Augenbrauen nach oben, und sie wirft mir ein verführerisches Siegerlächeln zu. Dabei streichen ihre Fingerspitzen von ihren Schlüsselbeinen haarscharf an ihren aufrechten Nippeln vorbei bis zu ihrer saftigen Möse.

Fuck, fuck, fuck.

Sie lachte einmal kurz selbstgefällig auf und fragte mit der größten Unschuldsmiene aller Zeiten: „Weißt du, ob Daddy da ist?“

„Nein, warum?“

„Ich will nahtlos braun werden und er hat was dagegen.“

Holy shit! Fuck! Amber – nackt – neben mir?

„Ich auch!“, stoße ich heiser hervor und presse das Buch fest auf meine Stange, die sich aufragt wie der Burj Khalifa. Shit, tut das weh!

„Sorry, sorry!“, mokiert sie sich über meine Entrüstung.

Auch ich drehe mich auf meinen Bauch.

Sie hat Recht.

Ich kann jede Frau haben.

Jede.

Nur sie nicht.

Wie es scheint, nicht, weil ich nicht kann, sondern weil ich nicht darf.

Ich kann keine fünfzig Meter die Straße runter gehen, ohne dass nicht Eine bereitwillig ihre Beine für mich breit machen würde. Und boy, bei all den heißen Bräuten? Come on, wer würde da schon Nein sagen?

Klar nehme ich mir die, die mich anmachen. Ich steh auf Sex. Auf harten, rohen Sex. Ich liebe Frauen, und ganz besonders dann, wenn sie auf Knien danach betteln, dass meine dreiundzwanzig Zentimeter bis zum Anschlag in ihrem rotgeschminkten Mund verschwinden und sie es sich dabei selber machen.

Wenn sie mit gefesselten Händen unter mir liegen und ihren eigenen Namen vergessen, weil ich ihnen bis zur Bewusstlosigkeit das Hirn rausficke.

Wenn sie mit verbundenen Augen blind vor Gier nach meiner harten Stange grapschen und um Erlösung betteln.

Wenn meine Hand laut auf ihren Arsch klatscht und rote Abdrücke hinterlässt.

Ich drifte ab: Als ich wieder zu mir komme, drehe ich mich zu Amber. Sie liegt mit geschlossenen Augen, einem seligen Lächeln auf den Lippen und ihren Händen auf, ja eigentlich zwischen ihren Schenkeln da. Schenkeln? Spalte. Nein, ohne Bewegung. Aber sie presst. Hart. Tief. Fuck.

Geile F****.

Ihr Brustkorb hebt sich verdächtig flach und schnell.

Ja, komm! Komm neben mir!

Ich schiebe meine rechte Hand auf meinen Schwanz und drücke ihn ebenfalls. Prall und dick liegt er in meiner Faust. Fffff…uck.

Plötzlich sirrt die Luft zwischen uns wie geladen. Ich spüre ihr Pochen und Pulsieren, ihr Begehren, ihren Hunger. Der Sex mit dem Milchbubi reicht ihr nicht. Ganz sicher nicht. Was die braucht, ist ein Mann. Ein richtiger Mann.

Mich.

Sie braucht den geilsten Fick ihres Lebens. Bald.

Ich will sie. Ich will, dass sie mein ist. Dass sie mir gehört. Nur mir. Mit Haut und Haar.

Mein Blick frisst sich in sie. Zu stark. Sie dreht sich zu mir und nimmt den Druck aus ihren Händen. Mit verschwommenen Augen lächelt sie mich an.

„Ich muss dann mal… Bis später…“, raunt sie mir zu.

„Bis später.“

Als sie weg ist, eile auch ich völlig benommen auf meinen Balkon. Von dort kann ich ihren sehen, kann ich sie sehen. Und siehe da: Ich hatte Recht. Ich wusste es einfach. Geiles, geiles Stück.

Sie liegt auf ihrer Sonnenliege und hat den Badeanzug an allen wichtigen Stellen zur Seite geschoben. In ihrer blankrasierten Möse verschwindet in einem trägen Rhythmus immer wieder ein schwarzer Vibrator, während ihre andere Hand um ihre Klit kreist.

Das ist zu viel. Mir wird schwindlig. Schnell setze ich mich und zwinge mich, meinen Schwanz nicht auszupacken und mir genau wie sie einen runterzuholen. Obwohl es nötig wäre, mehr als nötig. Ich platze fast. Doch dabei würde ich nur an sie denken und das – das geht nicht.

***

Am Sonntagabend sitzen wir Erwachsenen zum Abendessen auf der Terrasse, als Amber in einem Kleid ankommt, das den Namen nicht verdient hat. Mir fallen fast die Augen aus dem Kopf. Um maximal drei Zentimeter bedeckt der hauteng anliegende schwarze Stoff ihren Po und spannt sich bis knapp über ihre Nippel um ihre Titten.

Vornüberbeugen. Reingleiten. Ficken.

„Amber!“, schrillen die Stimmen unserer Eltern.

„Ja, Daddy?“ Unschuldig klimpert sie mit den Lidern.

„Willst du so raus?!“, dröhnt er.

„Wie, was meinst du denn?“, stellt sie sich dumm.

„Amber! Zieh dich sofort um!“, befiehlt Kyle scharf.

„SOFORT!“, brüllt mein Vater.

Nur mir hat es noch immer die Sprache verschlagen.

„Langsam, Leute! Ich wollte es euch doch nur zeigen. Für meine Party am Mittwoch, was meint ihr?“

„Zieh. Dich. Um.“ Kylies Stimme ist eiskalt. „Und wirf das Kleid weg.“

Maulend verzieht sie sich ins Haus und kommt wenig später in einem fast braven Kleid zurück. Ich kriege das Bild nicht aus meinem Kopf und sitze das ganze Essen über mit einem Steifen da.

Nach dem Essen verziehe ich mich auf meinen Balkon.

Es dauert nicht lange und ich höre ihre Schritte. „Darf ich zu dir kommen?“, raunt sie.

„Ja, klar, bitte.“ Ich deute auf den Clubsessel mir gegenüber.

„Danke.“ Tief blickt sie mir in die Augen, als sie graziös Platz nimmt und ihre langen Beine übereinanderschlägt.

„Am Mittwoch werde ich achtzehn“, raunt sie in leicht angespanntem Ton an.

„Ich weiß.“

Sie lächelt. „Dann bin ich endlich erwachsen und kann tun, was ich will“, flüstert sie und senkt ihre Lider.

„Ja, was denn zum Beispiel?“ Cool bleiben!

„Ficken, wen ich will.“

Ich verschlucke mich. „Was? Wie denn?“

„Keine Jungs mehr. Männer. Richtige Männer“, haucht sie und lehnt sich weiter zu mir vor.

Mein Blut rast binnen einer Sekunde einmal durch meinen Körper.

„Und, und jetzt?“, stottere ich schließlich.

„Jetzt bin ich denen zu jung. Aus rechtlichen Gründen. Die haben alle viel zu viel Schiss, von wegen minderjährig und so“, erklärt sie mir mit einem unschuldigen Augenaufschlag.

Fuck! Was soll das!?

„Mhm, verstehe.“ Dabei verstehe ich gar nichts, oder nur das, was ich verstehen will. In mir geht alles drunter und drüber.

„Ja? Kennst du das auch, dass du eine Frau haben willst, sie aber nicht haben kannst?“, flüstert sie.

Um mich dreht sich ohnehin schon alles und jetzt schiebt sie auch noch ihr Kleid weiter hinauf.

BITTE! Gleich sehe ich ihre Möse… Bitte! Bitte nicht … Bitte!

„Ähm … Ja, nein … Ja …“

„Hm? Jaaaa?“ Sie zieht das Wort in die Länge und schlägt ihre Beine auseinander.

Oh Shit.

„Ich weiß, wie das ist…“, fährt sie leise fort. Ihre Augen gleiten dabei von meinem Gesicht über meine Brust zu meiner Hose, unter der mein Schwanz tobt.

„Ja… vielleicht!“, stammle ich.

„Vielleicht?“ Sie zieht ihre Augenbrauen fragend nach oben, steht auf und kommt zu mir. Völlig perplex lasse ich zu, dass sie sich auf meinen Schoss setzt. „Weißt du jetzt, was ich meine?“, raunt sie mit tiefer Stimme und einem genauso tiefen Blick und streicht mir mit dem Zeigefinger über meinen Hals.

„Lllll---- Amber!“, keuche ich.

„Hmmm?“ Ihr Zeigefinger streicht hinab zu meiner Brust, ihr Blick folgt ihm. Die Hitze ihrer Möse brennt auf meinem Schenkel.

„Amber!“, zische ich.

Ihr Gesicht nähert sich meinen. Mein Schwanz schlägt gegen ihre Schenkel. „Ja, du weißt es…“

Entsetzt stoße sie von mir weg und springe auf. „Amber!“, brülle ich.

„Was denn?“

„Du – du kannst so was nicht machen!“

„Warum denn nicht?“ Sie klingt verletzt.

„Weil…“

„Sag nicht, weil ich deine Schwester bin!“ Sie funkelt mich böse an.

„N- doch!“

„Ich bin gar nicht deine richtige Schwester, das weißt du genau so gut wie ich!“, ruft sie trotzig und stapft mit ihrem Fuß auf.

„J…ja…“ Das weiß ich und mein Schwanz weiß das auch, denn der schlägt bei den Gedanken, die ihre Worte in mir hochjagen, heftig aus.

„Siehst du“, raunt sie, nimmt lasziv die Arme hoch und schlingt sie um meinen Hals.

„Amber, lass das!“, zische ich, um Beherrschung bemüht, packe ihre Handgelenke und drücke sie von mir weg.

„Wieso? Es ist unser Geheimnis!“ Sie gibt einfach nicht auf, dieses Luder. Mit meinem Blick durchbohre ich sie und knurre mit bebender Stimme: „Du. Bist. Noch. Keine. Achtzehn.“

Sie windet sich unter meinem Blick und festen Griff: „Aber am Mittwoch! In“, sie blickt auf ihre Uhr, „in genau neunundvierzig Stunden!“

„Ja!“, stoße ich atemlos hervor, als sich ihr Bauch gegen meinen Schwanz drückt und mich elektrisiert. Die Spannung zwischen uns ist zum Schneiden. Meine Nase bläht sich kurz auf, als ich scharf einatme. Meine Mundwinkel zucken und meine Lider flattern, genau wie ihre.

Jetzt!

Nein. Nicht jetzt.

„Dann bis Dienstag kurz vor Mitternacht“, wispert sie.

„Ok“, flüstere ich zurück.

Ich lasse sie los und mit einem gehauchten: „Ok. Gute Nacht dann“, wendet sie sich zum Gehen.

„Ja, gute Nacht… Und träum was Schönes.“

„Du auch.“

Völlig verwirrt bleibe ich in meinem Sessel sitzen und versuche das, was gerade passiert ist, zu begreifen. Normalerweise reiße ich die Frauen auf, nicht umgekehrt. Und mit so jungen Dingern habe ich nie was, nie! Und schon gar nicht mit meiner Schwester! Stief- hin oder her!

Aber … egal, scheiß egal. Ich weiß nicht, was los ist. Ich weiß nur, dass ich sie will. Sie. Nur sie. Und sonst keine.

Verdammt. Verdammt, verdammt, verdammt.

Noch 48 Stunden…



***



Der Montag ist die reinste Qual. Mein Vater hat mich mit in sein Büro genommen, um einigen Leuten über die Schulter zu schauen. Natürlich kann ich jederzeit bei ihm anfangen, nur weiß ich noch nicht, ob ich das will. Wir werden sehen.

Jetzt quält mich erst einmal ein ganz anderer Gedanke, und der ist: Ihr achtzehnter Geburtstag. Das Geschenk und das, was nach Mitternacht möglich ist.

Einerseits bin ich so rattenscharf auf sie, dass ich es mir im Stundentakt auf der Toilette selber machen könnte. Andererseits werde ich die Gewissensbisse nicht los, dass das, was wir im Begriff sind zu tun, Sünde ist.

Am Abend bin ich in South Beach zu einem Geschäftsessen eingeladen, von dem ich so spät nach Hause komme, dass ich sofort ins Bett falle. Der nächste Tag verläuft nicht besser, nur, dass ich nach der Arbeit ein Geschenk für sie finden muss. Wenn ich nur wüsste, was! Nach langem Hin und Her entscheide ich mich für eine Platinkette mit einem kleinen Herz aus Rubinen.

Ich bin so aufgeregt wie ein Teenager, aber das darf niemand erfahren. Auf keinen Fall! Ich bin cool, immer schon gewesen. Ich bin cool. Ich bin cool. Ich bin cool.

Ich bin nicht cool. Heute nicht.

Als ich zu Hause ankomme, ertappe ich mich dabei, dass ich erneut nach Lebenszeichen von ihr Ausschau halte. Doch Fehlanzeige. Das Haus liegt ausgestorben und totenstill da. Mein Vater ist geschäftlich nach Houston geflogen, meine Stiefmutter hat sich, wie ich einer SMS entnehme, mit Migräne ins Bett gelegt und von meinem Engel fehlt jede Spur.

Engel?

Engel?!

Was? Bin ich komplett wahnsinnig geworden? Habe ich vollkommen den Verstand verloren? Denke ich nur noch mit meinem dauerharten Schwanz?

So kann das nicht weitergehen!

Ich springe in den Pool, um auf andere Gedanken zu kommen. Während ich in rasendem Tempo meine Runden ziehe, tauchen trotzdem immer wieder rattenscharfe Bilder in mir auf: Wie sie vor mir kniet und ich meinen stahlharten Schwanz in ihren kleinen, süßen Mund stecke, bis zum Anschlag, bis zum verdammten Anschlag. Wie ich bis zu den Eiern in ihrem Mund stecke. Wie ich in ihm abspritze. Wie sie meinen Saft schluckt. Wie ich ihren süßen Honig bis zum letzten Tropfen aus ihrer triefendnassen Möse herauslecke. Wie meine Stange ihre Spalte aufbricht, in sie eindringt, sie aufspießt. Wie sie sich windet, keucht, schreit und um Gnade fleht, weil meine Hand auf ihrem zarten Arsch leuchtend rote Abdrücke hinterlässt.

Ich bin so geil, dass ich sogar beim Schwimmen einen Steifen bekomme.

Verdammt!

Irgendetwas stimmt hier nicht. Irgendetwas ist hier nicht normal. Das, was ich mir vorstelle, sind meine Lieblingsfantasien. Alles wie immer. Nur die Farben sind anders. Heller, irgendwie. Und ich sehe ihr Gesicht. Shit. Ich weiß, dass es gesünder ist, gesichtslose Pussys zu ficken.

Doch jetzt ist es zu spät.

Sie hat ein Gesicht.

Und dieses Gesicht will ich lustverzerrt unter mir sehen. Am besten mit verbundenen Augen.

Ich will ihre Lustschreie hören, während sie meinen Schwanz bei jedem gottverdammten Stoß bis hinauf in ihren Hals spürt. Bis in ihr Gehirn.

Um Viertel vor zwölf sitze ich auf meinem Balkon, der so weit von dem elterlichen Schlafzimmer entfernt ist, dass sie schreien kann, so laut sie will: Ihre Mutter wird sie in ihrem Schmerztabletten- induzierten Schlaf nicht hören.

Natürlich weiß ich, was Frauen wollen. Ich zünde die Kerzen an, stelle den kleinen Kuchen, die Champagnergläser und mein Geschenk auf den Balkontisch und setze mich. Der Mond scheint, die Sterne funkeln, kein Lüftlein weht, doch in mir zieht ein Hurrikan auf.

Noch dreizehn Minuten bis das Baby erwachsen wird.

Allein von der Vorstellung an sie, ihren Körper, ihre Lust wird mein Schwanz steinhart.

Noch zwölf, noch elf. Noch immer keine Spur vor ihr. Wo bleibt sie nur? Hat sie es sich anders überlegt?

Shit, daran hatte ich keinen Moment gedacht.

Ich schalte die Musik an. Noch zehn.

Ich beschließe, auf das Meer zu schauen und nicht mehr auf sie zu warten. Vielleicht kommt sie gar nicht. Gedankenverloren sitze ich da, als ich plötzlich ihre Hand auf meiner Schulter spüre. Ohne ein Wort zu sagen, geht sie an mir vorbei.

Sie ist da.

Kurz erstarrt alles in mir, doch dann höre ich ihr gerauntes „Hallo“ und sie tritt in mein Sichtfeld.

Mir fallen beinahe die Augen aus dem Kopf.

Sie trägt wieder das Minikleid, das den Namen nicht verdient hat. Ohne Unterwäsche. Unter dem winzigen Fitzelchen Stoff, der sich über ihre Titten spannt, recken sich mir ihre Nippel hart und steil entgegen.

„Hallooo …“, raune auch ich. Bevor ich mich erheben kann, setzt sie sich wieder rittlings auf meinen Schoß.

Gut, dass ich sitze. Ich taumle. Das hier ist keine Fantasie. Das hier ist echt! Wir – meine Schwester und ich – wir … wir tun es. Shit. Oh Shit, oh Shit, oh Shit … Wir sollten nicht. Wir dürfen nicht …

Doch mein Schwanz hat seinen eigenen Kopf. Mit einem mehrfachen Zucken begrüßt er die kleine, heiße Pussy, die sich nackt auf meine ebenfalls nackten Oberschenkel presst.

„Aaah!“, stöhne ich und schlinge einen Arm um ihren Bauch, mit der anderen Hand packe ich ihr Kinn und drehe es mit festem Griff zu mir. „Geiles Stück“, raune ich heiser in ihr Ohr. „Du geiles, geiles Stück.“ Dann ziehe ich sie mit einem kräftigen Ruck an mich. Sie erstarrt und atmet erschrocken ein, als sich meine harte Stange gegen ihren Po presst.

„So? Ist es das, was du willst?“, zische ich.

Sie versucht zu nicken.

„Du legst es wirklich drauf an, was?“ Noch immer halte ich ihren Kiefer mit festem Griff zu mir gedreht.

„Ja“, keucht sie. Ihr Blick flackert.

„Spürst du, wie geil du mich machst?“, knurre ich an ihrem Ohr und drücke sie noch fester an mich.

„Jaaah.“ Ihre Stimme ist dünn und zittrig.

Die andere Hand schiebe ich mit gespreizten Fingern voran zu ihrer Möse. Auf ihren breiten, großen Schamlippen halte ich an. Sie keucht, wie ich. Mein Mittelfinger drückt in ihre kleine mandelförmige Öffnung, direkt auf ihre pralle Klit. Fuck, sogar bis hier ist sie jetzt schon nass! Sie stöhnt lauter, ihr Rücken drückt sich durch, doch mein Arm hält sie fest an mich gepresst.

„Du weißt, wer hier das Sagen hat!“, fauche ich drohend.

„Jjjaaa.“ Ihre Stimme klingt so verdammt erregt und ergeben, dass ich fast abspritze. So was unendlich Williges habe ich noch nie erlebt. Geiles Stück.

„Sehr gut“, knurre ich und lasse meinen Finger kurz kreisen. Sie schnappt nach Luft.

„Du kommst erst, wenn ich es dir erlaube, verstanden?“

„Jjjaaa“, wimmert sie. Doch ihr Wimmer geht unter in dem Alarm, den ich gestellt habe. Zwölf Uhr.

Mitternacht.

Achtzehn.

Erwachsen.

Endlich.

Hinein.

Ich erhöhe den Druck und gleite weiter hinab. Meine Fingerspitze versinkt in ihrer saftigen, heiß pochenden Spalte. Mhm! Gott, ist das geil. Ist das eng! Ah!

Fest beiße ich mir auf die Unterlippe.

„Was willst du“, keuche ich. „Sag mir, was du willst.“

„Dich!“

„Was, mich? Genauer!“

„Ich will einen Mann, einen richtigen Mann.“ Ihre Stimme ist gläsern und unnatürlich hoch.

„Was noch“, herrsche ich sie an.

„Ich will deinen Schwanz. Tief. Tief in mir.“

„Weiter.“

„Ich will, dass du mich fickst … richtig hart fickst … “ Ihre Stimme scheint nicht mehr zu ihr zu gehören. Sie windet und verkrampft sich unter meinem Finger, der immer weiter in ihre enge kleine Möse eindringt und unter meinem Handballen, der gegen ihre Klit hämmert.

„Mhm … Das kriegst du … Das kriegst du … Ich fick dich, wie du noch nie gefickt worden bist.“

„Ja!“, schreit sie mit zurückgelegtem Kopf.

„Du kommst noch nicht, hörst du!“, zische ich. „Sag mir, wie ich dich ficken soll.“

„Im Stehen... Im Sitzen... Von hinten… Überall…“, wimmert sie unter dem Spiel meiner Hände.

„In deinen Mund.“

„Ja! In meinen Mund, ja! Ah!“ Ihr Körper fliegt fast spastisch zur Seite, als ich zwei weitere Finger in ihr Loch schiebe.

Mein Schwanz tobt. Am liebsten würde ich ihn sofort bis zum Anschlag in sie rammen. Doch ich beherrsche mich.

„Langsam“, keuche ich „Langsam!“

Ich ziehe meine Finger aus ihrer tropfnassen Ritze und lege sie um ihre prächtigen Titten. Wahnsinn, sind die fest. Hammer. So geil. Mein Griff wird fester, härter, fordernder. Meine Zeige- und Mittelfingern drücken in ihre frischen Knospen und kreisen, ziehen sie nach oben. Sie stöhnt. Sie singt. Ins Hohlkreuz gedrückt, liegt ihr Kopf schwer auf meiner Schulter. Ihre pochende Möse presst sich mir entgegen. Gleich kommt sie.

Ihre Hände grapschen hinter ihren Po, zwischen uns, öffnen meinen Gürtel, den Hosenknopf, den Reißverschluss. Beinahe spritze ich ab, so geil sind ihre kleinen, begierigen Finger. Sofort will sie ihre Finger über meinen Schwanz streifen lassen.

„Wer hat dir das erlaubt?“, zische ich knapp vorm Kommen und löse eine Hand.

Ich muss mich so beherrschen. So sehr wie noch nie in meinem ganzen Leben.

Meine Hand packt ihren Venushügel, der Ballen reibt ihre Klit, drei Finger schieben sich in ihre triefende Möse ziehen sie ruckartig an mich und meinen tropfenden Schwanz. Sie ist so nass, so unendlich nass. Ihre Säfte sind überall. Auf meinem Schenkel ist ein See.

Ich ziehe ihr hochgerutschtes Kleidchen noch höher. Meine Stange presst sich jetzt kerzengerade zwischen ihre festen Arschbacken.

„Aaaahaaa“, schreit sie und presst sie mit letzter Kraft zusammen.

Sie zittert am ganzen Körper, bewegt sich nicht mehr. Alles in ihr ist angespannt.

Noch einmal reiße ich sie ruckartig an mich. Ich ringe nach Atem. Mein Herz rast.

Noch ein Ruck. Gleich zersprengt es sie. Gleich.

Wieder halte ich inne. Ich will endlich abspritzen. Ich kann nicht mehr. Das ist der Wahnsinn. Ich … ah!.

Noch einmal.

„Tyler!“

Noch einmal.

Noch einmal.

Noch einmal.

Schneller, schneller, schneller!

Sie explodiert in tausend zuckende Einzelteile.

„Fuck!“, schreie ich. Und das ist es. Jetzt. Endlich. In sie.

Ficken.

Ficken, ficken, ficken!

„Aaaaaahhhaaaaaaa“, mit einem brünstigen Schrei hebe ich ihren zitternden Körper an und setze sie auf meine zum Bersten pralle Stange.

„Ich…“, beginnt sie, doch sie kann noch nicht sprechen. „Ich… Ah!“ Willenlos bäumt sich sie auf, als meine Spitze ihren pulsierenden Eingang berührt.

„Das ist für dich. Das ist dein Geburtstagsgeschenk. Happy 18!“, knurre ich. Ich zittere.

Langsam gleitet sie auf mich, langsam schiebe ich mich weiter in sie vor. Mir wird schwarz vor Augen. Sie ist so eng, so verdammt verflucht eng. Und so nass. Triefend nass. Eng, heiß, nass. Vibrierende, zuckende Wände massieren meinen Schwanz in den siebten Himmel.

„Ja, ja, ja!“, keuche ich.

In dem Sessel können wir uns kaum bewegen, doch das ist nicht nötig. Ihr Druck reicht aus, um mich zu melken. Noch nie war ich so intensiv in einer Frau. Noch nie. Ich sehe Farben und höre Töne, die es nicht gibt. Nur leicht presst sie sich immer wieder auf mich, fest reiben und kneten ihre Wände meinen Schwanz. Ich bin in Ekstase. Bewegungslos. Willenlos.

Und dann komme ich. Zitternd klammere mich an ihr fest. Ich komme. Laut, lang und mit einer riesigen Ladung, die heiß in ihren Tunnel schießt.

Völlig entkräftet sacke ich keuchend zusammen. Meine Stirn liegt an ihrem Rücken.

„Aaaaaahhhh“, stöhne ich und ringe nach Atem.

Ein bisschen, nur ein bisschen entspannen.

Ruhig bleibt sie auf mir sitzen, kuschelt sich an mich. Doch sie ist schon wieder geil.

„Gleich, Honey, gleich“, keuche ich.

Meine Hände greifen von hinten ihre prallen Titten und halten sich daran fest.

„Alles Gute zum achtzehnten Geburtstag!“, japse ich und taste auf dem Balkontisch nach den Geschenken.

Ein bisschen nervös bin ich, als ich ihr die Kette überreich, doch sie strahlt über das ganze Gesicht und flüstert einfach: „Tyler … Danke …“.

Fest ziehe ich sie an mich und will sie küssen. Doch irgendwie traue ich mich nicht. Stattdessen schütte ich ein bisschen Champagner auf ihre Schulter. In einem feinen Rinnsal läuft er zu ihrem Busen. Begierig lecke ich ihn auf und ziehe mit der Zunge die Spur nach.

„Du bist noch nicht fertig; Baby. Noch lange nicht“, knurre ich und nehme ihre köstliche Knospe in den Mund. Wahnsinn, ist das geil. Ah, ist die Haut weich und süß. Ich sauge und lecke mit meiner Zunge darüber. Ihr Körper gibt nach, gibt sich mir hin. Sie will. Sie will mich.

„Ich…“

„Sch…“ Widerwillig löse ich mich von ihr, als mein Schwanz erneut blutgefüllt von mir absteht. Ihr Blick gleitet zu ihm. „Oh!“, staunt sie mit großen Augen und streckt ihre Hand danach aus. Die zarte Berührung, in der so viel Verlangen liegt, reicht, um Lusttropfen aus ihm zu ziehen.

„Oh…“, stöhne ich voller Genuss, als sich ihre Faust darum schließt und sie auf die Knie sinkt.

„Nicht! Jetzt nicht!“ Meine Stimme klingt schwach, mehr wie eine Bitte als ein Befehl. Nur träge gehorcht sie mir und lässt ab.

Ich ziehe sie auf ihre Beine und führe sie zum Balkongeländer.

„Halt dich fest!“

Schnell greife ich nach den Handschellen, die ich unter einem Kissen versteckt habe. „Klick“, schnappen sie zu und sie ist mit dem Gesicht zum Meer, mit dem Arsch zu mir angekettet.

„Ja… So ist’s gut…“, lobe ich und streiche mit meinen Händen über ihren runden Po. Dann drücke ich einen Finger in ihr Loch. „So ist’s gut… Du bist schon wieder richtig nass, du geile F****“, zische ich und stoße einmal fest hinein. „Du willst mich schon wieder. Du willst meinen Schwanz. Richtig tief. Richtig fest.“

Ihr Körper ist weich wie Butter. Ohne jegliche Anspannung gibt sie sich mir hin. Vollkommen willenlos, vollkommen ergeben.

Ich bin so geil auf sie, so geil. Schon wieder. Ah!

„Oah!“, stöhnt sie. „Ja! Tyler!“

„Gleich fick ich dich richtig. Gleich fick ich dich richtig. Gleich wirst du sehen, was ein richtiger Fick ist.“

Meine Hände krallen sich in ihren Po. Ich kniee hinter ihr nieder und schlecke ihren Saft von der Innenseite ihrer Schenkel ab. „Du schmeckst so geil. So unglaublich geil. Irre. Ich will dich trinken. Jeden einzelnen Tropfen. Jeden verdammten Tag.“ Gierig schlecke ich über ihre prallen Schamlippen, stecke meine Zungenspitze tief in ihren Schlitz, lecke sie, ficke sie mit der Zunge. Sie ist so nass, dass ihr Saft bis zu ihrer Rosette floss. Während meine Zunge ihre Möse ausschleckt, kreise ich mit dem Mittelfinger darum. Sie windet sich, stöhnt, verliert beinahe das Gleichgewicht. Eines Tages ficke ich sie hier hinein. Eines Tages, wenn sie ganz mir gehörte. Bald.

Ich drehe mich um; mein Brustkorb unter ihren Beinen, mein Mund auf ihrer Pussy. Dann esse ich sie, nach allen Regeln der Kunst. Gleichzeitig bohrt sich mein Finger in ihr verbotenes Löchlein vor. Sie schreit vor Lust. Erschrocken schreit sie auf, ihre Beine geben nach und wackeln bedrohlich auf ihren hohen Haken.

Fester.

Tropfend und glänzend nass ragt mein Schwanz auf.

Ich will sie jetzt ficken, verdammt!

Doch erst soll sie noch einmal kommen. Fester und schneller lecke und stoße ich in sie.

Sie kommt. Und wie. Ihre Handgelenke knicken ein, ihre Titten klatschen gegen das Geländer, schreiend und um ihr Gleichgewicht kämpfend jagt ihr Orgasmus eine Tsunamiwelle nach der anderen durch sie.

„Und jetzt ficke ich dich“, knurre ich heiser und stehe auf.

„Tyler, ich, ich…“, japst sie, „Ich kann nicht mehr, ich…“

„Du kannst, glaub mir. Du kannst. Du kannst sogar noch viel mehr!“. Meine Stimme ist beruhigend und bedrohlich zugleich. Ich dulde keinen Widerspruch. Natürlich hat sie so etwas noch nie erlebt. Natürlich nicht.

Mit einer Hand fasse ich in ihre langen, blonden Haare und schlinge sie um meine Faust. Vorsichtig ziehe ich daran. Sie stöhnt. Ihr Rücken bricht ein. Sie will.

Geiles Stück.

Sie will mir gehören.

Sie wird mir gehören.

Mir!

Nur mir!

Und sonst keinem!

Gleich.

Mit einem Ruck ziehe ich meine Eier nach unten; vor Schmerz schreie ich leise auf, doch ich will sie lang, richtig lang stoßen.

„Jetzt spürst du, was ein richtiger Schwanz ist“, knurre ich, umfasse ihn mit

einer Hand und führe ihn zu ihrem engen Eingang. Dann breche ich sie erneut auf.

„Das hier! Der ist für dich! Nur für dich und deine geile F****!“

Die ersten Zentimeter gleite ich mit angehaltenem Atem in dieses enge, pochende Paradies vor. Fuck, ist das geil. Mir bleibt fast das Herz stehen, so geil ist das. Sie drückt sich mir entgegen. Noch ein paar Millimeter gleite ich langsam in sie hinein. Doch dann ramme ich mich so fest und so schnell ich kann bis zum Anschlag in sie.

Sie schreit und verharrt bewegungslos im Nachhall, genau wie ich.

„Oh, du bist so eng! Du geiles Stück!“ ich presse mich in sie, ziehe mich zurück und presche erneut in sie.

„Aaahaaa!“

Bis zu den Eiern in sie gepresst mahle ich gegen ihren Muttermund.

„Aaaaaaahaaaaaaaaaa“, stöhnt sie unter heftigem Zittern.

Langsam ziehe ich mich zurück, warte ein paar Augenblicke. Mit einer Hand ziehe ich an ihrem Haar, mit der andere hole ich aus. Mit einem lauten Klatsch landet sie auf ihrer zarten Arschbacke, die zuerst unter dem Schlag eine Sekunde später unter dem Stoß meines Schwanzes erbebt.

Mit offenem Mund ringt sie besinnungslos nach Luft. Sie ist weg, ganz weit weg. Sie weiß nicht einmalmehr, wie sie heißt.

Ist das geil. Das ist der geilste Fick meines Lebens. Sie ist so eng. So verdammt eng. Und sie gibt sich mir so verfickt willenlos hin, wie ich es noch nie erlebt habe.

Wieder hole ich aus, wieder ramme ich mich in sie. Ihre Möse bebt unter dem Ansturm meines hungrigen Schwanzes. Fest zieht sie sich zusammen. Fester und fester. Noch ein Schlag. Sie schreit. Ich keuche, um jeden weiteren Stoß muss ich kämpfen, so geil bin ich, so geil und so bereit zum Abspritzen. Fuck.

Ich hebe ihren Arsch an und pumpe mich mit kleinsten Stößen von oben und so weit vorne wie möglich in sie hinein. Schnell, irre schnell, noch schneller.

„Aaahh! Jaah! Ja!“, stöhnt sie haltlos. Ihre Beine geben nach, beinahe bewusstlos gleitet sie am Balkongeländer entlang Richtung Boden.

„Noch nicht!“, fahre ich sie an und hole sie mit einem festen Schlag auf ihren Arsch zurück. Sie kämpft, aber sie steht. Mit beiden Händen packe ich ihr Becken.

Jetzt ist meine Zeit gekommen. Jetzt. Jetzt. Jetzt. Jetzt komme ich. In ihr.

Ich ziehe meinen Schwanz fast ganz heraus. Dann dresche ihn so hart ich kann in sie zurück. Laut dringen das Aneinanderklatschen unserer Körper und unsere Schreie durch die Nacht.

Jetzt.

Gleich.

Noch einmal. Noch einmal. Noch …ein … mal …

Sie bebt, sie kommt.

Alle Muskeln in mir spannen sich an. Ich sehe und ich höre nichts mehr. Die Welt steht still. Mit einem tiefen Knurren presse ich mich bis zum Anschlag in sie und spritze einen ganzen Spermasee in ihre heftig zuckende Möse.

Ihre Knie geben nach, sie sinkt in die Hocke; so weit es ihr die Handschellen erlauben. Ihr ganzer Körper hebt und senkt sich unter ihren tiefen Atemzügen. Vereinzelt laufen Nachbeben ihres Orgasmus durch sie; kurzatmig und noch immer weggetreten schnappt sie dann nach Luft. Ihre blonden Haare kleben zerzaust an ihrem Kopf, der an ihren Armen lehnt. Aus matten Augen sieht sie mich schweigend an; in ihrem Blick liegt tiefste Erfüllung. Noch immer stehe ich vor ihr und betrachte dieses Bild absoluter Vollkommenheit, das sich für immer in mein Gedächtnis einbrennt.

Hammer.

Sie ist so schön. So verdammt schön.

Und so geil. So verdammt geil.

Gefickt.

Genau so.

Genau so sehen Hammerfrauen aus, wenn sie gefickt, richtig gefickt, worden sind. Und wenn sie so hart gekommen sind, wie noch nie in ihrem ganzen bisherigen Leben..

Genau so.

Fuck.

Sie ist der Hammer. Der absolute Hammer.

Meine Schwester.

Meine kleine Stiefschwester.

Ich strecke die Hand aus und streiche ihr über den Kopf, bevor ich sie befreie und sie zu Boden gleitet.

Entkräftet lasse ich mich neben sie sinken, ziehe ihren Kopf an meine Schulter, lege meine Hand darauf und halte sie zärtlich an mich gedrückt.

.



*** Ende Teil I***





Verführt

Prolog



Verliere niemals die Kontrolle.

Niemals.

Nicht über dich.

Nicht über eine Frau.

Und schon gar nicht über deine Schwester. Stiefschwester.

Das war noch nie ein Problem für mich.

War.

Bis jetzt.

Doch jetzt gerät alles ins Schwanken.





Sie soll gehen.

Sie soll bleiben.

Warum geht sie nicht endlich!?

Ihr Kopf an meiner Schulter… Das fühlt sich so gut an. So vertraut. So zart. So unschuldig. Und dabei ist sie so geil. So unendlich geil, dass ich an nichts anderes mehr denken kann als an ihre grenzenlose Lust und Hingabe.

Sie soll bleiben.

Hier, bei mir. In meinem Bett.

Für immer.

Sie muss jetzt gehen.

Sonst werden wir erwischt.



Langsam schiebe ich ihren Kopf von meiner Schulter zur Seite und stehe auf. Fragend blickt sie mich an. „Komm“, flüstere ich mit ausgestreckter Hand, an der ich sie hochziehe.

„Tyler … Ich will bei dir schlafen …“

„Amber!“, rufe ich entsetzt und verliere kurz meine Coolness. „Das geht nicht! Das ist viel zu gefährlich!“

„Bitte.“

„Amber … ich, also, das ist wirklich zu gefährlich! Wenn die uns erwischen!“

Plötzlich ergreift mich Panik.

„Das werden sie nicht. Ganz bestimmt nicht“, versucht sie bettelnd, mich zu beruhigen.

„Das kann man doch nie wissen!“

„Mom steht nie vor 07:30 Uhr auf, Dad ist nicht da und ich schleiche mich um 06:00 Uhr einfach ganz leise in mein Zimmer hinüber.“ Aus ihren großen, meerblauen Augen sieht sie mich an und verzieht ihre saftigen, rosaroten Lippen zu einem süßen Schmollmund.

Ich will und ich will nicht.

Ich kann nicht.

Ich will neben ihr liegen. Ich will ihren lieblichen Duft einatmen, will ihre warme, weiche Haut spüren. Will, dass sie sich an mich kuschelt und ich ihre sanften Atemzüge höre und spüre.

Gott, wie sehr ich das will! Wie sehr ich SIE will.

Aber ich will nicht erwischt werden. Ich KANN nicht erwischt werden. Nie mehr kann ich sonst unseren Eltern gegenübertreten. Nie mehr. Eher sterbe ich vor Schmach und Schande.

Aber sie sieht so süß aus, so unwiderstehlich süß. Aus ihr strömt so viel Wärme, so viel Zuneigung und Sehnsucht, dass ich nicht anders kann. Ich kann einfach nicht anders! Es ist nicht mein Kopf, der hier die Entscheidungen fällt. Ganz eindeutig nicht.

„Also gut, bis sechs“, höre ich mich sagen.

Klack … Wieder bricht ein Stück meiner Kontrolle weg. Kontrolle über mich, über sie und über die ganze Situation.

„Danke …“, flüstert sie, legt ihre zarten Hände auf meinen Bauch und streichelt mich zärtlich. Sie macht einen Schritt auf mich zu und drückt sich voller Zuneigung fest an mich. Alles ist still, bis auf das Meeresrauschen und unsere Atemzüge. Der Klang der Glückseligkeit.

Es ist wunderschön, so mit ihr hier zu stehen und einander zu spüren.

„Babe …“, flüstere ich, nehme ihr Gesicht in beide Hände und blicke ihr fest in die Augen. „Babe …“. Schweigend erwidert sie meinen Blick; unendlich viel Verlangen und Begehren liegen in ihren Augen.

Mit den Daumen streife ich über ihre leicht bebenden Lippen.

„Baby …“, raune ich, bevor ich mein Gesicht langsam zu ihrem senke. Erwartungsvoll schließt sie ihre Lider und öffnet ihre rosaroten Lippen leicht für meine. Unendlich sanft und vorsichtig ist unser erster Kuss. So zart …

Sie erstarrt, dann atmet sie hörbar aus und schmiegt sich mit katzenähnlicher Geschmeidigkeit noch dichter an mich.

Ich küsse nicht. Normalerweise nicht. Nur jetzt. Nur diese eine Ausnahme.

Es fühlt sich seltsam an. Ungewohnt. Neu.

Aber auch gut. Schön. So schön, dass ich mehr davon will. Dass ich gar nicht mehr aufhören will. Es ist – unbeschreiblich. Wie flüssiges Glück fließt mein Blut durch meine Adern. Es ist schön, und macht verdammt geil.

Mit einem unterdrückten Knurren dränge ich meine Zunge weiter in ihren köstlichen Mund. Sie schmeckt so gut, so verdammt gut. Ihre Lippen, ihre Zunge, alles an ihr ist so weich und so süß.

Und so voller Hingabe.

Sie ist mein. Jetzt. Hier.

Sie gehört mir.

Nur mir.

Und ich küsse sie. Verdammt! Ich küsse nicht! Niemals!

Küssen ist was für Pussys!

Aber … Amber … Sie schmeckt so gut … Und ihre Lippen sind so verdammt weich … Und ihre Zunge …

„Amber“, keuche ich und löse mich mühevoll von ihr. „Komm!“ Mit einem Ruck wende ich mich ab und gehe vom Balkon hinein, direkt in mein Bett.

Sie folgt mir und bleibt unsicher vor mir stehen, als bräuchte sie meine Zustimmung. Schnell schlage ich die Bettdecke zurück und klopfe neben mich. „Komm zu mir.“

Ein leises Lächeln umspielt ihre Lippen, als sie zu mir unter die Decke schlüpft und sich warm und weich an mich schmiegt.

„Schlaf gut“, flüstert sie und zieht mit ihrem Zeigefinger meinen rechten Wangenknochen nach.

„Ja, du auch.“ Ihr Körper schimmert in dem fahlen Mondlicht, das durch das Fenster fällt. Wunderschön sieht sie aus. Ihre Augen leuchten selig, bevor sie sie mit einem tiefen Ausatmen schließt.

Ich bin so sehr von ihr und allem, was in der letzten Stunde zwischen uns passiert ist, berührt, dass ich ihr ein paar Strähnen aus dem Gesicht streiche, ihr einen Kuss auf die Stirn hauche und „Träum was Schönes“, flüstere.

Das bin nicht ich!

Verdammt!

Das bin nicht ich!

Ich bin cool, Mann! Ich bin kein Weichei und keine Softie! Ich streiche Frauen keine Haarsträhnen aus der Stirn!

Aber ich kann nicht anders.

Sie in meinem Armen zu halten, ihr Kopf an meine Brust geschmiegt, ihre gleichmäßigen Atemzüge zu hören und zu spüren, das ist das Schönste, was mir jemals passiert ist. Es ist vollkommen.

Aber es darf nicht sein!

Achtzehn hin oder her!

Sie ist und bleibt meine Schwester. Meine kleine Schwester.

Stief- hin oder her!

Friedlich schlummert sie neben mir und bald darauf schlafe auch ich ein.

Doch nicht lange.

Mitten in der Nacht erwache ich. Und mein Schwanz ist steif. Megasteif, abspritzsteif. Hart. Wie Stahl.

Oh Gott!

Ich schließe die Faust um den stattlichen Umfang und lasse sie mit sanftem Druck darüber gleiten. Dabei betrachte ich Amber, die neben mir auf dem Rücken liegt; süß wie die Unschuld. Ihr rechter Arm ruht auf der Decke, so dass ihre kleine, feste Brust frei im silbernen Mondlicht glänzt. Gierig atme ich ein, meine Faust bewegt sich schneller. Ich stütze mich auf meinen rechten Arm, während der linke quälend langsam weiterpumpt.

Jetzt, im Schlaf, ist ihr Nippel groß und weich; alles an ihr wirkt sanft und unschuldig. Doch noch vor Kurzem, unter meinen Berührungen, waren sie hart.

Wie wohl der andere aussieht?

Ich könnte die Decke ganz wegziehen.

Ich könnte mich hinknien. Oder über sie stellen. Und von oben auf sie abwichsen. Mein Strahl würde sie treffen. Heiß. Sie würde sich darunter bewegen, räkeln, davon wach werden, nach mehr betteln. Mit großen, überraschten Augen würde sie mich ansehen, während mein Samen heiß auf sie hinunterregnet und einen See auf ihren prallen Titten bildet. Sie würde die Lippen öffnen, die Zunge herausstrecken, damit ich auch sie benässe. Sie würde meine Sahne schlucken. Gierig. Tonnenweise.

Oh, fuck, ist das geil! Die Frau macht mich kirre. Fuck …

Mein steifer Schwanz ragt steil von mir ab und zeigt direkt auf sie, die sich sacht neben mir im Schlaf räkelt. Ihre Nippel sind plötzlich steif. Spürt sie meine Lust?

Ich beuge mich zu ihr und nehme ihren entblößten Nippel in den Mund. Mhm … ja … Gierig sauge ich daran. Meine Hand gleitet zwischen ihre Beine. Sie ist nass. Dacht‘ ich’s mir doch! Geiles Stück. So ein geiles Stück.

Ich schiebe ihre Beine auseinander und knie mich dazwischen. Sie schlägt die Augen auf und stöhnt noch im Halbschlaf: „Mmmhm … jaaahaaa!“

Kurz kann ich nicht einmal noch gerade ausschauen, so sehr törnt mich ihre willenlose Hingabe ab.

Lusttrunken sauge ich fester an ihrer Knospe. Noch immer schlaftrunken hebt sie ihre Becken, bietet mir ihre saftig – feuchte Möse an.

Ja, dorthin! Genau dorthin, dorthinein will ich …

Alles in mir rast. Ich muss sie haben. Jetzt sofort. Schon wieder. Noch tausend Mal.

Diese Frau ist so geil, so unendlich geil. Sie ist die absolute Hingabe. Fuck. Die pure Lust, der reine Wahnsinn.

„Maah … Maah …“, stöhnt sie immer schneller und windet sich dabei unter mir.

Heiß pocht mein Schwanz gegen ihre Schenkel. Ihre glitzernd nasse Möse presst sich gegen mich, bettelt um Erfüllung.

„Nimm mich!“, wimmert sie kurzatmig. „Nimm mich, Tyler, bitte!“

„Ja, gleich … Gleich kriegst du mich … Gleich kriegst du meinen großen, dicken Schwanz, der dich fickt. Richtig hart fickt“, knurre ich.

„Ja! Bitte!“, stöhnt sie.

„Sag mir was du willst. Sei schmutzig. Sag mir, was du willst!“

„Fick mich! Bitte! Fick mich!“

Hastig ziehe ich ein Kondom aus der Bettritze, reiße es mit den Zähnen auf, stülpe es über, und dringe mit einem einzigen festen Stoß in sie ein.

Fuck, ist das geil. Fuck. Sie ist so eng. So verdammt eng. Ich zittere.

„Mhm … Der ist für dich! Spürst du ihn?“, raune ich so dominant ich kann.

„Ja! Ah! Und wie! Ah!“ Ihre Stimme ist ganz hoch.

„Der ist wegen dir so hart. Nur wegen dir, hörst du?“

„Ja!“, wimmert sie und windet sich unter meinen kleinen Bewegungen.

„Du bist so eng, so fuck – verdammt eng“, keuche ich und ramme mich fest in sie hinein.

„Ah!“, sie zuckt zusammen und schließt ihre Augen.

Ihr Rücken drückt sich durch, ihre Lider flattern, sie schreit ihre Lust in das Kissen, das sie sich in den Mund drückt.

Ich muss mich so konzentrieren, um nicht jede Sekunde abzuspritzen. Sie ist so eng. Und so lustvoll. Und so voller Hingabe ... Ah!

In gleichmäßigem Tempo stoße ich mit zusammengebissenen Zähnen in ihren engen Kanal hinein. Ihre Wände beben und pressen mein Sperma immer weiter nach oben.

„Komm, Baby, komm für mich!“, locke ich sie. Mit zwei Fingern halte ich ihre Klit fest zusammengedrückt und lasse sie gegeneinander kreisen. All ihre Muskeln spannen sich an; mit weitaufgerissenen Mund und Augen baut sich ihr Orgasmus immer weiter in ihr auf.

„Jahhh, jahhh,“ locke ich heiser weiter „Kommm! Komm für mich! Lass es raus! Komm!“

„Maaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhh.“ Ihr Rücken drückt sich komplett durch, alles in ihr ist steif und hart. Vor Anspannung zittert sie leicht.

Gleich. Gleich ist sie so weit. Gleich kommt sie.

Für mich.

„Jetzt, Baby, jetzt … Komm … Lass es raus!“, locke ich sie.

Ich kann nicht mehr. Jede Sekunde explodiere ich. Der Druck in meinem Schwanz und meinem Kopf ist unerträglich. Ich muss … Ich kann nicht mehr … Ich … gleich!

Noch fester reibe ich über ihre Klit; ihre Hände ballen sich zu Fäusten. Sie zittert.

Ihr ganzer Körper bebt und mit einem lauten Schrei entlädt sich ihre ganze Lust. Noch weiter bäumt sie sich auf, ihr Körper zuckt und fliegt unkontrolliert von rechts nach links, von links nach rechts.

Endlich.

Endlich.

Ich kann nicht mehr. Ihr Kanal zieht sich so heftig um meinen Schwanz zusammen, dass ich nicht mehr kann. Ich muss. Ich muss … Ah!

Ich …

Ah!

Ich komme. Ich komme, ich komme, ich komme.

Ich sehe Sterne.

Noch immer beben ihre Wände um meine Stange. Sie quetscht mich aus, jeden Tropfen melkt sie aus mir heraus.

Fuck, das hier ist der Wahnsinn. Das ist nicht von dieser Welt. Das hier… wird mich den Verstand kosten.





***



Viel zu früh läutet der verfluchte Wecker.

„Neeein …. Bitte nicht“, stöhnt Amber und kuschelt sich unter der Decke an mich.

Ich kenne mich gar nicht aus.

Sie hier? Das alles ist echt passiert?

Und kuscheln am Morgen?

Ja? Nein! Ja!

Ist das schön … So weich und zart … Himmlisch … Kurz schließe ich die Augen und genieße die Nähe zwischen uns.

Doch dann werde ich nervös: „Amber, Süße, Du musst! Bitte!“ Warum ist sie bei dem Ganzen nur so verdammt cool, gar nachlässig?

„Ach …“

Gut, so kommen wir nicht weiter. Es ist eben so, dass man niemals die Kontrolle verlieren und weichherzig werden darf.

„Amber! Du wirst jetzt gehen!“ Meine Stimme ist plötzlich schneidend hart; entschlossen funkle ich sie an. Erschrocken sieht sie mich an. Ich greife unter ihr Kinn und zwinge sie so, mir in die Augen zu sehen.

„Nur wenn du artig bist und tust, was ich sage, gibt es ein nächstes Mal. Verstanden?“

Sie nickt.

„Hast. Du. Mich. Verstanden?“

„Ja!“

„Gut!“ Mit einem zufriedenen Knurren lasse ich sie los, doch noch immer bewegt sie sich nicht.
„Dann geh jetzt!“

Ohne ein Wort schlüpft sie aus dem Bett und verlässt mich.

Völlig verwirrt bleibe ich zurück und starre ihr nach.

Habe ich sie verletzt? Das wollte ich nicht. Aber es ließ sich nicht vermeiden.

Was – was soll das hier eigentlich alles?

In den letzten sechs, sieben Stunden ist einfach zu viel passiert. Jetzt ist nichts mehr, wie es gestern noch war. Und ich weiß: wir können nie mehr dorthin zurück.

Der Sex mit ihr war so … so anders. So … erfüllend, irgendwie. Anders. Der geilste Sex meines ganzen bisherigen Lebens. Und ich habe sie geküsst. Geküsst! Und mit ihr in einem Bett geschlafen! Doch das ist nicht das Schlimmste. Das Schlimmste ist, wie schwer ich mich dabei tue, ihr etwas zu befehlen. Beinahe hätte ich sie darum gebeten und gebettelt! ICH SIE!

Das kann nicht gut gehen.

Das wird nicht gut gehen.

Selbst wenn uns niemals jemand erwischen sollte.

Ich verliere die Kontrolle.

Ich verliere mich.

Oh. Mein. Gott.

Was haben wir nur getan?



***



Ich kann nicht wieder einschlafen und laufe eine Stunde am Strand entlang. Die Ruhe und der weite Blick beruhigen mich jedes Mal zuverlässig.

Pünktlich um neun Uhr versammeln wir uns alle auf der Terrasse zu Ambers Geburtstagsfrühstück.

Luftballone und Girlanden, eine große, reichlich verzierte Torte, frisches Obst in Hülle und Fülle, Champagner und Orangensaft zieren unsere Terrasse. Wunderschön und genau richtig für achtzehnjährige Mädchen.

Cool bleiben! Bloß nichts anmerken lassen!



Ich kann es selbst kaum glauben, und ich hasse es, aber: ich bin nervös. Wirklich nervös! Was, wenn unsere Eltern uns was anmerken? Wenn wir uns erraten? Was dann? Shit! Hoffentlich ist sie gut im Spielen! Ich hätte sie warnen sollen!

Amber weiß natürlich, was sie an ihrem Geburtstag erwartet und kommt ein paar Minuten nach neun so schön und sexy wie eine Filmdiva die Treppe herunter. Wir erheben uns und singen gemeinsam „Happy Birthday to you!“

Sie strahlt wie ein kleines Kind und lässt sich von jedem umarmen. Und schon folgt die erste Probe: Als ich sie berühre, regt sich sofort neues Verlangen in mir.

Shit, nein! Ich muss mich beherrschen.

KONTROLLE!

„Alles Gute zum Achtzehnten, Schwesterherz!“, rufe ich so laut, dass unsere Eltern es hören können. Dann überreiche ich ihr mein offizielles Geschenk: Ein Platinarmband, das genau zu der Kette passt, nur natürlich ohne Herz.

„Oh, danke! Danke, Tyler! Es ist wunderschön!“ Sie spielt verdammt gut, das muss man ihr lassen.

„Ja, wirklich, Tyler!“, ruft auch Kylie ganz begeistert, als sie es eingehend betrachtet.

„Und hier kommt unser Geschenk!“, ruft Howard wenig später und zaubert aus einer Schachtel einen Reiseführer.

„Italien?“, staunt Amber.

„Ja!“ Die Eltern strahlen gespannt um die Wette, als sie die erste Seite öffnet.

Ihre blauen Augen werden noch größer und ihre Gesichtsmuskulatur zuckt stark. Was ist das? Auch ich habe keine Ahnung.

„Drei – drei Monate in Italien?“, fragt sie erschrocken.

„Ja!“, jubelt Kylie, ohne Ambers Schreck zu begreifen. „Weil Justine dich doch mit eurer geplanten Europa-Reise versetzt hat und wir nicht wollen, dass du die ganzen Ferien hier gelangweilt rumsitzt! Also – am Samstag geht’s los!“

„Danach bist du für dein Kunstgeschichtsstudium bestens gewappnet! Du wirst fließend Italienisch sprechen und sämtliche Kunstwerke in naturam gesehen haben!“, fällt Dad ein.

„A… Aber …“, stottert Amber und wirft mir einen hilfesuchenden Blick zu. Doch auch ich bin wie gelähmt. Am Samstag? Weg? Drei Monate?

Schnell hole ich das Tablett mit den Champagnergläsern. „Na, darauf sollten wir anstoßen!“, rufe ich. Es muss schrecklich hohl klingen.

„Richtig! Auf unseren Liebling Amber!“

„Auf dich mein Schatz!“

Doch der Schatz verharrt noch immer in Schockstarre.

Nachdem wir uns zugeprostet und an der reichlich gedeckten Tafel Platz genommen haben, startet sie einen neuen Versuch. „Mom, Dad, danke! Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll! Aber …“ Ihre Stimme zittert. Die ganze Lebensfreude, mit der sie vor wenigen Minuten aus dem Haus auf uns zukam, ist verloschen.

Gespannt und mit einem Anflug von Unwohlsein richten sich die elterlichen Blicke auf sie. „Was denn?“

„Ich … Ich will gar nicht so lange so weit weg. Und noch dazu allein!“

Verblüfft blicken die beiden zuerst sich, dann Amber an.

„Oh, Amber, also, wir dachten …“

„Schau mal, Liebes, du wirst dich schnell einleben! Auf der Sprachschule sind lauter Leute in deinem Alter. Das wird eine Menge Spaß! Und Italien ist wunderschön“, versucht Howard sie zu überzeugen.

„Und irgendetwas musst du tun! Du kannst nicht drei Monate nur hier rumhängen!“, ruft Kylie.

Amber lässt die Schultern und den Kopf hängen.

Ich weiß, warum.

„Ist es wegen Mark?“, fragt Kylie mitfühlend.

Sie zuckt zusammen.

„Och …“

„Nein, nicht wirklich. Mit Mark ist es aus“, gibt sie dann zu.

„Was, wie denn?“ Wir sind überrascht, wobei ich auch hierfür den Grund kenne.

Gut, sehr gut! Der Milchbubi ist weg.

„Bist du deswegen so traurig? Ach, meine Kleine!“, ruft Kylie.

„Nein, Mom, ach …“

„Kleines, du wirst Italien lieben, ganz bestimmt! Auf dem College bist du ja auch fort. Drei Monate früher oder später, was ist denn der Unterschied?“, versucht Howard es erneut.

„Eben, genau! Und du musst dich auf das Studium vorbereiten! Wenn du dann dein Italienisch so weit ausgebaut hast, dass du am College keinen Kurs mehr machen musst, dann ist das ein enormer Vorteil!“

„Tyler, sag du doch auch mal was!“, kommt es von Howard.

Nur was? Ich meine, natürlich hat das mit uns keine Zukunft. Aber dass es so schnell vorbei ist, das ist – zu früh. Eindeutig.

„Also, ja, da muss ich Mom und Dad recht geben. Das ist ein riesiger Vorteil für dich.“ Doch was dann aus meinem Mund kommt, kann ich mir selbst nicht erklären. Kontrollverlust. Ich wende mich den Eltern zu „Aber sie muss die Kulturschätze doch auch alle sehen! Soll sie dazu etwa allein durch Italien fahren?“

Verdattert schauen mich alle an.

„N – nein! Natürlich nicht! Sie ist doch gerade mal achtzehn geworden!“

„Eben! Also“, ich räuspere mich „ich wollte, ich will, ja bei dir in der Firma anfangen, Dad.“ Das wusste er bislang noch nicht, so dass sein Gesicht zu strahlen beginnt. „Aber wenn es für dich ok ist, würde ich erst mit Amber mitfliegen. Florenz, Venedig, das alles besichtigen und dann bei dir anfangen. So … in zwei Wochen.“

Mit aufgerissenen Augen und Mündern starren mich alle an. Innerlich – starre auch ich mich an und zeige mir einen Vogel, so entsetzt bin ich über das, was ich gerade angeboten habe.

„Oh, Tyler! Würdest du das wirklich tun?“, flüstert Amber fassungslos.

„Ja, natürlich!“ Jetzt muss ich zu meinem Wort stehen, auch wenn sich mir mein Magen zusammenschnürt. Der Vorteil wäre … dort kann uns keiner erwischen und nach den zwei Wochen hat sich unser Wahn sicherlich erledigt.

„Also, damit hätte ich nicht gerechnet“, stammelt Kylie. „Das ist ein unglaublich großzügiges Angebot von dir Tyler.“

„Bist du dir sicher, mein Sohn? Mit so einem jungen Gör? Zwei Wochen allein in Italien?“ Howard sieht mich prüfend an, kann sich aber ein Lächeln nicht verkneifen.

„Ja, klar! Sie wird schon nicht weglaufen!“ Ich drehe mich mit einem warmen Lächeln zu Amber, die meinen Vorschlag noch immer nicht ganz glauben kann.

„Wow…“, ist alles, was sie herausbringt. „Das wäre fantastisch.“

„Ja! Das wird sicher ein Riesenspaß!“, bekräftige ich mich selbst.

„Also, dann …“ Unsere Eltern blicken sich an und zucken dann lachend mit den Schultern. „Ok, Junge, dann fliegst du am Samstag halt mit nach Florenz!“

Amber strahlt über das ganze Gesicht und ich bin froh, dass wir sitzen, denn meine Hose spannt wie verrückt bei der Aussicht auf zwei hemmungslose Wochen mit der schärfsten Braut Floridas.

Stiefschwester hin oder her.

In Italien ist sie meine Braut.

Mit einem teuflischen Grinsen nehme ich mein Handy und tippe ihr eine SMS. „Babe – mach dich auf was gefasst! Ich werde dich so lange und so hart ficken, dass du bei jedem einzelnen Schritt durch die ganzen Kirchen fluchen wirst.“

Zum Glück ist ihr Handy auf lautlos gestellt und sie ist so geistesgegenwärtig, einige Zeit verstreichen zu lassen, bis sie die Nachricht liest.

Auch sie grinst herausfordernd und tippt zurück: „Dann trag mich, großer Bruder!“



***



Nach dem gemeinsamen Frühstück brechen mein Vater und ich ins Büro auf, während Amber und Kylie sich mit den Angestellten an die Party-Vorbereitungen für heute Abend machen.

Ich muss die Neuigkeiten erstmal sacken lassen. In drei Tagen steigen wir, Amber und ich, gemeinsam in ein Flugzeug und fliegen nach Italien.

Wow. Damit hätte ich vor zwölf Stunden noch nicht gerechnet. Nicht mal im Traum hätte ich daran gedacht!

Ob das so gut ist?

Egal. Ich kann es nicht mehr ändern, also ist es sinnlos, darüber nachzudenken.

Ich muss einfach hart bleiben.

Unsere Affäre darf auf keinen Fall ausufern! Auf keinen Fall darf Amber auf den dummen, naiven Gedanken komme, aus uns könnte mehr werden! Weil da nicht mehr sein wird. Niemals!

Erstens, weil sie meine Schwester ist. Stiefschwester.

Und zweitens, weil ich nicht der Typ für Beziehungen bin. Das mit Cynthia ging nur deshalb, weil sie nicht viel auf Nähe gab, viel unterwegs und in mancher Hinsicht einfach extrem dumm war. Dass sie mich nach Jahren mit dem Schwanz im Mund einer namenlosen Blondine erwischt hat, liegt alleine an meiner Nachlässigkeit und weil es mir egal war, ob sie mich erwischt oder nicht.

Dabei – Ha! Ich lache kurz auf. Dabei ist es eher so, als wäre ich all den schönen New Yorkerinnen mit ihr fremdgegangen, so hoch ist das Verhältnis zwischen meinem Sex außer- und innerhalb einer Beziehung.

So kann, so könnte! ich mich Amber gegenüber nicht aufführen! Ich meine – das geht nun wirklich nicht. Sie wäre am Boden zerstört. Und sie ist nicht dumm. Und – egal, warum noch nicht. Irgendwas ist anders bei ihr.

Und auf all die willigen, schönen Frauen verzichten, die sich mir an den Hals schmeißen? Nein! Das ist definitiv keine Option.

Marlen, eine heiße Sekretärin, reißt mich aus meinen Gedanken.

Betont langsam schiebt sie eine Pobacke auf meinen Schreibtisch. „Na, hast du heute in der Mittagspause schon was vor?“, raunt sie mir mit einem lasziven Augenaufschlag zu.

Ich erwidere ihren Blick und antworte mit tiefer Stimme: „Ja.“

Sie legt ihren Kopf schief: „Und das wäre?“

„Ein Blow-Job von dir“, antworte ich trocken, ganz im New Yorker Stil.

„Na dann! Hol mich um 12:30 Uhr ab!“ Sie lächelt und erhebt sich, streicht ihren Rock glatt, wirft mir noch einen tiefen Blick zu und entfernt sich mit schwingenden Hüften.

Sex in der Mittagspause – das war noch nie eine schlechte Idee. Er gehörte beinahe zu meinem festen Tagesprogramm.

Vor mir taucht eine lange Reihe von Frauen auf, die in Büros und Toiletten vor mir knien.

Von oben sehen sie alle gleich aus.

Egal, ob rote oder braune, schwarze oder blonde Haare.

Egal, ob kurz oder lang, kraus oder glatt.

Egal.

Was zählt, ist einzig und allein das, was sie mit meinem Schwanz in ihrem Mund machen.

Wie weit sie ihn reinkriegen.

Wie geil sie ihn lecken.

Was ihre Hände dabei machen.

Das allein zählt.

Ich stelle mir vor, wie Marlen vor mir kniet. Wie ihre roten Lippen über meinen stahlharten Schwanz vor- und zurückgleiten. Wie sich ihr roter Lippenstift auf ihm verschmiert und sie mir begierige Blicke von unten zuwirft. Wie sie schmatzt. Wie sie stöhnt. Wie mein Schwanz bis zum Anschlag in ihrem gierigen Mund verschwindet. Bis sie fast keine Luft mehr bekommt, so weit hinten, ganz hinten. Bis meine pralle Spitze an ihr Gaumenzäpfchen stößt und sie glaubt, daran zu ersticken. Wie ihre Finger mit den rotlackierten Nägeln den Schaft entlang fahren, meine Eier kneten, sich in meine angespannten Arschbacken krallen, als ich mich in ihrem Mund entlade.

Lang. Heiß. Viel. Richtig viel.

Eine ganze Ladung heißes Sperma, das sie gierig schluckt.

Will ich das?

Hm. Ich spüre fast nichts. Erstaunt blicke ich an mir hinab. Nein. Hart ist etwas anderes.

Verdammt!

Wegen Amber! Alles nur wegen ihr!

Fuck!

So geht das nicht.

Lunch mit Marlen. Definitiv.

Amber und ich haben keine Beziehung und werden auch keine haben. Und ich werde mein Leben auf keinen Fall wegen ihr ändern! Auf keinen Fall!

Doch kurz nach zwölf teilt mein Vater mir mit, dass er mit mir gemeinsam zu speisen wünscht. Ich soll ihn um 12:45 Uhr in seinem Büro abholen.

Natürlich reichen die fünfzehn Minuten für mein Vergnügen mit Marlen. Doch nur Proteine zum Lunch kann ich ihr nicht antun.

Kann ich doch, wie sich herausstellt.

„Kein Problem“, antwortet sie, als ich absagen will. „Sei um 12:30 Uhr hier.“

Das bin ich.

„Komm!“, flüstert sie. „Mr. Jones ist heute nicht hier … In seinem Büro sind wir ungestört …“ Lasziv leckt sie sich über ihre dunkelrot geschminkten Lippen und schließt die Tür hinter sich ab. Dann legt sie ihre Handflächen auf meine Brust, streicht darüber, hinunter zu meinem Bauch und noch weiter zu meinem noch immer nicht steifen Schwanz.

Ich weiß was jetzt kommt.

Das habe ich schon hundert Mal erlebt. Tausend Mal.

Sie öffnet Gürtel und Hosenknöpfe.

Sie seufzt: „Mhm … Was haben wir denn da!“, und legt ihre Hand auf die Stelle, wo mein Schwanz groß und stark auf sie warten sollte. Amber … Endlich regt sich etwas.

Sie zieht den Bund mit ihren rotlackierten Fingernägeln nach unten.

„Ah, ja …“, gurrt sie, „Mhm … ja, jetzt wird er schön groß. Mhm … Ja … So groß!“ Sie benetzt ihre Lippen und sinkt vor mir auf die Knie.

Ich schließe die Augen.

Shit!

Ambers saftige Pussy taucht in meinen Gedanken auf.

Ich werde hart. Amber…

Marlen weiß, was sie tut.

Ich öffne die Augen.

Ich schließe die Augen. So würde Amber nicht von oben aussehen.

Ich öffne die Augen. Genau so sehen Frauen von oben aus.

Nur nicht Amber.

Mein Schwanz ist hart.

Bald ficke ich Amber. Wenn uns keiner hört, wenn uns keiner sieht. Wenn wir sicher sind. Im Stehen. Im Knien. Von vorn. Von hinten. In Handschellen. Mit verbundenen Augen …

„Ja, so ist’s gut. So will ich ihn. Ah, was für ein großer, praller Schwanz“, stöhnt Marlen, während eine Hand meine Hoden knetet, die anderen den Schaft entlangfährt und sie die Unterseite entlang leckt.

„Ah, ja! Leck ihn! Komm, er gehört dir, nur dir! Nimm in deinen Mund!“, feuere ich sie an.

Sie gehorcht. Gierig schiebt sie zuerst nur ihre Lippen, dann den ganzen Mund über meine stattliche Stange.

Ihre Zunge kreist, drückt, leckt. Gut; technisch einwandfrei. Bloß anschauen soll sie mich nicht. Wieder schließe ich die Augen.

Amber.

Ja, so! Ah, geil.

Genau so fühlt sich ein Blowjob an. Genau so. Es ist, als würde nur noch mein Schwanz existieren. Der Rest meines Körpers existiert nicht. Nur mein Schwanz, mein immer größer werdender Schwanz, der vor Lust tropft und zuckt und gleich explodiert.

Keine komischen Wellen in Bauch und Brustkorb wie mit Amber.

Nichts. Nur das. Nur das.

So. Genau so.

Meine Hände krallen sich in ihr Haar und halten ihn fest. Ich bewege mein Becken vor und zurück, immer schneller, immer gieriger. Unsere Blicke treffen sich.

„Ja, du Luder. Das ist es, was du willst. Das ist es! Einen großen, dicken Schwanz, der deinen Mund fickt. Das ist es, was du willst!“

Ihre Augen sind glasig, ihre Pupillen groß. Sie braucht nicht mehr lange und kommt selbst.

„Ja, das macht dich geil. Ich weiß. So einen geilen Schwanz kriegst du nicht alle Tage!“ Und dann setze ich mit scharfem Ton nach: „Los! Berühr dich! Mach’s dir selbst!“

Ihre Hand gleitet unter ihren kurzen Rock und reibt fest über ihre Klit.

Ich bewege mich langsamer.

„Du kommst vor mir, du kleines Luder, verstanden?“

Sie senkt und hebt die Lider als Antwort.

„Guuut. Sehr gut …“ Ich höre kurz auf, ihren Mund zu ficken und überlasse es ihr, die glitschig nasse Oberfläche entlang zu fahren, ihn mal sanfter, mal fester zu massieren, an der Spitze und am Rest zu saugen.

„Und jetzt komm! Komm!“, befehle ich ihr knurrend, als ich nicht mehr warten will.

Mit beiden Händen halte ich ihren Kopf wieder fest und ficke sie diesmal schneller in den Mund.

„Komm!“

Ihr Körper wird steif und beginnt dann, heftig zu zittern. Sie versucht zu schreien, doch ich halte ihren Kopf fest und pumpe mich in rasendem Tempo in sie.

Jetzt. Jetzt. Jetzt!

Mit einem lauten Knurren entlade ich mich tief hinten in ihrem Rachen. Geil.

Kurz ist es, als würde etwas in meinem Kopf explodieren, doch ansonsten bleibt alles normal. Kein Erdbeben. Keine Sterne. Keine komischen Gefühle. Und vor allem kein Verlangen danach, sie in den Armen zu nehmen.

Puh. Erleichtert atme ich aus. Alles normal.

Sie zuckt und bebt noch immer, das geile Stück.

Als ich fertig bin, erwarte ich, dass sie aufsteht und mein Sperma ausspuckt. Doch nichts dergleichen. Sie schluckt alles. Imposant. Aber unwichtig.

„Danke!“, verabschiede ich mich mit einem freundlichen Lächeln.

„Gerne! Jederzeit wieder.“



***



Beim Mittagessen bedankt mein Vater sich für mein „großzügiges“ Angebot und bietet an, selbstverständlich auch für mich Flug und Unterkunft zu bezahlen. An mir nagt das schlechte Gewissen und ich lehne dankend ab. Schon genug, dass er und nicht ich für Amber zahlt. Aber nein, das wäre sicherlich nicht mein Part. Damit würde ich alles verraten. Und: Sie ist nicht meine Freundin! Und wird es nie sein.

Sie ist meine Schwester und Väter bezahlen für ihre Töchter, nicht Brüder für ihre Schwestern!



***



Am Abend treffe ich mich mit meinem Freund Jimmy zum Squash, danach ein paar Drinks und Heiße-Bräute – schauen. Doch die reißen mich allesamt nicht vom Hocker.

Amber hat mir geschrieben: „Ich vermisse dich. Aber nicht mehr lange! Bis später …“. Einerseits bin ich zutiefst gerührt und spüre, dass ich sie auch vermisse. Andererseits alarmiert mich das „Aber nicht mehr lange!“ Was meint sie damit? Eine ungute Vorahnung beschleicht mich und so verschließe ich die Tür zu meinem kleinen Reich, das aus einem Schlaf-, einem Arbeits- und einem Badezimmer besteht.

So sehr ich sie spüren will, so sehr ich mich nach ihr sehne: ich kann nicht zulassen, dass sie mich heimlich besucht. Genau das hat sie vor, das spüre ich. Nicht mit beiden Eltern und schon gar nicht mit den ganzen Gästen im Haus.

Ich muss umgehend strenge Regeln einführen.

Die Tür bleibt zu.

Müde falle ich um kurz vor Mitternacht in mein Bett. Tatsächlich weckt mich wenig später eine SMS. Von Amber, wem sonst.

„Lass mich rein!“

Ich ignoriere sie und stelle das Handy auf lautlos. Kurz darauf ruft sie an. Auch ihren Anruf ignoriere ich.

Mein Herz schnürt sich zusammen, doch ich muss hart bleiben.

So leid es mir tut. Für sie, und für mich.

Mit angehaltenem Atem höre ich, wie sich ihre Schritte wieder entfernen.

Amber…

Mit dem Gedanken bei ihrem weichen, willigen Körper schlafe ich ein.



***



Am nächsten Tag sehen wir uns erst am Abend wieder.

Mein Herz macht einen kleinen Sprung und in meiner Hose zuckt es voller Verlangen, als ich sie in ihrem leichten türkisfarbenen Sommerkleid sehe, das heute erstaunlich viel verhüllt.

„Tyler!“, ruft sie freudig und strahlt mich aus ihren meeresblauen Augen an.

„Amber! Na, wie war die Party?“

„Gut!“, antwortet sie laut, packt jedoch meine Hand mit festem Griff und faucht „Wieso hast du mich nicht reingelassen?“

„Amber!“, zische ich mit funkelnden Augen zurück und packe mit meiner freien Hand ihr Handgelenk. „Hier stelle ich die Regeln auf, hast du verstanden?“

Sie weicht zurück und schluckt.

„Ich – ich wollte doch nur …“

„Nichts wolltest du, verstanden?“, herrsche ich sie an.

„Folgt sie dir nicht?“, bringt mich Howards Stimme kurz aus der Fassung. Shit, was hat er mitbekommen?

„Nein, nein, alles klar!“, beeile ich mich zu sagen.

Amber wird rot.

„Amber!“ Ein wenig drohend sieht er sie an. „Das eine sage ich dir! Du gehorchst ihm, ist das klar?“ Sie windet sich unter seinem Blick.

„Ich bin doch kein kleines Mädchen mehr!“

„Wenn du mit Tyler reist, hat er das Sagen. Und wenn du ihm nicht folgst, kommst du zurück nach Florida und arbeitest bei mir in der Firma, ist das klar?“

„Ja!“

Seine bestimmenden Worte in dem strengen Tonfall lösen in mir die unbeschreiblichsten Bilder aus. Bilder, die er sicherlich nicht meinte.

Ja, sie wird mir gehorchen.
Sie wird lernen, was Gehorsam bedeutet.

Sie wird mein sein. Nur mein.

„Ist alles ok bei euch?“, kommt nun auch Kylie dazu und blickt prüfend von einem zum anderen.

„Ja, ja!“, versichern wir sofort im Chor.

„Na, das will ich hoffen!“ So ganz scheint sie uns nicht zu glauben.

Hat sie etwas gemerkt? Oder leide ich allmählich unter Verfolgungswahn und Zwangsvorstellungen?

Was nur beweisen würde, dass diese Affäre mit Amber alles andere als gesund ist.

Zum Glück sind wir übermorgen weg.

Ich zögere das Abendessen absichtlich hinaus. Ich will sie genau so sehr wie sie mich. Wenn nicht noch mehr. Doch das darf sie natürlich auf keinen Fall bemerken.
Ich muss mich endlich in den Griff bekommen!

Schuldgefühle machen mir zu schaffen. Unsere Eltern freuen sich, dass ich so lieb zu ihr bin, sie nach Italien zu begleiten. Wenn die wüssten …

Amber ist von der Party hundemüde und geht bald auf ihr Zimmer. Ich traue dem Frieden nicht, und behalte erneut Recht. Als ich später an ihrem Wohnbereich vorbei gehe, öffnet sie sofort die Tür. Sie muss auf mich gewartet haben.

„Tyler! Komm rein!“, ruft sie leise.

„Nein!“

„Bitte!“

„Du kennst die Regeln!“

Sie greift meine Hand und zieht mich in ihr Zimmer. Schnell schließe ich die Tür. Auch wenn das Haus groß, und die Chance belauscht zu werden, klein ist, will ich nichts riskieren. Kylies Blick war mir Warnung genug.

Sofort legt sie ihre Handflächen auf meine Brust, zieht sich an mich, fährt meinen Oberkörper entlang zu meinem Gürtel.

Wie heute Mittag.

Nicht wie heute Mittag!

Nur von außen.

In mir braut sich in Sekundenschnelle ein Erdbeben zusammen. Es passieren all die seltsamen Sachen, die ich nicht richtig benennen kann. Mein ganzer Körper scheint zu sirren und zu vibrieren.

„Amber! Lass das!“

„Warum …“, stöhnt sie heiser und mit verschwommenem Blick.

„Weil du die Regeln kennst: kein Sex zu Hause, wenn die Eltern da sind!“

Doch sie lässt nicht ab und ich stoppe sie nicht. Zu geil ist das, was ihre Hände anstellen. Scharf atme ich ein.

„Du willst es doch auch … Genau so sehr wie ich! Bitte! …“, versucht sie es erneut und sinkt auf die Knie. „Ich will deinen Schwanz!“

Und ich will deine Pussy. Deine süße, saftige, rosarote Pussy. Ich will, dass sie mir gehört, nur mir. Sie wird mir gehören … Aber nicht jetzt.

Mit einem jähen Ruck zerre ich sie hoch.

„Fuck! Amber!“, grolle ich. „Du. Tust. Was. Ich. Sage!“

Ihr Blick verschmilzt mit meinen. Kurz lese ich darin Überraschung, dann aber pure Lust und Sehnsucht nach absoluter Unterwerfung.

Ihre Lippen zittern.

„Ja“, haucht sie schließlich. „Ich gehorche dir.“ Ergeben senkt sie ihren Blick und macht mich damit noch geiler.

Fuck, ich will, dass sie meinen Schwanz in ihren Mund nimmt. Ich will, dass sie ihn abschleckt, dass sie an ihm saugt, dass ihre Zunge um ihn gleitet … Ah, fuck! Ich will es so sehr. Aber … Regeln sind Regeln … Für sie und für mich.

„So ist‘s gut. Braves Mädchen“, lobe ich sie.

„Wann?“, wispert sie.

„Wenn ich es zulasse!“ Mein Griff wird wieder fester.

Dann lasse ich sie so abrupt los, dass sie kurz das Gleichgewicht verliert.

Mit einem „Schlaf gut!“ wende ich mich zum Gehen. Nur mit großer Selbstüberwindung widerstehe ich dem Verlangen, sie in die Arme zu nehmen.

„Du auch.“

In meinem Bereich, schließe ich wieder hinter mir ab, rase auf meinen Balkon, reiße meine Hose auf und packe meinen hammerharten Schwanz aus. Groß und steil steht er von mir ab. Ein Lusttropfen glänzt schon auf seiner Spitze. Er soll jetzt in Ambers triefend nasser Möse stecken, nicht in meiner Faust. Doch nur die kann hart über seine ganze Länge rasen. Jedes Mal, wenn ich an der Spitze ankomme, klickt sich ein anderes Bild von Amber in meine Vorstellung. Wie sie in schwarzem Lack an Ketten gefesselt nach Erlösung fleht. Wie sie in unschuldig weißer Spitzenunterwäsche vor mir kniet, mein Schwanz tief in ihrem Rachen. Wie sie vor Lust schreit, wenn meine Hand auf ihren Po klatscht. Wie sie sich windet, wenn ich meinen silberfarbenen Dildo quälend langsam in ihre pochende Pussy schiebe. Wie sie …

Mit einem wilden Ruck schießt mein Samen aus mir und ergießt sich in langen Strömen auf der Liege, auf meinem T-Shirt, auf dem Boden. Fuck, ist das viel. Und es ist überall. Sogar in meinem Haar. Erschöpft bleibe ich eine Weile liegen.

Als ich aufstehe, um sauberzumachen, gleitet mein Blick hinunter zu ihrem Balkon. Dort liegt sie. Sie hat ihre Busen aus dem Kleid geholt und knetet einen fest und gierig. Ihre zweite Hand kreist um ihre Klit. Dann unterbricht sie sich und schiebt etwas in ihre Möse, reibt weiter ihre Klit und ihre Brust. Dieses geile Stück! Sie ist so geil, dass zwei Hände und ein Schwanzersatz nicht genug für sie sind. Sie braucht es richtig. Richtig hart und richtig oft. Pausenlos. Bis sie nicht mehr sehen, nicht mehr stehen und nicht mehr gehen kann.

Bis sie ihren eigenen Namen vergisst.

Bei dem Anblick wird mein Schwanz schon wieder hart. Jetzt ist alles egal. Hinter den Balkonpflanzen kann mich keiner sehen und ich rase wie ein Besessener vor Verlangen nach ihr. Im Nu halte ich meine pralle Stange in der Hand und diesmal jagen keine Fantasiebilder durch meinen Kopf. Diesmal reicht das, was ich sehe.

So viel Lust.

So viel Hingabe.

So viel Verlangen.

Unstillbar.

So geil. So endlos geil.

Sie will mehr, immer mehr.

Genau wie ich.

Ich bin besessen von ihr.

Immer schneller wechselt sie zwischen ihrer Klit und dem Vibrator. Immer wilder und fahriger werden ihre Bewegungen. Ihre Hand verlässt ihre pralle Titte und rammt stattdessen den Schwanzersatz in ihren engen Kanal.

Wie eng sich ihre pulsierenden Wände um ihn zusammenziehen, wie geil heiß sie sind, wie feucht! Verschwendung. Pure Verschwendung. Was sie braucht ist ein Schwanz, einen richtigen Schwanz. Meinen. Groß. Hart. Dick.

Meine Hand pumpt schneller, härter, fester.

Ah! Es ist so geil, so irre geil in ihr…

Ihre Füße stemmen sich in die Liege und ihr Rücken drückt sich ins Hohlkreuz. Unkontrolliert zuckt sie, als sie kommt. Kurz. Aber hart.

Ich kann nicht mehr gerade ausschauen, so geil macht sie mich. So geil, so …

Ja, jetzt …

Jetzt!

Ah. Ahahahaaaaa….

Mit einem lauten Knurren und zitternden Beinen spritze ich in den Oleandertopf.

Jaaaaaahaaa …

Ich taumle, streife die letzten Tropfen aus mir heraus und drehe mich ohne einen weiteren Blick um.

Was ist aus mir geworden? Das hier? Diese jämmerliche Kreatur? Wie ein pickeliger Teenager spanne ich durch die hohen Pflanzentöpfe und wichse mir wie besessen einen ab.

Erbärmlich. Widerlich.

So kann das nicht weitergehen!



***



Am nächsten Morgen sehe ich sie nicht vor der Arbeit. Dafür erwartet sie mich am Feierabend vor der großen Eingangstür. Zuerst halte ich sie für eine Einbildung. Ihre blonden Haare wehen leicht im Wind. Ihr Gesicht ist wunderschön. Auch die grazilen hohen Sandalen, in denen sie fast so groß ist wie ich, sind megasexy. Nur trägt sie ein übergroßes beiges Kleid mit Druckknöpfen, das ihr überhaupt nicht steht.

„Hi!“, begrüßt sie mich und macht einen Schritt auf mich zu.

„Hi! Was machst du denn hier? Wartest du auf Dad?“

„Nein … Der geht doch zum Tennis.“

Fragend schaue ich sie an.

„Ich war gerade in der Gegend und dachte, du könntest mich mitnehmen?“

Sie spielt irgendwas. Was macht sie zufällig hier in der Gegend? Sie soll mich nicht für dumm halten!

„Ja, klar“, antworte ich kalt und gehe los. Als ich mich das nächste Mal nach ihr umdrehe, erkenne ich sie kaum wieder. Das hässliche Sackkleid ist weg. Stattdessen steckt sie in einem ultrakurzen Jeans-Minirock und einem schwarzen Spaghettiträger – Top. Ohne BH. Natürlich.

Wie angewurzelt bleibe ich stehen und starre sie an. Mein Blut stürzt von überall her in meinen Schwanz, der sich sofort aufrichtet und hart gegen meine enge Hose drückt.

„Amber!“ In meinem Ton liegt Überraschung, Wut und unendlich viel Begierde.

„Ja?“, fragt sie unschuldig und dreht sich eine lange Locke um ihren Zeigefinger.

„Wo ist dein Kleid?!“

Sie zuckt nur mit den Schultern.

„Wo hast du dich so schnell umgezogen?“ Doch in dem Moment, als ich die Frage stelle, weiß ich schon die Antwort: sie hatte dieses verboten verruchte Outfit die ganze Zeit darunter an und hat den hässlichen Sack irgendwo weggeworfen.

„Du Biest“, fauche ich und als Antwort lacht sie.

„Gefällt dir nicht, was du siehst?“

„Amber!“ Ich stehe jetzt dicht vor ihr „Das weißt du. Aber du sollst mich nicht in Versuchung führen! Hast du überhaupt eine Ahnung, wie schwer es ist, dir in normaler Kleidung zu widerstehen?“

Ihre Augen verengen sich zu Schlitzen, als sie ihre Hand nach meiner Verhärtung ausstreckt und lasziv raunt: „Du sollst mir ja auch nicht widerstehen.“

„Wenn es zu gefährlich ist, sehr wohl!“ Ihre Handfläche berührt meinen Schwanz. Kurz schließe ich die Augen. Soll sie mir doch hier, mitten auf dem Gehweg, einen blasen! Ah, ich bin so verdammt scharf auf sie!

Um uns beide jedoch vor einem Besuch im Knast zu bewahren, packe ich ihre Hände und schiebe sie von mir weg: „Du läufst herum wie ein billiges Flittchen! So kannst du unmöglich nach Hause!“

Scheiße.

Meine Knie werden noch schwächer und mir wird schwarz vor Augen.

Ihre Nippel stehen steil und steinhart unter dem dünnen Stoff ab.

Es ist viel zu lange her, dass ich sie in meinem Mund geschmeckt habe. Viel zu lange.

Ich will mich an ihnen trunken saugen. Jetzt sofort.

„Komm mit!“, knurre ich und reiße sie an der Hand hinter mir her.

Zum Glück sind es nur wenige Meter zum Parkhaus, wo wir einen Parkplatz in der Chefetage haben, zu der man eine spezielle Zugangskarte braucht. Am Freitag um diese Zeit ist sie fast leergefegt.

Obwohl oder gerade weil mein Griff so fest ist und sicher rote Striemen auf ihrer zarten Haut hinterlassen wird, jammert sie nicht. Im Gegenteil. Zwischen uns baut sich eine Spannung auf, die mir fast die Luft zum Atmen abschnürt.

Mit vor Erregung zitternden Händen ziehe ich meine Karte durch das Schloss.

Da ist jemand. Ein Paar, das sich unterhält. Vielleicht kenne ich sie; unmöglich kann ich jetzt jemanden treffen. In meinem Gehirn gibt es nur noch ein einziges Wort in knallroten Leuchtbuchstaben.

FICKEN

Und das kann ich denen schlecht entgegenschleudern.

Schnell zerre ich Amber in einen kleinen Eingang, der zur Nottreppe führt.

Ich reiße ihre Arme hoch, packe ihre Handgelenke und presse sie gegen die Wand. Ein Bein schiebe ich zwischen ihre und presse sie auch damit gegen den Beton. Atemlos und vor Erregung zitternd lässt sie alles mit sich geschehen. Meine pulsierende Stange schmerzt, ich löse eine Hand von ihren Gelenken, reiße meinen Gürtel, meinen Knopf, meinen Reißverschluss auf.

Ah, tut das gut.

Geil schnellt die glänzend feuchte Spitze schon hinauf und ragt aus dem Bund heraus.

Ihre Augen suchen und finden das Objekt ihrer Lust.

„Tyler …“, stöhnt sie.

„Ja … Den willst du. Das weiß ich.“

„Jaaahaa … Bitte!“, wimmert sie und verdreht die Augen.

„Bald, Kleines, bald …“

Begierig reiße ich ihr dünnes, billiges Nuttentop herunter und stürze mich wie ein Wahnsinniger auf ihre Titten, zwischen denen ich wie besessen hin- und herwechsle, bis ich mich an einer festsauge. Mein Oberschenkel presst fest gegen ihre saftigen, triefend nassen Schamlippen. Mein Schwanz drückt gegen ihre Klit. Ich lasse meine Hüften kreisen. Laut stöhnt sie.

„Tyler … Bitte! Ich will dich! Bitte! Gib mir deinen Schwanz!“, jammert sie, nahe der Ekstase. Sicher war sie den ganzen Tag schon so geil auf mich wie ich auf sie.

Kondom! Ich muss zu meiner Tasche.

Doch ich kann mich nicht losreißen. Ich sauge und lecke und drücke an ihrem vollkommenen Busen, dass ich den Verstand verliere. Doch ich muss.

Schnell löse ich mich und ziehe ihr Top in einem einzigen Ruck hoch, so dass es unter dem Kinn hängenbleibt und ihr gesamtes Gesicht verhüllt.

„Tyler!“, schreit sie in den höchsten Tönen und schmilzt mir nach einem kurzen Zucken noch mehr entgegen.

„Keine Bewegung!“ Mit einem Griff habe ich das Kondom. Dabei kommt mir jedoch ein Golfball über. Mit einem teuflischen Grinsen hole ich auch ihn aus der Tasche. Langsam nähere ich mein Gesicht dem Ambers. Mit einer Hand pinne ich ihre Arme wieder nach oben.

Meine Lippen legen sich sanft auf ihre, die durch den Stoff verhüllt sind.

„Ah!“, stöhnt sie. Ihre Zunge sucht meine. Sanft beiße ich hinein.

„Schön den Mund offen lassen“, flüstere ich. Dann umkreise ich mit dem kleinen Ball ihre Lippen. Es sieht so verboten geil aus, wie sie danach schnappen will und wie sich ihre Zunge durch den Stoff drückt. Mein Schwanz zuckt.

Bald, bald wird er es sein, den sie leckt. Bald …

Mit sanftem Druck schiebe ich den Ball zwischen ihre Lippen.

Meine Hand umfasst ihren Hals und drückt zu: „Wehe, du verlierst ihn!“, raune ich mit scharfem Ton.

Da steht sie, die Sünde in Person. Ihr Zwanzig-Zentimeter-Minirock reicht genau über ihre prallen Schamlippen und ihre Möpse blinken mich unverhüllt an; die Nippel dunkelrot und hart. Ihr verhülltes Gesicht, ihr geknebelter Mund.

An dem Zucken ihrer Wangen erkenne ich, dass sie ihn leckt und an ihm saugt.

„Geiles Stück. Du geiles, geiles Stück“, zische ich und vergrabe mein Gesicht wieder zwischen diesen prächtigen Titten.

Mit der freien Hand zerre ich meine Short hinunter. Ganz dicht stehe ich vor ihr. Bereitwillig drängt sie mir ihr Becken entgegen. Mein Schwanz glüht und zuckt in meiner Hand. Ich fasse ihn an der Wurzel, führe ihn zwischen ihre weichen Schenkel und schlage mit ihm gegen ihre glänzenden, pulsierenden Schamlippen.

Ein heftiges Zucken rast durch ihren Köper.

Noch einmal.

Wieder.

Noch einmal.

Wieder.

„Ja, das ist es, was du willst, du geiles Stück. Genau das“, keuche ich atemlos.

Unterdrückte Laute geben mir Recht.

„Du kriegst noch mehr. Noch viel mehr.“

Noch lauter stöhnt sie in den Golfball.

„Du wirst schreien vor Lust!“

Noch einmal peitsche ich mit meiner harten Stange gegen ihren lockenden Eingang und lege mit der Hand nach. Kurz knicken ihre Knie ein. Noch einmal. Meine drei mittleren Finger gleiten beruhigend von ihrer nassen Spalte zu ihrer Perle. Sanft reibe ich darüber, hole kurz aus und klapse darauf. Ihre Arme und Beine zucken.

„Du willst mir gehören. Nur mir. Du gehörst nur mir“, knurre ich.

Ich lasse meine Hand zurückgleiten und schlage mit der flachen Hand auf ihre Schamlippen. Einmal. Zwei Mal. Drei Mal. Bei jedem Schlag landet mein Mittelfinger in ihrem süßen, nassen Loch.

Meine Finger sind nass von ihrem duftenden Honig. Gierig verteile ich ihn auf ihrem Busen und schlecke ihn wie besessen und laut schmatzend ab.

Sie stöhnt und windet sich, so gut sie kann.

„Ja, lange brauchst du nicht mehr. Gleich kommst du. Gleich!“

Gleich komme auch ich. Ich kann nicht mehr lange.

Das Kondom, das ich die ganze Zeit in der Hand hielt, die Ambers Hände fesseln, reiße ich mit den Zähnen auf und streife es über. Sofort stößt meine Spitze an ihre Klit. Einmal, zwei Mal, drei Mal.

„Ja!“ Stöhn. Stöhn.

Dann gleite ich die glitschige Bahn entlang zum langersehnten Ziel.

Mit zusammengebissenen Zähnen stoße ich die Spitze in ihren engen Eingang.

Sofort spannt sie sich an. Gedämpft dringen ihre Lustschreie zu mir.
Ich zittere am ganzen Körper, als ich Zentimeter um Zentimeter von diesem engen Paradies erobere. Die Reibung an ihren pulsierenden Wänden bringt mich um den Verstand. Sie schlingt ein Bein um mich, ich hebe sie hoch und stoße mich ganz in sie hinein. Ja, fuck, ist das geil! Wie besessen ficke ich sie immer schneller, immer fester. So schnell, dass ich ihre Handgelenke loslassen muss, damit wir nicht umfallen.

Fest klammert sie sich an mich. Doch ihr Körper ist kraftlos vor Hingabe. Nahe der Selbstauflösung lässt sie sich von mir das Gehirn rausficken. Unter dem T-Shirt und Golfball japst sie nach Luft. Immer kürzer werden die Abstände. Immer lauter wird ihr Stöhnen. Bis alles in ihr explodiert. Sie zittert, sie bebt, sie zuckt; sie krallt ihre langen Nägel in meinen Rücken.

„Ja, Baby, komm! Komm für mich!“, stöhne ich, selbst der Erlösung nahe.

Endlich.

Endlich.

Fuck. Fuck. Fuck.

Ihre Möse wird noch enger, als sie sich unter ihrem Orgasmus in rasendem Tempo zusammenzieht. Sie kommt und kommt und kommt. Sie zieht alles aus mir heraus. Alles.

„Ich fick dich, Baby, ich fick dich!“
Schweiß tropft von meiner Stirn auf ihre Titten.

Meine Hände packen ihren Po, ziehen sie weiter vor und ich ramme mich mit aller Kraft bis zum Anschlag in sie hinein.

Hart.

Schnell.

Tief.

Fuck, ist das eng. So verdammt eng!

Ja!

„Ich komme. Ich spritze ab. JAAA!“

Endlich.

Und wie.

Mit einem unterdrückten Schrei entlade ich mich mit einem enormen Strahl in ihre göttliche Möse.

Als ich fertig bin und mich völlig erschöpft aus ihr zurückziehe, befreie ich sie von Golfball und Top, fasse ihr Gesicht mit beiden Händen und blicke ihr tief in ihre Augen. Ihre Pupillen sind beinahe so groß wie ihre Iris.

„Honey … Baby …“, stammle ich auf wackeligen Knien. „Du … Das ist der Wahnsinn mit dir.“

Sie schluckt und lächelt.

Dann finden sich unsere Lippen und wir versinken in einem langen, tiefen Kuss.



*** Ende Teil II ***





Verfallen



Samstagabend; Miami International Airport



Ich will endlich ficken!

Wahnsinn, lange halte ich das nicht mehr aus. Echt nicht. Und sie sieht schon wieder so verboten geil aus, dass ich ihr am liebsten auf der Stelle das Kleid, das ihren runden Arsch und ihre prallen Titten verboten geil zur Schau stellt, hochschieben und sie auf der Stelle nehmen würde.

Richtig hart.

Richtig schnell.

Richtig tief.

Da stehe ich also, ready to fire, vor dem Sicherheitscheck mit der härtesten Stange meines Lebens in der viel zu engen Hose. So lassen die mich nie durch!

Aber: Verabschieden ist angesagt. Schön brav bleiben. Artig Good-bye sagen. Wir sind brav und werden euch auch vermissen. Ganz klar. Keine Sekunde werden wir an euch denken. Sorry, Mom and Dad, weil wir uns gegenseitig das Hirn rausvögeln werden, sobald ihr uns nicht mehr sehen könnt.

„Oh, mein kleiner Engel! Jetzt sehen wir uns so lange nicht!“, seufzt Kylie und drückt ihre Amber fest an sich. „Du wirst eine wunderschöne, unvergessliche Zeit in Italien haben, da bin ich mir ganz sicher.“ Liebevoll streicht sie ihr über das bildhübsche Gesicht, dass ich im nettesten Fall küssen, im ehrlichsten aber bespritzen will.

Wie kann ein Mensch nur so verdammt geil aussehen! Die Frau ist so was von schön, unbeschreiblich. Ihre großen blauen Augen, die kleine Nase, die weiche Haut, die langen dunkelblonden, leicht gewellten Haare …

Mein Vater und ich wechseln belustigte und zugleich gerührte Blicke.

„Na, Sohnemann!“ Er klopft mir kurz und kräftig auf den Rücken. „Viel Spaß dann mal und pass mir gut auf die Kleine auf!“

Wenn er wüsste …

„Ja klar!“, erwidere ich lachend und muss an das denken, was er ihr in Puncto Gehorsam eingebläut hat: „Du folgst Tyler! Er hat das Sagen, verstanden?“ Oh ja, sie wird mir gehorchen, und wie … Auf allen Vieren wird sie vor mir kriechen!

Amber, die sich aus der Umarmung ihrer Mutter gelöst hat tut genervt, stützt einen Arm in die Hüfte, legt den Kopf schief und seufzt theatralisch: „Dad!“. Wirklich überzeugend kommt das nicht an, dazu ist sie viel zu aufgeregt. Und geil. Das sehe ich ihr an. Das rieche ich, bis hierher. Sie ist nass. Das weiß ich. Und an den italienischen Kunstschätzen, die wir besichtigen müssen, liegt ihr Strahlen mit Sicherheit auch nicht. Dazu kenne ich das verruchte Stück viel zu gut. Ich kenne den wahren Grund. Zum Glück haben unsere Stiefeltern etwas derartig Abartiges nicht auf dem Radar. Die denken natürlich, dass sie sich auf drei Monate Europa freut. Drei Monate? Na, sagen wir mal, die ersten zwei Wochen. Denn die verbringe ich in ihr. In ihrem Mund, in ihrer Möse, in ihrem Arsch.

Wenn sie mich lässt.

Sie wird mich lassen.

Endlich! Nicht mehr lange!

Die letzten Tage waren Hölle auf Erden. Non-stop habe ich an ihre enge, saftige Möse gedacht. An ihre enge, kleine, süße Pussy, in die mein Schwanz so gut passt wie in keine andere. Die meine Stange so gut massiert, so richtig geil quetscht, bis ich nur noch Sterne sehe und kaum noch weiß, wie ich heiße.

Wobei, nach ihrem Namen darf man sie auch nicht fragen, wenn mein Schwanz in ihr steckt.

„Ja, Amber!“ Nochmals nimmt meine Stiefmutter sich ihre Tochter zur Brust: „ Du bist natürlich schön artig! Keine Eskapaden! Keine Exzesse!“

Natürlich nicht. Wir doch nicht!

Sagte ich schon, dass ich der Master of Control bin? Schwer damit am Kämpfen wegen dem kleinen verruchten Stück hier neben mir, das gebe ich zu, aber trotzdem: kein verstohlener Seitenblick bei dem Wort „Exzesse“, nichts, nur ein unschuldiges „Mom! Wo denkst du hin?“

Aber wenn die wüsste! Wenn die wüsste, was ich allein schon für den Nachtflug nach Paris vorbereitet habe! Mein Schwanz schlägt heftig aus. Jetzt wird es ihm endgültig zu eng. Fuck, tut das weh. Da hilft es auch nichts, dass ich mich umdrehe und ihn zurechtrücke.

Nicht mehr lange …

„Auch wenn Tyler weg ist, bleibst du brav!“

Oh, das natürlich … Aber – Shit! Moment mal! Daran habe ich noch gar nicht gedacht! Fuck! Diese ganzen heißblütigen Italiener – und sie mittendrin allein! Als blondes, langbeiniges, megageile Sexbombe! Ich meine, die Kleine könnte als Supermodel durchgehen! Das Blut rauscht in meinen Ohren und vor Eifersucht sehe ich rot.

Tief durchatmen. Tief durchatmen. Nichts anmerken lassen und vor allem: es ist noch gar nichts passiert!

Kontrolle, Mann, Kontrolle!

Dann endlich haben wir uns endgültig verabschiedet und passieren die Sicherheitskontrolle.

Ha, alles gut! Die haben nichts Auffälliges bemerkt. Meine ganzen Utensilien kommen heil am anderen Ende an. Yes!

Noch einmal drehen wir uns um und winken den noch immer wartenden Eltern zu. Dann rasen wir ums Eck und sobald wir außer Sichtweite sind, packen wir uns an den Armen und stolpern beinahe, so abrupt bleiben wir stehen. Mit vor Lust offenen Mündern starren wir uns an.

„Amber!“, keuche ich.

„Tyler!“

Wie von Sinnen reiße ich sie an mich und küsse sie so gierig, dass es beinahe weh tut. Kurz versteift sich ihr Körper unter Härte meiner Gier, doch dann zerfließt sie wie warmes Wachs und lässt sich fallen.

Mein stahlharter Schwanz presst sich gegen ihren flachen Bauch. Ihre gierige Möse bäumt sich mir entgegen, reibt sich an mir, verlangt nach mir, nach meinem Schwanz, nach meinem Fick.

„Komm!“, knurre ich und zerre sie hinter mir her in die Privatlounge des Club Americana, obwohl wir in nur dreißig Minuten boarden und noch ein ganzes Stück zum Gate haben. Das ist mir so was von egal. Und wenn wir den Flug verpassen. Ich brauche sie jetzt. Ich brauche ihren weichen, engen Kanal, der meinen Schwanz melkt wie keine andere. Fuck, ich verlier noch den Verstand, wenn ich nicht gleich abspritzen kann. Kein Mensch hält den Druck aus, nicht mal ich. Mich zersprengt es gleich, so geil bin ich auf sie.

Aber ich muss. Ich muss sie jetzt haben.

Und zwar schnell!

Ein Glück, hier gibt es gemauerte Einzelkabinen: sauber, duftend, schallgedämpft. In genau so eine zerre ich sie.

„Jetzt bist du dran! Jetzt kriegst du, was du willst, du geiles, geiles Stück!“

„Ja, bitte!“, stöhnt sie aus tiefster Kehle und macht sich an meiner Hose zu schaffen.

Ich schiebe ihr Kleid hoch und tunke drei Finger in ihren süßen Honig.

„Mhm, gut, du bist nass. Richtig nass.“ Fordernd fahre ich ihre prallen, glatten Schamlippen entlang.

„Tyler, bitte! Fick mich!“, keucht sie und ihre schmutzigen Worte törnen mich noch mehr an, als ich ohnehin schon bin.

„Ja, gleich geb‘ ich’s dir, Baby!“, knurre ich. Sie zerrt meine Hose und Boxershorts zu meinen Knien hinab und endlich springt mein tropfend nasser Schwanz mit einem Satz in die Freiheit.

„Ja, bitte!“, stöhnt sie erneut aus tiefster Kehle und sinkt mit vor Lust verdrehten Augen vor mir auf die Knie. „Ah, Tyler …“

Ihre Lippen berühren meine feuchte Spitze, nehmen sie tief in ihren heißen Mund und saugen sofort gierig und fest daran, während ihre Zunge um sie tanzt. Fuck, ist das geil. Das ist so endlos geil!

Ich ringe nach Atem, halte ihren Kopf fest, damit ich ihr zuschauen kann.

So wie ich es tausend Mal zuvor gemacht habe.

Von oben sehen alle Frauen gleich aus, wenn sie mit meinem Schwanz im Mund vor mir knien und ihr Lippenstift auf der ganzen prallen Länge rote Spuren hinterlässt.

Alle.

Bis auf Amber.

Sie sieht anders aus und es fühlt sich um noch fünftausend Stufen geiler an. Was sie macht, mit ihren Händen, Fingern, Lippen, Zunge, Mundraum, das ist – göttlich. Alles an ihr ist Verlangen, Begierde, Hingabe. Sie betet meinen Schwanz an, das ist es, sie betet ihn an.

Noch nie ist mir eine Minute Blowjob so dermaßen durch Mark und Bein gegangen. Noch nie. Aber der hier, der fegt mich weg. Wie ein Orkan.

„Aaaamber!“, keuche ich. „Lass! Hör auf! Ich – ich komm gleich.“ Ich will, dass sie auch kommt. Und ich will sie ficken, richtig ficken. So geil ihr Mund ist, aber – oh fuck, ich will in diese heiße Möse. Ich will, dass diese engen, bebenden, heißen Wände den letzten Tropfen aus meinem Schwanz ziehen.

Nur mit der Aussicht auf noch Schärferes, schaffe ich es, meine pulsierende Stange aus ihrem Mund zu ziehen. Gleich tauche ich in ihre saftige Pussy ein. Tief. Heiß. Eng.

Ich ziehe sie an mich und küsse sie atemlos, während ich das verfluchte Kondom überstreife. Wie ich diese Dinger hasse!

Ich hebe Amber hoch und setze sie auf die breite Waschablage.

„Siehst du, wie hart mein Schwanz ist? Wie groß und wie dick?“

„Ja!“ Ihr Blick brennt auf ihm, der massiv von mir absteht und genau auf ihre rosarot glänzende Möse zeigt, die bettelnd nach Erfüllung vor mir bebt.

„Das ist wegen dir. Nur wegen dir! Hörst du?“

„Ja!“

„Und du bist schon richtig nass für mich. So nass …“ Mit drei Fingern fahre ich über ihre Spalte. „Das bist du. So schmeckst du!“ Sanft drücke ich meine feuchten Finger in ihren bebenden Mund. „Honig …“ Ich ziehe die Finger aus ihrem Mund und lecke sie selbst ab.

Aus glasigen Augen sieht sie mich an, als ich ihre Hüften packe und meinen Schwanz mit einem einzigen harten Stoß in ihren wartenden Eingang schiebe. Nur kurz. Sofort ziehe ich ihn zurück, bis kurz vor die Kuppe. Keuchend starrt sie erst mich an, dann auf meine Stange, die bis zur Hälfte in ihr steckt.

„Woah, sieht das geil aus!“, stöhnt sie.

„Ja. Der ist richtig geil. Wegen dir, nur wegen dir, hörst du? Dieser Schwanz fickt dich gleich so hart und so fest durch, bis dir Hören und Sehen vergeht“, zische ich und schlinge ihre langen Haaren um meine Faust.

„Ja, fick mich! Komm!“

„Und wie!“ Nur kommen werde ich noch nicht. Noch nicht. Obwohl ich jede Sekunde könnte. Aber wir haben noch fünf Minuten. Fünf ganze Minuten in der heißesten Pussy der ganzen Welt. Keine Sekunde früher als nötig verlasse ich diese heiße, bebende Höhle, in die mein Schwanz gehört.

„Soooo …“ Meine Stimme wird sanfter, meine Augen fixieren sie und mit einem Lächeln gleite ich langsam tiefer zwischen die bebenden Wände ihres engen Kanals.

Sie zittert. Ihre Lippen beben, ihre Lider flackern. Sie hält die Luft an.

Weiter.

Weiter.

Noch tiefer.

Mhm, ist das geil!

Diese Reibung an ihren engen, nassen Wänden raubt mir beinahe den Verstand.

Noch tiefer.

Tiefer.

Ja.

Mhm …

Ganz.

Vollständig.

Bis zum Anschlag! Ja!

Oh, ist das geil.

Bis es nicht mehr weiter geht, presse ich mich in sie hinein. Ihre Muskeln ziehen sich immer fester zusammen, würgen meinen Schwanz, melken mich, quetschen mich aus.

Das ist - irre. Fuck, ist das geil. Ist das geil!

Bewegungslos hält sie sich an mich gepresst. Die Spannung baut sich immer weiter auf. Zitternd krallt sie ihre Nägel in meine Arme.

Ich schaue auf die Uhr. Noch drei Minuten.

Fuck, das ist so sowas von geil. Sie tobt um mich. Alles, was ich tun muss, ist ihr standhalten und diesem orkanartigen Ansturm ihrer Wände standhalten, so lange ich kann. Bewegungslos besorgt sie es mir. Und wie.

Immer fester und schneller ziehen sich ihre Muskeln um meinen zum Bersten prallen Schwanz zusammen.

„Fick mich, Tyler, fick mich!“, stöhnt sie mit gläserner Stimme.

„Gleich! Gleich …“ Ich will nicht. Ich will so kommen. Wahnsinn. In mir braut sich ein Vulkanausbruch zusammen.

Fuck, dieses kleine Miststück hat mich im Griff. Das hier, das ist das geilste Gefühl überhaupt. Fuck ist das geil.

Noch zwei Minuten.

„Tyler, bitte! Ich – ich komme gleich! Ich löse mich auf …“

„Jetzt, Baby, jetzt!“, knurre ich und beginne, sie mit ganz kleinen Stößen zu ficken. Immer schneller werde ich, bis ich mich so fest in ihre Möse hinein ramme, dass sie beinahe von der Ablage rutscht. Ruhe. Sie reißt ihre Augen auf, bevor sie sie im Nachbeben schließt. Ihre Hände krallen sich haltsuchend an der Marmorkante fest. Kurz lasse ich zu, dass sie sich von dem Schock erholt, bevor ich wieder aushole und mich genauso fest und tief in sie dresche wie zuvor. Sie bebt, genau wie ich. Fuck, ist das geil!

Noch einmal.

„Komm jetzt, Honey, komm!“ Ich kann nicht mehr lange. Alles an mir zittert und wartet auf Erlösung. Ihr Bild verschwimmt vor mir, im Spiegel erkenne ich schemenhaft mein lustverzerrtes Gesicht.

„Komm! Komm! Komm!“ Im Stakkato meiner Befehle hämmere ich mich in sie hinein.

Sie erstarrt, etwas in ihr schnappt über und mit einem tiefen, langen Stöhnen, das immer höher wird und in einen Schrei mündet, reißt ihr Orgasmus sie weg.

„Jaaahaaaaa ….“

Noch einmal.

Das Erdbeben ihrer Pussy ergreift mich und quetscht mich aus. Restlos, bis zum letzten Tropfen.

Ist das geil! Ich spritze ab und komme und komme und komme!

Der Raum schwankt um mich, als ich mich mit voller Wucht in ihr entlade.

Jaaa ….

Fuck, ist das viel. Ich komme noch immer. Noch immer.

Allmählich erkenne ich mein Gesicht, über das einzelne Schweißtropfen rinnen und aus dem allmählich die Anspannung weicht, im Spiegel.

„Amber …“, flüstere ich und ziehe ihren Kopf an meine bebende Brust.

Sie legt ihre Hände auf meinen Rücken, zieht mich an sich, atmet tief ein und aus.

„Tyler … endlich!“

Ich nehme ihr wunderschönes Gesicht in meine Hände und küsse sie auf den Mund.

Mir ist schwindelig, am liebsten würde ich mich setzen und ausruhen. Aber das geht nicht. Nicht jetzt! Ich reiße das Kondom ab und wasche unter Hochdruck meinen noch immer steifen Schwanz.

Unser Flug ist bereit zum Einsteigen, da ist schon der Aufruf!

„Komm! Renn!“

Wir rasen, bis uns beinahe die Lungen kollabieren zum Gate und kommen gerade rechtzeitig an.

Zum Glück fliegen wir als Kinder eines schwerreichen Vaters natürlich First Class, was wirklich sehr geil ist. Ich kann und will mir gar nicht vorstellen, wie eng es weiter hinten in der Economy Class ist. Hier haben wir zwei riesig große Sitze nebeneinander, die wir in richtige Betten verwandeln können. Noch dazu gibt es einen Sichtschutz, was ideal zu meinen Plänen passt. Und natürlich gibt es ein richtiges Bad, in dem man sogar duschen kann.

„Geil!“, ruft Amber ganz aufgeregt und lässt sich vergnügt in ihren Fenstersitz fallen.

„In der Tat!“, gebe ich zu und bemerke begeistert, dass hier der Abstand zwischen den Sitzen nicht zu groß ist, um sie zu berühren. Denn das ist bei anderen Airlines durchaus möglich. Völlig erschöpft lasse ich mich in den Sitz fallen und möchte am liebsten schlafen.

Oh Baby, mach dich auf was gefasst …

Sanft nimmt sie meine Hand und strahlt mich an. „Endlich allein …“, seufzt sie glücklich.

„Ja, endlich.“
„Das waren die längsten drei – oder vier – Tage meines Lebens!“

„Na, na, na!“, spotte ich, obwohl es mir ja genau so ging. „Zählt der Quickie von gestern etwa nicht?“

„Doch, schon…“. Sie lächelt. „Trotzdem. Es war eben nur ein Quickie.“

„Davon wirst du noch viele kriegen!“, raune ich.

„Das ist gut! So lange ich auch richtig ausgiebigen Sex mit dir bekomme?“

„Das wirst du. Auf alle Fälle.“

Die Tage waren so verdammt lang. Und vor lauter Angst, erwischt zu werden, bin ich ihr gnadenlos aus dem Weg gegangen. Ich hätte mich nicht beherrschen können.

Kein Sex im elterlichen Haus, das war und ist meine eiserne Regel nach … nach dem Wahnsinn an ihrem Geburtstag. Aber auch für ein Gespräch habe ich ihr keine Gelegenheit gegeben. Was hätte ich auch sagen sollen? Ich spreche nicht gerne über mich oder den „Status“. Und schon gar nicht jetzt! Was weiß ich denn, was ein Mädchen mit achtzehn erwartet! Rote Rosen, Hochzeit in Weiß? Das kann sie sich abschminken. Ich mein, sorry, aber echt! Nein, so naiv wird sie schon nicht sein … hoffe ich.

Sex ist gut. Viel Sex ist besser. Sex mit ihr ist am besten.

Aber der Rest und der ganze Beziehungskram– der ist nichts für mich.

Irgendwie werde ich ihr das klar machen müssen. Irgendwann, irgendwie …

Das Flugzeug wird immer schneller, immer lauter und wir werden in unsere Sitze gepresst.

Auf meinem Gesicht breitet sich ein Grinsen von einem Ohr zum anderen aus. Amber. Amber und ich heben ab – auf dem Weg nach Italien! Zwei Wochen nur mit ihr.

Ich werde sie vögeln, bis mir der Schwanz abfällt und bis sie nicht mehr gehen kann. Dann schlafe ich tatsächlich für ein paar Minuten ein.

Als ich wieder aufwache, seufzt sie: „Ich hab mich so nach dir gesehnt …“, und dreht sich auf die Seite, um mir näher zu sein.

Wieso zieht es jetzt so seltsam in meiner Brust? Weil sie so verrucht aussieht dabei? Aber - es zieht in meiner Brust und nicht weiter unten? Muss an der Flughöhe liegen. Sie ist eben einfach verdammt schön und megasexy, sie fühlt sich so megageil an in meinen Händen und erst mein Schwanz in ihrer saftigen, engen Möse.

Mann! Ich hatte schon hundert Mal guten, sehr guten, richtig geilen Sex! Mit – keine Ahnung wie vielen Frauen. Mehreren hundert, Tausend? Und da war mir das alles egal! So ein Blick, so ein „Sich-Drehen und Hin-Kuscheln“ – das hat mich kaltgelassen oder genervt. Ganz sicher war es aber das Zeichen für mich, die Reißleine zu ziehen.

Und so ist es jetzt ja auch; zumindest ein kleines bisschen. Ein Teil von mir will einfach hier weg. Das, was wir hier machen, ist einfach falsch. Sündig. Moralisch verwerflich. Es ist und bleibt tabu und um dieses Tabu schere sogar ich mich. Wir verarschen unsere Eltern, wir sind zusammen aufgewachsen. Ich kenne sie, seit sie vier war! Wir – Mann… was soll ich denn sagen? „Ich vögle meine - äh, Stiefschwester. Ist das für dich nicht normal? Mann, bist du aber prüde!“?

„Findest du nicht?“, flüstert sie und reißt mich aus meinen Gedanken.

„Ja … Ja!“ Was hat sie gesagt?

Oh Mann! Wie sie so daliegt … so zart und unschuldig und zugleich so verdammt sexy! Ich sag’s ja, ich verliere die Kontrolle über das alles hier; über mich, über sie, über die Situation. Der sichere Beweis: ich rede einfach los: „Ich hab mich auch nach dir gesehnt. Nach dir, nach deinem Wahnsinnskörper und dem hammergeilen Sex mit dir… Du warst die ganze Zeit hier drin“, ich klopfe gegen meinen Kopf, „in meinem Kopf. Die ganze Zeit …“ Bei den letzten Worten strecke ich meine rechte Hand aus und streiche ihr übers Gesicht. Sie lächelt glücklich. Natürlich. Jede Frau will das hören, genau wie jeder Mann.

Ich sagte es ja bereits … Kontrollverlust auf allen Ebenen. Aber was kann ich dagegen machen?

„Oh …“, seufzt sie. „Wie bei mir und ich war die ganze Zeit über endlos geil auf dich.“

„Ich auf dich auch und wie!“

Wir schweigen eine Weile, dann sagt sie leise: „Danke, dass du mitkommst. Ich dachte, mich trifft der Schlag, als die mir ihr „Geschenk“ überreicht haben!“

Ich lache kurz. „Das hab ich gemerkt. Mich aber auch, deswegen bin ich ja jetzt hier!“ Ich drücke ihre Hand und streiche mit dem Daumen sanft über ihren Handrücken. Selig schließt sie die Augen.

„Oh, Tyler … Davon hab ich geträumt … Schon so lange …“

„Wovon?“ Ich erschrecke.

„Von dir, von uns, von deinen Berührungen …“

Sprich weiter!

Halt die Klappe!

„Von …?“, raune ich und bereue es sofort.

„Von … von deinen Küssen.“

„Und?“

„Von deinen Händen.“

Ich schlucke.

Sprich weiter!

Tu’s nicht! Sonst drehe ich hier vollkommen durch.

Ihre Worte sind so süß wie Honig und fühlen sich an wie warmes Öl, das eine Masseuse gleichmäßig mit sanften Bewegungen auf meiner Haut verstreicht. Können Worte sich so anfühlen? Sie können. Genauso wie sie Blut in meinen Schwanz pumpen können.

Gleichzeitig befürchte ich, dass sie in eine Richtung rennt, die ich nicht kontrollieren kann. Und das kann ich nicht zulassen. Ich meine, welche Worte fühlen sich an wie warmes Öl? Sie macht mich verrückt!

„Amber …“, versuche ich sie zu unterbrechen, doch sie fährt unbeirrt fort:

„Und an deinen harten, dicken Schwanz …“

„Der dich fickt.“

„Ja.“ Sie schluckt und nickt dabei. „Der mich richtig hart fickt und um den ich so hart komme.“

„Geiles Stück, das kriegst du. Warte nur, bis wir gelandet sind.“

„Das sind noch vierzehn Stunden!“

Ich weiß. Aber ich weiß auch, was ich in dieser Zeit noch plane! „Nun ja, wir werden ja die meiste Zeit schlafen.“ Mit einem teuflischen Grinsen drehe ich mich weg. Enttäuscht schnauft sie auf und wechselt dann abrupt das Thema, so, als wolle sie mich garantiert nicht schlafen lassen.

„Du, ich wusste, dass es mit dir komplett anders ist als mit den Jungs.“

„Wie bitte? Mit den Jungs?“ Wie viele hatte sie denn? Mein Körper spannt sich an und ich lasse ihre Hand los.

„Von der High School.“ Schon klar.

„Wie viele waren das denn?“, frage ich um Gleichgültigkeit bemüht, doch in mir brodelt es.

„Nicht viele. Kommt drauf an, was du zählst.“ Das macht sie doch jetzt mit Absicht, oder?

„Sag! Mit wie vielen hattest du Sex?“

„Mit dreien.“

„Mit dreien!? In deinem Alter?“ Sie zuckt kurz zusammen. „Und wie alt warst du beim ersten Mal?“

„Fünfzehn.“

Fünfzehn? Ein Kind! „Und?“

„War nicht schön.“

„Natürlich nicht. Mit fünfzehn!“, schnaube ich. Fünfzehn! Für mich war sie immer unschuldig gewesen, dabei war sie die letzten drei Weihnachtsfeste schon gar keine Jungfrau mehr! Holy shit, was für ein Luder! Das macht mich einerseits extrem geil, noch geiler, andererseits bringt es das Blut in mir zum Kochen.

„Und mit wem war das?“,

„Pete Cameron, kennst du nicht. Er war ein Jahr über mir.“

„Der war einfach zu jung!“

„Ja, genau!“, ruft sie naiv begeistert, so als hätte ich es nun begriffen. „Der war zu jung! Der wusste gar nicht, was er tat. Und die anderen auch nicht.“ Sie macht eine wegwerfende Handbewegung.

„Drei sind aber trotzdem ganz schön viele für dein Alter, findest du nicht?“ Durchdringend sehe ich sie an.

„Nnnein!“ Sie runzelt die Stirn. „Echt nicht, das ist eigentlich normal!“

„Wirklich?“ Zweifelnd schaue ich sie an. Vielleicht haben sich die Zeiten ja doch geändert.

„Und, Tyler – du sagst es jetzt aber nicht weiter, oder?“

„Quatsch, nein! Natürlich nicht!“ Ich werde den Teufel tun und mit den Eltern über ihr Sexleben sprechen!

„Oder – stört es DICH etwa?“ Neugierig schaut sie mich an.

„Mich? Ha, wieso denn?“

Drei. Drei Teenager. Experimente, versuche ich mich zu trösten.

Ok, was sind drei Männer? Die’s noch dazu nicht gebracht haben? Nichts, genau. Nichts. Unbedeutend. Ich bin besser.

Aber sie soll mir gehören! Mir allein! Und die dreckigen, kleinen Finger von diesen pickeligen Milchbubis und ihre noch mickrigeren kleinen Pimmel waren in ihr! IN IHR! Eine Schande!

Ja, es ist echt eine Schande, dass diese unerfahrenen Jünglinge Ambers göttlichen Körper, kosten durften! Die haben das gar nicht verdient! Die sind viel zu jung, als dass sie ihre Schönheit, ihre Leidenschaft und Lust schätzen könnten! Amber gehört verehrt, auf Händen getragen! Und genau das werde ich in den kommenden zwei Wochen tun: sie auf Händen tragen.

Sie wird erleben, wie ein echter Mann seine Auserwählte behandelt. Anbetet! Und danach wird die Messlatte so verdammt hoch liegen, dass sie es verflucht schwer haben wird, einen anderen zu finden. Verdammt schwer. ICH werde der Herr all ihre feuchten Gedanken und der Stoff ihrer geheimsten Sehnsüchte sein. ICH! Und sonst keiner!

„Amber …“, raune ich mit tiefer Stimme, „ok, die wussten nicht, was sie wollten, aber du, wusstest du es?“

Sie erwidert meinen drängenden Blick. „Am Anfang? Nein! Natürlich nicht …“ Sie leckt sich über die Lippen „Weißt du, beim ersten Mal … als Pete in mir war und er sich so unbeholfen bewegt hat, da wollte ich natürlich cool sein. Ich hab die Augen zugemacht und mir vorgestellt, dass du es bist …“

„Was? Ich? Damals schon?“

„Ja … Damals schon …“

„A-amber, wie lange, ähm, wie lange, … wie lange geht das denn schon?“

„Was meinst du?“

„Dass – na, dass du mich – auf mich stehst.“

Sie kichert. „Also, hm …Kannst du dich erinnern, als wir bei Onkel Teds Geburtstag in Maine waren?“

„Ja… Das lange Wochenende …“

„Genau. Du warst gerade mit dem College fertig.“

„Richtig.“ Meine Gedanken schweifen zu dem Sommer ab, als ich sie nach mehreren Monaten wiedergesehen hatte. Im Bikini. Und unter ihrem Bikini war es nicht mehr eben und flach wie der Bundesstaat Florida. Ihre Titten waren auf dem Weg zu den Rocky Mountains. „Du warst zwölf.“

„Ja.“

Ich erinnere mich nur all zu gut. Plötzlich war alles anders gewesen und ich war heilfroh, als wir wieder abgereist sind.

„Du hast die ganze Zeit mit den älteren Mädchen herumgeflirtet und ich war rasend vor Eifersucht. Und an einem Abend hab ich gesehen, wie du Elena geküsst hast ...“

Elena? Elena? Ach, Elena! Nur den Kuss? Oder – mehr?

„Und – und dann?“

„Ich hätte ihr am liebsten die Augen ausgekratzt und wollte weglaufen, aber gleichzeitig konnte ich mich gar nicht losreißen.“

„Und …“, ich schlucke trocken, „und was hast du dann gemacht?“

„Als du ihre Bluse aufgeknöpft hast, bin ich doch weggelaufen, weil ich nicht erwischt werden wollte.“ Sie beißt sich auf die Unterlippe und wendet den Blick ab.

„Oh … Amber!“ Ich weiß wirklich nicht, was ich sagen soll. Ich meine, klar habe ich Elena gevögelt, wer hätte das nicht, sie sah echt gut aus und bot sich mir an. Ich musste nicht mal viel tun und ich hab noch nie was anbrennen lassen. Ok, bis auf die letzten paar Tage vielleicht. Aber das braucht Amber nicht wissen!

„Na ja“, meint sie tapfer „es ist ja klar. Ich war noch ein Kind, noch dazu deine Stiefschwester und du … Egal, trotzdem tat es weh. Gleichzeitig hat es mich aber extrem geil gemacht und ich …“

„Und du?“, flüstere ich.

„Ich hab in meinem Bett gelegen und hab’s mir selbst gemacht. Jeden Tag.“

„M – wegen mir? Mit zwölf?“

„Ja!“

Hu, das muss ich erstmal sacken lassen.

„Und dann?“

„Dann wurde es schon besser, klar. Ich hab mich in andere Jungs verknallt, weil ja auch klar war, dass nie etwas zwischen uns sein könnte. Aber in meinem Hinterkopf warst immer du. Immer.“

„Puh!“ Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll.

„Und du?“, fragt sie.

„Ich? Ich hab’s mir nie auf dich gemacht.“

„Nie?“, fragt sie enttäuscht.

„Nein, nie. Natürlich nicht! Bis auf – vor ein paar Tagen.“

„Oh.“

„Amber – du warst noch ein Kind! Und meine Schwester!“ Durchdringend schaue ich sie an. Auf keinen Fall gestehe ich ihr hier meinen Kampf ein. Damit ist das Gespräch beendet, so Leid es mir für sie tut. Aber sie hält sich tapfer. Ich will gar nicht wissen, was sie sich erträumt hat.

Als die Getränke und das Abendessen serviert werden, prostet Amber mir mit ihrem Champagner zu: „Na dann, auf einen wunderschönen Urlaub.“

„Prost, Süße. Den werden wir haben!“

Nach dem Abendessen löschen die wenigen First Class Passagiere die Lichter. Neben mir ist der Gang und die gesamte mittlere Reihe ist leer.

Ideal. Besser könnte es gar nicht sein.

Amber macht sich auf den Weg zum Zähneputzen.

Voller Vorfreude bereite ich in meinem Ablagefach alle Utensilien vor, die ich heimlich mit an Board geschmuggelt habe. Beim Abendessen habe ich sogar eine Gabel verschwinden lassen.

Sie kommt zurück und legt ihre Hand auf meinen Oberschenkel, als sie sich neben mich setzt. Langsam lässt sie sie nach oben in meinen Schritt gleiten.

Oh nein, du kleines Luder! Nein!

So geil ich mir einen Handjob von ihr im Flugzeug vorstelle, jetzt ist sie dran!

Sie grinst und flüstert: „Bald sind wir so gut wie alleine, wenn die alle schlafen …“ Ihre Hand greift in meinen Schritt. Blitzschnell packe ich mit Daumen und Zeigefinger fest ihr Handgelenk.

Kurz erstarrt sie, schaut mich an und streckt ganz langsam ihre Finger über meine pulsierende, harte Länge aus. Dieses Luder!

Ich zwinge ihr meinen starren Blick auf. Fixiere sie. Durchdringe sie. Sie hält Stand, erstaunlich lange. Ich drücke ein bisschen fester, lächle leicht. Sie schmilzt, gibt nach, wird weich.

Ich drücke noch fester, meine Lippen beben, mein Blick flackert. Ich ziehe ihr Handgelenk direkt über meine Spitze und ihr weicher Handballen drückt auf meine empfindlichste Stelle.

Zwischen uns brennt die Luft.

Ihre Finger ziehen sich zur Faust zusammen, strecken sich aus, greifen nach meinen Eiern.

Ich lehne mich in meinem Sitz zurück und gebe an ihrem Handgelenk den Druck vor. Sie gehorcht. Sie ist mein. Ich gehöre ihr.

Ihr Atem geht schwer und streift meinen Hals, ihre Titten drücken sich gegen meinen Arm.

Diese Frau macht mich wahnsinnig, einfach wahnsinnig. Mein Schwanz tobt. Musste ich schon jemals so sehr um meine Kontrolle kämpfen? Lass sie machen, was sie will … Lass sie machen … Es ist so geil … Ah!

„Mmmhmm“, stöhnt sie wollüstig. „So einen geilen Schwanz hatte ich noch nie! Wahnsinn, ist der schon wieder groß!“

Ich weiß, dass mein Schwanz groß ist. Groß und dick und geil. Aber. „Noch nie!“? Sie soll keinen Vergleich haben!

„Vergleiche mich nie wieder, hörst du!“, zische ich wütend und stoppe ihre Berührung.

„So … So mein ich das nicht, so nicht …“, flüstert sie mit zittriger Stimme. Ihr Blick flattert unter meinem.

Ich drücke ihre Hand zurück auf meine Stange und atme schwer aus. Sie soll weiter machen, das kleine Biest.

Schnell ziehe ich die Zudecke darüber.

„Dein Schwanz ist einfach so geil. So groß, so dick, so stark …“

„Ja, so … Sprich weiter!“

Erst achtzehn und schon so versaut …

Mein Schwanz tobt und will raus aus dem engen Gefängnis. Raus aus der Hose und hinein in ihre Hand, ihren Mund, ihre süße, kleine Möse.

„Deine Hose ist zu eng! Viel zu eng für so einen fetten Schwanz“, raunt sie mir ins Ohr.

„Pack ihn aus!“

Sie gehorcht, wohl nur zu gern, öffnet die Hose, befreit erst die Spitze, packt dann den Rest aus. Mit einem Satz springt er empor und wippt vor ihr.

„Ah, da ist er!“, stöhnt sie „Jaaa … Ah! Ist der hart und groß …“

Sie streckt die Finger aus und massiert raffiniert den Schaft entlang, während die nasse Spitze genau in der Beuge zwischen ihrem Daumenpolster und dem der restlichen Hand liegt.

Fuck, ist das geil! So was von geil.

Ich ziehe meine Hand ganz von ihrem Gelenk fort und überlasse ihr das Feld. Sie kann das. Und wie. Ich tropfe jetzt schon. Und ich will mich ihr hingeben. ICH! IHR!

„Ich will dich. Ganz. Und ich will dir alles geben. Alles!“, stöhnt sie.

„Das wirst du, das schwöre ich dir! Das wirst du!“, knurre ich. „Du wirst mein sein. Ich werde mir alles von dir nehmen. ALLES!“

Ein Schauer rinnt durch ihren Körper, hörbar atmet sie aus, bevor sie mir mit belegter Stimme weiter den Verstand raubt.

„Und ich will deinen Schwanz lecken. Lang, richtig lang. Ich will ihn in meinem Mund spüren, tief, ganz tief, bis ganz hinten! Ich will, dass du in meinem Mund kommst, dass du in mir abspritzt, damit ich dich schmecke, jeden einzelnen Tropfen von dir!“, fährt sie fort und macht Dinge mit ihrer Hand, die ich für unmöglich gehalten hätte. Sie tanzt, sie spielt, sie drückt, sie zieht, sie treibt mich in den Wahnsinn.

Jetzt ist es definitiv zu spät aufzuhören. Mir ist alles egal. Es ist so unendlich geil. So geil …

Ich presse mich tief in den Sessel. Lang halte ich das nicht mehr aus, denn was sie macht ist überirdisch.

Mein Schwanz zuckt immer wilder, in meinen Lenden zieht es, ich höre und sehe kaum noch etwas. Ich bin im Rausch.
„Amber! Servietten! Ich …!“

„Ich weiß“, wispert sie. „Sssch… Ich weiß… Gleich spritzt du ab. Gleich spritzt du deine Ladung in meine Hand... Stell dir vor, es wäre mein Mund, mein Gesicht, meine Titten…Mhm, ja! Komm!“

Genau das tue ich gleich… Ich bin so nah dran, so verdammt nah.

„Schnell!“, rufe ich panisch. Ich kann es einfach nicht mehr halten. „Schnell!“

„Komm in meine Hand! Spritz mich voll!“

Es schießt aus mir. Heiß. Lang. Unmengen. Ich verströme mich.

„Aaaah…“ Mein Herz rast. Zum Glück sitze ich diesmal.

„Geil …“, seufzt sie. Ihre Hand liegt noch immer unter der Decke in dem Spermasee auf meinem Bauch.

„Und wie …“ Meine Stimme klingt so kraftlos, wie ich mich momentan fühle. Bewegungslos liege ich da und starre ins Nichts, während sich mein Körper und mein Gehirn langsam wieder erholen und in die Wirklichkeit zurückfinden.

Mit schweren Gliedern streiche ich ihr über die Haare und ihr Gesicht. Zärtlich drückt sie mir einen Kuss in die Handfläche.

Das hier, das ist so zärtlich, so liebevoll, so vertrauensvoll. Ich könnte mich daran gewöhnen. Und genau darin liegt die Gefahr.

„Komm, nimm dir mal ein paar Taschentücher“, unterbreche ich harsch meine Gedankengänge und die traute Zweisamkeit.

Sie säubert mich blindlings und andächtig unter der Decke und auch das berührt mich, anstatt es mich nervt. Nur, dass es mich berührt, das nervt mich.

„Danke, Süße, den Rest mach ich selbst.“



Wir gehen in getrennte Waschkabinen, um uns mal wieder zu säubern. Auf dem Rückweg überzeuge ich mich, dass tatsächlich alle um uns herum schlafen. Die einzige Stewardess, die nicht schläft, fragt mich mit gedämpfter Stimme: „Kann ich Ihnen noch etwas bringen, Sir?“

„Ja, einen Scotch bitte.“

„Auf Eis?“

„Ohne. Aber bitte bringen Sie mir Eis in einem extra Glas.“

Nur Frevler kippen Eis in Whisky, mit oder ohne „e“.

Sie nickt und ich gehe zu meinem Platz zurück, wo Amber in ihrem zum Bett bereiteten Sitz liegt und liest. Als die Stewardess meine beiden Gläser mit einem Lächeln vor mir abstellt, bedanke ich mich: „Herzlichen Dank, das ist dann alles. Ich werde jetzt auch schlafen.“

„Gut, Sir. Wenn Sie etwas wünschen, läuten Sie mir einfach. Gute Nacht.“

„Gute Nacht.“

Auch ich verwandle den breiten Sitz in ein Bett und mache es mir bequem.
„Stört es dich, wenn ich noch ein bisschen lese?“, fragt sie mich leise.

Langsam schüttle ich den Kopf und schließe die Augen. Genüsslich stelle ich mir vor, was ich gleich alles mit ihr anstellen werde. Es ist gut, dass ich mich derart grandios erleichtert habe, denn ich werde mich verdammt hart unter Kontrolle halten müssen. Sie wird wünschen, sie könnte schreien, und wie. Aber nicht einmal laut stöhnen darf sie. Keinen Muckser. Still. Ssssch….

„Mach das Licht aus!“, befehle ich plötzlich wie aus dem Nichts in die Stille hinein.

Sie erschrickt, zuckt zusammen und bewegt sich nicht. Doch dann legt sie gehorsam und ohne mit der Wimper zu zucken ihr Buch beiseite und knipst die Leselampe aus.

„So ist’s brav“, lobe ich sie und befehle ihr im gleichen Atemzug: „Setz die Schlafmaske auf.“

Schweigend führt sie meinen Befehl aus und harrt gespannt der Dinge. Und ich lasse sie warten.

Ein Utensil nach dem anderen hole ich aus der Ablage und breite sie schön ordentlich vor mir aus.

Ich nehme die Feder in die Hand und drehe langsam mich zu ihr. Sie spürt die Bewegung und meine Nähe, erwartungsvoll spannt sie sich an. Mit aufgestütztem Arm warte ich, bevor ich sie berühre. Die Spannung steigt, nur unsere Atemzüge sind zu hören, sonst ist alles still. Langsam senke ich mein Handgelenk zu ihrem Gesicht und streiche mit der Feder sanft von ihrer Schläfe aus über ihre Wange, ihre Lippen, ihren Hals.

Ein Schauer jagt durch ihren Körper, stockend atmet sie ein.

„Sssch“, mache ich leise dicht neben ihrem Ohr. „Du wirst schön still sein, Kleines. Wenn du die Kontrolle über dich verlierst und laut wirst, muss ich dich bestrafen.“

Ihre Lippen formen ein lautloses O.

„Teil eins der Bestrafung ist der sofortige Entzug aller für dich vorbereiteten Zärtlichkeiten.“

Die Feder streicht über ihren Hals und versetzt ihr einen kleinen Klaps. Nur als Androhung, kaum spürbar.

Sie schluckt, nickt und leckt sich über ihre trockenen Lippen.

„Teil zwei der Bestrafung erfolgt nach der Landung und dann wird es dir noch viel schwerer fallen, nicht laut zu schreien.“ Ich mache eine Pause, bevor ich sie in einem schärferen Tonfall anfahre: „Hast du mich verstanden?“

Details

Seiten
ISBN (ePUB)
9783739358208
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2016 (Juli)
Schlagworte
Sammelband Stiefbruder Erotik Stiefgeschwister Erotischer Liebesroman Liebesroman

Autor

  • C.R. Sterling (Autor:in)

C.R. Sterling ist das Pseudonym einer deutschen Autorin, die es liebt, siedend heiße Erotik aus männlicher Sicht zu schreiben.
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Titel: Yours forbidden - Dein Stiefbruder