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Menschens Farben

Geschichte, Bedeutung und Wirkung von Farben

von Corinna Böhm (Autor:in)
81 Seiten

Zusammenfassung

Farben kennen, verstehen und nutzen

Erfahren Sie, wie die Menschen Farben entdeckten, was sie im Laufe der Zeit mit ihnen anstellten, wie Buntes den Handel, die Medizin und die Kunst revolutionierte - und immer noch die Welt verändert.

Aber nicht nur Geschichte und Wissenschaft werden von Farben beeinflusst - auch wir.
Durch farbige Kleidung, Accessoires und Räume können wir bewusst Einfluss auf unser Wohlbefinden und unsere Stimmung nehmen.

Lernen Sie Farben und ihre Geschichte kennen, wie Sie Buntes gezielt im Alltag einsetzen und was die Lieblingsfarbe über den Charakter verrät.

Die Mischung aus Sachbuch und Ratgeber nimmt Sie mit auf einen Streifzug durch das jahrtausendealte »Leben und Wirken« von Farben.

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


Inhaltsverzeichnis

Naturfarben

Von wegen graue Vorzeit

Erkundung der Welt: Fremde Völker - neue Farben

Luxus - Bürde - Knochenjob

Ende und Neubeginn

Historische Farblieferanten

Ocker

Lapislazuli

Indigo

Purpur

Synthetische Farben – Revolution für Chemie, Medizin und Wirtschaft

Wandel ins Industriezeitalter

Exkurs zum Jahrhundertmedikament „Aspirin“

Von der Farbforschung zur Medizin

Synthetische Farben in Lebensmitteln

Unter dem Einfluss von Farben

Wirkung von Farben

Rot

Wirkung in Räumen

Wirkung bei Kleidung

Rot-Liebhaber

Gelb

Wirkung in Räumen

Wirkung bei Kleidung

Gelb-Liebhaber

Grün

Wirkung in Räumen

Wirkung bei Kleidung

Grün-Liebhaber

Blau

Wirkung in Räumen

Wirkung bei Kleidung

Blau-Liebhaber

Orange

Wirkung in Räumen

Wirkung bei Kleidung

Orange-Liebhaber

Rosa

Wirkung in Räumen

Wirkung bei Kleidung

Rosa-Liebhaber

Violett

Wirkung in Räumen

Wirkung bei Kleidung

Violett-Liebhaber

Schwarz

Wirkung in Räumen

Wirkung bei Kleidung

Schwarz-Liebhaber

Weiß

Wirkung in Räumen

Wirkung als Kleidung

Weiß-Liebhaber

Qellenverzeichnis und weiterführende Literatur
Schlusswort

 

 

 

 

 

 

Naturfarben

 

Von wegen graue Vorzeit

Vermutlich trug der Zufall mehr zur Entdeckung der Farbherstellung bei, als geistiges Geschick. Schon die Neandertaler nutzten Erden und Gestein, gemischt mit Wasser, Spucke, Urin oder Blut, als Malfarben.

Unsere Steinzeitvorfahren stellten vor 30.000 Jahren bereits rote, gelbe, schwarze und graue Farbe her, indem sie Erde, Stein und Kohle zu Pulver zerrieben und mit Flüssigkeit verrührten. Mit Erblühen des Planeten, erweiterten Pflanzen die steinzeitliche Farbpalette. Kalk, Tierfette und Harze als Bindemittel, verbesserten die Deckkraft und Haltbarkeit der Farben auf den Felsen.

Die Höhlenbewohner entwickelten Malwerkzeuge und experimentierten mit verschiedenen Techniken. Aus Tierhaaren stellten sie Pinsel in verschiedenen Stärken her, hohle Knochen und Pflanzenstücke dienten als Blasrohr für „Airbrush“. Besonders talentierte Gesellen meißelten und feilten an den Steinwänden, vereinten Fels und Bilder und schufen so die ersten 3D-Gemälde.

Typische Motive waren Handabdrücke, Formen, Geschlechtsteile, Menschen, Tiere und Jagdszenarien. Zu welchem Zweck die Menschen ihre Wohnhöhlen bemalten, ist noch unklar. Plausibel klingen mehrere Interpretationen: Die Bilder erzählen Geschichten und waren die Schulbücher ihrer Zeit, sie verschönerten die kahlen Wände, sie waren Zeichen des Selbstausdrucks oder entstanden auch nur zum Zeitvertreib.

Sicher ist, dass unsere „primitiven“ Vorfahren in der wohl nicht ganz so grauen Vorzeit über Knowhow verfügten, das uns heute in Erstaunen versetzt.

Erkundung der Welt: Fremde Völker - neue Farben

Völkerwanderungen und die Seefahrt brachten u.a. Rohstoffe und Farbpigmente in entfernte Gebiete und Reiche. Antike Völker - Kelten, Römer, Griechen, Ägypter etc. - sie alle teilten ihre Begeisterung für Buntes und trieben regen Handel untereinander. Sie färbten so gut wie alles: Haare, Haut, Stoffe, Schmuck, Geschirr, Waffen, Wände, Säulen, Sarkophage, Gebets- und Ritualstätten uvm.

Der Farbenhandel war lukrativ; ganze Landstriche blühten wirtschaftlich und kulturell auf, erlangten bis weit über die Landesgrenzen hinaus Ruhm und Ehre für ihre farbigen Waren.

Mit der Entdeckung weiterer Handelsrouten brachten Seefahrer, Händler und Abenteurer stetig neue Waren aus noch entfernteren Ländern in die heimischen Gefilde. Die Menschen lechzten nach den exotischen Waren - vor allem nach gefärbten Stoffen.
Im 13. Jhd. stieg der Bedarf derart an, dass Lieferanten und produzierende Gewerbe den schier unersättlichen Markt nicht mehr decken konnten. Die eh schon hohen Preise für Buntes schossen nochmals in die Höhe.

Luxus - Bürde - Knochenjob

Nur die Reichsten und Mächtigsten konnten sich prachtvoll gefärbte Kleider leisten. Farben wurden zum Sinnbild für einen hohen gesellschaftlichen Rang - und zum Instrument der Unterdrückung für das gemeine Volk.

Könige, Kaiser und das Christentum machten sich bestimmte Farben zu Eigen. Selbst wer sie sich hätte leisten können, dem verboten Gesetze, sie zu tragen oder mit ihnen zu handeln. Einige Herrscher riefen sogar den Tod aus, für denjenigen, der sich mit „ihrer“ Farbe blicken ließ. Dirnen und Geächtete mussten sogenannte „Schandfarben“ tragen, damit sie als Ausgestoßene erkannt wurden und entsprechend Schmach und Schläge erfuhren.

Färber genossen im Mittelalter hohes Ansehen, dennoch hatten auch sie es in der Dorfgemeinschaft nicht leicht. Wegen des beißenden Gestanks von Urin und Verfaultem, der von den Färbereien ausging, konnten die Leute die Färber schlichtweg nicht riechen.

Das Färberhandwerk war Schwerstarbeit und erforderte enormes Wissen über die verschiedenen Arbeitsschritte und chemischen Vorgänge. Der Sud musste oft wochenlang mit Urin und Pflanzenteilen vergären, erhitzt und wiederholt verschiedenen chemischen Prozessen ausgesetzt werden. Färber hatten auch oft mit Augen- und Schleimhautreizungen, Lungenkrankheiten und Hautausschlägen zu kämpfen.

Die Blaufärbung galt als Königsdisziplin des Färberhandwerks. Ob aus europäischem Waid oder indischem Indigo, sie war so aufwändig und kompliziert, dass Blaues nicht nur das Ansehen steigerte, sondern auch den Preis.

Alltagsfloskeln wie „stinken vor Geld“ oder „blau machen“ stammen aus der Zunft der Blaufärber und zeigen, welch immense Präsenz das Handwerk im Mittelalter innehatte.

Ende und Neubeginn

Vor 120 Jahren entzog der Fortschritt der 30.000 Jahre alten Kultur der Farbgewinnung und –herstellung ihre Daseinsberechtigung. Ab Ende des 19. Jahrhunderts ließen sich Farben kostengünstig und massenhaft im Labor produzieren. Binnen weniger Monate vertrieben die synthetischen Farben ihre natürlichen Vorfahren - und damit auch die farbliche Unterteilung der Gesellschaft in Klassen.

Naturfarben haben ihren Platz in Nischen gefunden und werden überwiegend für die Restauration von historischen Bau- und Kunstwerken, Gewändern und Schmuckstücken verwendet.
Einzig der natürliche Farbstoff des Indigostrauchs nahm es mit der Industrialisierung auf. Verantwortlich für die Blue Jeans, ist das Gewächs heute in der Textilindustrie der meistgenutzte, natürliche Farbgeber.

Die Rufe der Verbraucher nach natürlichen Produkten und Inhaltsstoffen hallen derzeit lauter. Zwar sind sie teurer, aber meist weniger gesundheitsschädlich und umweltverträglicher als ihr Pendant aus dem Labor.
Dennoch sollten Sie auch im Umgang mit Naturprodukten die Augen offen halten; Erdfarben z.B. enthalten oft Schwermetalle, die toxisch wirken.

 

 

 

 

 

Historische Farblieferanten

 

Ocker

Ockererden zählen zu den ältesten, vom Menschen genutzten Farblieferanten. Als Verwitterungsprodukt von Eisenerz und Feldspat, erstrecken sich ihre Vorkommen über den gesamten Planeten.

Bereits die Neandertaler bemalten ihre Körper mit den roten, grünen, gelben und braunen Erden, Steinzeitkünstler verschönerten ihre Wohnhöhlen und Frauen lenkten mit Ockerschminke die Blicke der Männer auf ihre Vorzüge. Schmuck- und Gebrauchsgegenstände wandelten sich zu peppigen Steinzeit-Accessoires.

Rot, als Farbe des Blutes und Sinnbild für Leben und Tod, hat für die Menschen seit jeher einen hohen Stellenwert. Im roten Ocker vermuteten unsere Vorfahren kosmische Kräfte, weshalb roter Ocker fester Bestandteil von Ritualen und Zeremonien war. Verstorbene erhielten die letzte Ehre, indem ihre Körper mit rotem Ocker bestäubt wurden. Den hohen spirituellen Wert enthüllten steinzeitliche Gräber - bis zu 10 kg der roten Erden kamen in nur einem Grab zum Vorschein.

Als die Menschen ihre Höhlen gegen feste Behausungen tauschten, erfüllte der Ocker einen weiteren Zweck: Als Verputz trotzte der Anstrich Sonne, Wind und Regen.

Naturvölkern sicherte der Ocker das Überleben in der Wildnis. Ihre eingeriebenen Körper hielten Ungeziefer fern und Beutetiere konnten die Witterung ihrer Jäger nicht mehr so leicht aufnehmen. Australiens Ureinwohner orientierten sich an Landkartenmalereien, die sie mit den eisenhaltigen Ockererden auf Felsen zeichneten. In der Küche der Aborigines hielt ein Ockermantel Fleisch und Früchte länger frisch und verbarg die Leckereien vor tierischen Schmarotzern.

Durch das Einreiben mit rotem Ocker weckten die Aborigines geistige Kräfte. Auf den langen Reisen durchs Outback orientierten sich die Ureinwohner u.a. mit Hilfe der eisenhaltigen Erden an den Erdmagnetfeldern, wie es auch von Zugvögeln und Walen bekannt ist. Dieser innere Kompass sicherte den Aborigines das Überleben im Western Desert.

In der antiken Malerei nahm der Ocker einen zentralen Platz auf der Farbpalette der Künstler ein. Mit dem Aufkommen der Freskenmalerei in der Bronzezeit stieg der Bedarf an Ockerpigmenten weltweit an. Römische, griechische, ägyptische, asiatische und orientalische Künstler verewigten sich auf Wänden und Decken von Gräbern, Tempeln und Palästen. Darstellungen von Gottheiten, Menschen, Tieren, Pflanzen und Lebensmitteln erzählen vom Leben und der Kultur der Völker.

Die Ausbreitung des Christentums verschaffte der Malkunst neue Möglichkeiten. Geistliche wünschten sich für ihre Kirchen und Kathedralen ausdrucksstarke, biblische Motive. Die wohl bedeutendsten Pinselstriche des Christentums setzte Michelangelo im 16. Jahrhundert mit der Bemalung der sixtinischen Kapelle. Für seine Kunst verlangte er nach den hochwertigsten Farbpigmenten. Reinste Ockererden waren für seine brillant leuchtenden Gelb- und Rottöne verantwortlich.

Europas bedeutendster Umschlagplatz für Ocker befand sich in der südfranzösischen Provinz Roussillon. Zu Kolonialzeiten verschifften die Franzosen beträchtliche Mengen des Ockers in ihre Siedlungen nach Amerika, China und Indien. Die Erden sollten das Heimweh der Landsleute erträglicher machen.
Die kolossalen Ockerfelsen brachten dem Dörfchen weltweiten Ruhm ein.

Mit Einführung der synthetischen Varianten Anfang des 20. Jahrhunderts, erlitt der Ockerhandel einen dauerhaften Einbruch. Die Laborversionen bargen keine Überraschungen in Form von farblichen Abweichungen und setzten sich am Markt durch.
Die Ockersteinbrüche von Roussillon wurden in den 1930ern wegen Unrentabilität stillgelegt. Heute zieht das surreale Farbenspiel der Ockerfelsen Touristen aus aller Welt in das „rote Dorf“ des Freilichtmuseums.

Noch immer werden Häuser, u.a. in Afrika und Südeuropa, mit den Erdfarben gestrichen. Derzeit entdecken verschiedene Branchen das natürliche Farbpigment neu. Echter Ocker wird vermehrt zur Färbung von Beton, Ziegel, Düngemittel, Kunststoffe, Töpferwaren, Rostschutzlacken und Malfarben eingesetzt.

Lapislazuli

Als blicke man in einer klaren Nacht gen Sternenhimmel…

Das tief blaue Gestein des Lapislazuli mit seinen gold glänzenden Pyriteinschlüssen, ist von mystischer Schönheit. Seit 4000 Jahren ist der Stein begehrtes und profitables Handelsgut.

Die einzigen Vorkommen bargen lange Zeit die Hochtäler des Hindukuschgebirges. Über die Seidenstraße, der Jahrtausende alten Handelsroute, die Europa und Asien auf dem Landweg miteinander verbindet, gelangte das Gestein in Form von Blöcken, Brocken, Pulver und Perlen nach Europa.

Antike Völker schrieben dem „Himmelsstein“ spirituelle Energien zu. Ob im geschliffenen Zustand, als Pulver oder Farbe, der schwefelhaltige Lapislazuli diente dazu, den Geist zu reinigen und Unheil fernzuhalten. Bei Entzündungen der Augen, die besonders in Ägypten verbreitet waren, fand der Edelstein als Arznei in Form von Lidschatten, Verwendung.
Die schmuckaffinen Ägypter stellten aus dem wertvollen Gut eine Vielzahl an Kostbarkeiten her. Vorbehalten waren diese prächtigen Geschmeide, Armreifen, Skarabäen und Amulette nur den Mächtigsten. Die goldene Totenmaske des Pharaos Tutanchamun wurde u.a. mit den königsblauen Edelsteinen verziert.

Lapislazuli war teuer wie Gold und die Beschaffung dauerte über sechs Monate, weshalb die Ägypter eifrig an der künstlichen Herstellung blauer Farbe arbeiteten.
Um 2500 vor Christus hatten sie eines der ersten künstlich hergestellten Farbpigmente entwickelt – das Ägyptisch Blau. Das Blau aus Eigenproduktion verdrängte das Farbpigment des Lapislazuli vom Markt.
Mit der Eroberung Ägyptens durch die Araber (642 n. Chr.), ging jedoch das uralte Rezept zur Herstellung von Ägyptisch Blau verloren. Der Himmelsstein vom Hindukusch wurde erneut als Lieferant für blaue Farbe interessant.

Erst nach etlichen Versuchen gelang es im 13. Jahrhundert, reinstes und intensives Blau aus dem Stein zu gewinnen - Ultramarin war geboren und stellte die Kunstwelt auf den Kopf.
Lange Zeit wussten die Menschen nicht, woher das sagenhafte Blau kam. Da es über den Ozean ins Land gelangte, erhielt es die Bezeichnung „Ultramarin“ – zu Deutsch „über das Meer“. Der Farbstoff überstieg sogar den Wert von Gold. Seine Deckkraft und Robustheit gegenüber Licht und Hitze, löste dennoch einen Ansturm der Kunstliebhaber aus. Wer es sich leisten konnte, gab Gemälde mit der Königsfarbe in Auftrag. Künstler konnten das teure Pigment oft nicht zahlen, weshalb die Auftraggeber Vorkasse leisteten.

Vorwiegend christliche Kunstwerke zieren Ultramarin. Himmel, Gewässer und Gewänder von Heiligen leuchten von etlichen Gemälden. Michelangelo verwendete große Mengen des intensiven Blaus für seine Fresken in der sixtinischen Kapelle.

So wunderschön und faszinierend die Farbe aus dem Edelstein auch war, die Beschaffung und Herstellung blieb aufwändig und teuer. 1824 setzte ein französisches Komitee ein Preisgeld von 6000 Francs für eine Methode zur künstlichen Herstellung des Ultramarins aus. Vier Jahre später lösten drei Chemiker unabhängig voneinander das Rätsel. Weitere vier Jahre später nahm die erste deutsche Ultramarinfabrik die Produktion auf.

Seinen stattlichen Preis hat reines Ultramarin bis heute behalten. 1800 Euro für 100 Gramm des blauen Pulvers machen das Pigment für Hobbykünstler uninteressant, zumal dieselbe Menge des synthetischen Zwillings für 20 Euro erhältlich ist.

Heute wird der Stein auch in Chile, den USA und Russland abgebaut. Vom Hindukusch kommen aber nach wie vor die schönsten, reinsten und wertvollsten Exemplare. Als Schmuckstein für Sammler und im esoterischen Bereich genießt der Lapislazuli hohes Ansehen.

Indigo

Als er 1850 seine fertiggenähten Arbeiterhosen mit dem Blau des indischen Indigostrauchs färbte, erschuf Levi Strauß die Blue Jeans und damit einen Trend, der die Kleiderschränke revolutionierte.

Die Geschichte des Indigoblaus begann aber wesentlich früher. Seit 4000 Jahren gewinnen die Menschen aus den unscheinbaren Indigogewächsen das Indican, die gelbe Vorstufe des Indigo. Erst in Verbindung mit Sauerstoff verwandelt sich der Gelbton in ein intensives Blau.

Details

Seiten
ISBN (ePUB)
9783739347349
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2016 (Mai)
Schlagworte
Farbbedeutung Farbpsychologie Farbenbedeutung Farbeneinfluss Farbenwirkung Farbeinfluss Farbtypen Farbenkunde Esoterik Wahrsagen Tarot Pendeln Spiritualität

Autor

  • Corinna Böhm (Autor:in)

Corinna Böhm wurde 1980 nahe München geboren. In ihrem Sach- und Ratgeberbuch »Menschens Farben«, beleuchtet sie die Herkunft, Geschichte und Wirkung von Farben. Mit dem Schreibratgeber »Abenteuer Sachbuch schreiben«, liefert die Autorin angehenden Autoren eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Sachbuch schreiben. Neben eigenen Büchern schreibt Corinna Böhm Sach- und Ratgeberartikel für verschiedene Websites.