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Weihnachten mit Biss

Eine Schattenseiten-Novelle

von Vanessa Carduie (Autor:in)
32 Seiten
Reihe: Schattenseiten-Trilogie, Band 4

Zusammenfassung

Wie feiern Vampire Weihnachten? Das Jahr neigt sich dem Ende entgegen. Hinter Fabian liegen ereignisreiche und aufreibende Monate. Viel hat sich seit dem Sommer verändert und sein ruhiges Leben gehört der Vergangenheit an. An sich ein Grund zur Freude, doch wie soll er die richtigen Geschenke für seine neue Familie finden, wenn er seit zweihundert Jahren kein Weihnachten gefeiert hat? Dazu kommt noch ein prekäres Geheimnis, was endlich gelüftet werden soll ... Begleitet den liebenswerten Vampir auf seinem Abenteuer und trefft alte Bekannte wieder.

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


DAS BUCH

Wie feiern Vampire Weihnachten?

Das Jahr neigt sich dem Ende entgegen. Hinter Fabian liegen ereignisreiche und aufreibende Monate. Viel hat sich seit dem Sommer verändert und sein ruhiges Leben gehört der Vergangenheit an. An sich ein Grund zur Freude, doch wie soll er die richtigen Geschenke für seine neue Familie finden, wenn er seit zweihundert Jahren kein Weihnachten gefeiert hat?

Dazu kommt noch ein prekäres Geheimnis, was endlich gelüftet werden soll ...

Begleitet den liebenswerten Vampir auf seinem Abenteuer und trefft alte Bekannte wieder.

DIE AUTORIN

Vanessa Carduie erblickte an einem grauen Herbstmorgen 1988 in Dresden das Licht der Welt. Geschichten faszinierten sie von klein auf und bald folgten die ersten eigenen Erzählungen. Mittlerweile hat sie einen Masterabschluss in Biologie und einige ihrer Geschichten fertig gestellt. Derzeit arbeitet sie am dritten Teil der Schattenseiten-Trilogie.

Ihre Geschichten sind eine Mischung aus Liebesroman, Krimi und Fantasy, je nachdem, an welchem Projekt sie gerade arbeitet. Mit ihren Büchern möchte sie ihre Leserinnen und Leser zum Lachen, Weinen und manchmal auch zum Nachdenken bringen. Dafür beschreitet sie auch gern ungewöhnliche Wege.

 

http://www.vanessa-carduie.com/

https://www.facebook.com/VanessaCarduieAutorin

VORWORT

Liebe Leserin und lieber Leser,

vielen Dank, dass dieses Buch Dein Interesse geweckt hat. Bevor Du Dich ins Vergnügen stürzt, möchte ich Dich darauf hinweisen, dass diese Weihnachtsgeschichte Teil einer Reihe ist und nach „Neustadtzauber“ spielt. Wenn Du die ersten beiden Bücher der Schattenseiten-Trilogie schon gelesen hast, wünsche ich Dir viel Spaß. ;-)

Wenn das noch nicht geschehen ist, dann wirst Du im Idealfall gut unterhalten, verdirbst Dir aber unter Umständen das Lesevergnügen, weil viele offene Fragen bleiben werden. Was Du tust, ist Deine Entscheidung. :-)

Liebe Grüße und viel Freude mit meiner kleinen Weihnachtsgeschichte!

Vanessa Carduie

Für meine Familie und meine Freunde.
Ich bin glücklich, dass es euch gibt und ihr mein Leben bereichert!

Die wertvollsten Geschenke

kann man

weder für Geld kaufen

noch in Geschenkpapier einwickeln,

doch sie kommen immer von Herzen.


Die Jagd

Interessiert schlendere ich durch das Einkaufszentrum. Es ist eine Ewigkeit her, dass ich in einem war. In dem weihnachtlichen Trubel habe ich erstaunlich viel Bewegungsfreiheit. Amüsiert sehe ich zu Konstantin, der mit säuerlicher Miene neben mir läuft. Sein finsterer Blick hält die Menschen auf Abstand, daher werden wir nicht dauernd angerempelt.

Aus jedem Geschäft dröhnt andere Musik, die Luft ist verbraucht und mit einer Vielzahl an Gerüchen durchsetzt, die einen schier wahnsinnig machen könnte. Menschen allen Alters hetzen von Laden zu Laden, um noch schnell ihre Weihnachtseinkäufe zu erledigen. Trotz allem bin ich gut gelaunt. Das könnte daran liegen, dass ich das erste Mal seit knapp zweihundert Jahren mit geliebten Personen Weihnachten feiern darf. Natürlich hat sich seitdem einiges verändert, aber das ist okay. Vor rund sechs Monaten wurde mein bisheriges Leben komplett über den Haufen geworfen. Jetzt wohne ich nicht nur mit einer Werwölfin zusammen, sondern werde zudem noch Vater. Für mich ist das ein Sechser im Lebenslotto. Das ist auch das Argument, mit dem ich Konstantin überzeugen konnte, mich zu begleiten.

„Warum müssen wir uns das antun?“, fragt er mich jetzt bestimmt schon das zehnte Mal, obwohl wir erst fünf Minuten in der Altmarktgalerie sind. Ich hätte nicht gedacht, dass er sich derartig beschweren würde. Der mächtige Vollstrecker verhält sich ein bisschen wie ein bockiges Kind. Es wäre allerdings schlecht für meine Gesundheit, wenn ich das laut sagen würde. Daher verdrehe ich nur die Augen und beiße mir auf die Lippen, um nicht zu lachen.

So ernst wie möglich meine ich: „Weil du Valeria und den anderen Damen nicht ohne Geschenk am Weihnachtsabend gegenübertreten willst.“

Der Vollstrecker stöhnt. „Warum machen die Sterblichen immer so einen Wirbel deswegen? Dieses ‚Fest der Liebe‘ ist doch nichts weiter als ein Wettstreit darum, wer die teuersten oder meisten Geschenke bekommt.“

„Du könntest was basteln, wenn du nichts kaufen willst“, feixe ich.

„Werd‘ nicht frech, du Grünschnabel, sonst kitzle ich deine Rippen mit diesem hübschen Käsemesser.“

„Du willst doch keine Massenpanik auslösen, oder?“ Konstantin traue ich alles zu.

Er grinst mich an. „Glaub mir, das würde außer dir keiner bemerken.“

Vorsorglich weiche ich einen Schritt zurück. „Und da dachte ich, dass Valeria einen positiven Einfluss auf dich hätte …“

Konstantin lacht. „Wenn sie nicht wäre, würde ich mich garantiert nicht an diesem Ort befinden.“ Stirnrunzelnd betrachtet er die Geschäfte und die Menschenmassen, die ebenso wie wir nach Geschenken suchen. „Wohin willst du eigentlich?“

„Ich möchte in die Kinderabteilung, zur Unterwäsche und in den Buchladen. Für Bernd sollte ich vielleicht noch eine Flasche Schnaps besorgen. Erika will ihren Eltern zu Weihnachten von der Schwangerschaft erzählen.“

Entsetzt blickt der Vollstrecker mich an. „Das heißt, wir sind bis Ladenschluss hier?“

Ich zucke mit den Schultern. „Das kommt darauf an, wie schnell ich etwas Passendes finde. Du willst auch ein paar Dinge besorgen, oder nicht?“

„Von ‚wollen‘ kann keine Rede sein.“

Kurz überlege ich, ob ich ihn leicht anstoße, lasse es dann lieber sein. Bei Konstantin kann man nicht abschätzen, wie er reagiert. „Komm schon. Ich weiß genau, dass du dich über den Nachwuchs freust.“ Verschwörerisch zwinkere ich ihm zu. „Hübsche Unterwäsche für Valeria findest du hier auf jeden Fall.“

„Ich möchte mal wissen, was dich die Unterwäsche meiner Frau angeht“, grummelt er zurück, aber in seinen Augen funkelt es verdächtig.

„Nix, deswegen musst du sie kaufen.“

Vor einem Geschäft mit zwei großen, roten Buchstaben mache ich Halt und betrachte die Auslage im Schaufenster. Auf den ersten Blick spricht mich nichts an. Mir ist klar, dass ich mich in die Untiefen des Ladens stürzen muss, um das zu finden, was ich suche. Ich schiebe Konstantin ins Geschäft und stelle ihn bei der Damenwäsche ab. Dann schaue ich mich bei der Umstandsmode um. Erika ist mittlerweile im sechsten Monat und passt nicht mehr in ihre alten Sachen. Für mich ist es unheimlich schön, diese Veränderungen mitzuerleben. Noch immer staune ich über das Wunder, das uns dieses kleine Wesen geschenkt hat. Als ich das erste Mal die Bewegung des Babys spürte, bin ich vor Freude wie ein Flummi durch die Wohnung gesprungen. Jetzt in der dunklen Jahreszeit kann ich endlich mit zum Gynäkologen gehen. Solche Dinge wie Ultraschall gab es zu meiner Zeit nicht. Ich finde es definitiv befremdlich, dass Erika von einem anderen Mann angefasst wird, und werde es nie leiden können. Der Typ hatte Glück, dass Erika mich festhielt und er keinerlei schmutzige Gedanken bei der Untersuchung hatte. Was ich auf dem Bildschirm sehen durfte, fesselte mich ebenfalls. Winzige Hände, Füße und natürlich der Rest des Körpers waren zu erkennen. Laut Arzt entwickelt sich das Baby normal und bisher verläuft die Schwangerschaft ohne Probleme. Mit einem leichten Grinsen stöbere ich in den verschiedenen Oberteilen. Ich finde es lustig, dass die Hosen komplett über den Bauch gehen. Oben sind sie aus elastischem Material. Vielleicht sollte man so etwas für Männer mit großen Bierbäuchen anbieten. Dann würde der Speck nicht unappetitlich unter dem Hemd hervorblitzen. Erika beklagt sich derzeit, dass sie sich wie ein Walross fühlt, und fürchtet sich ein bisschen vor den letzten Schwangerschaftswochen. Ich finde sie noch immer wunderschön. Ja, natürlich hat sie zugelegt, aber meines Erachtens ist alles gut verteilt. Unser Kind soll es schließlich gemütlich haben. Ralfs ehemaliges Zimmer wurde mittlerweile zum Kinderzimmer umfunktioniert. Mein geliebtes Jugendstil-Bett hat ebenfalls seinen Platz gefunden. Das meiste haben wir uns schon besorgt, doch mit Babykleidung sieht es mau aus. Es ist unser Glück, dass die Wohnung groß genug ist und uns ein Umzug erspart bleibt. Irgendwann wird das noch auf uns zu kommen, aber für die nächsten Monate wird es ausreichen. Durch Konstantin haben wir jetzt gute Kontakte zu den speziellen Vampirmaklern. Vollstreckerrabatt ist schon was Feines. Ich bin überrascht, dass ich mehrere Kleidungsstücke finde, die Erika gefallen könnten. Die neugierigen Blicke der anwesenden Frauen ignoriere ich einfach und beschließe, Konstantin suchen zu gehen. Weit ist er nicht gekommen. Ich grinse breit, als ich sehe, dass er die Aufmerksamkeit einiger Damen auf sich gezogen hat. Offensichtlich finden sie seine düstere Ausstrahlung anziehend. Den verträumten Blicken nach zu urteilen, wünschen sie sich wohl, dass er Dessous für sie kaufen würde. Wir Männer haben es nicht leicht. Immer wenn der Vollstrecker aufschaut, tun die Damen, als würden sie irgendetwas von der Ware besonders interessant finden. Bevor ihm der Geduldsfaden reißt, schlage ich mich zu ihm durch.

„Hast du etwas für Valeria gefunden?“

„Ja, obwohl es nicht einfach ist. Schwangere sollen anscheinend nicht gleichzeitig sexy sein.“

„Und trotzdem sind sie es. Geht es Valeria wieder besser? Sie hatte in den letzten Wochen ganz schön unter der Morgenübelkeit zu leiden.“

„Ja, das hat zum Glück nachgelassen. Die speziellen Tropfen wirken Wunder. Ich bin froh, dass es hilft. Ihr Körper muss einiges mitmachen.“

Ich klopfe ihm leicht auf die Schulter. „Mit Zwillingen ist es nie einfach. Ihr schafft das schon.“

Valeria macht die Schwangerschaft deutlich mehr zu schaffen als Erika. Ihr menschlicher Körper kann sich nicht so schnell regenerieren, wie es bei Werwölfen der Fall ist. Bisher konnten wir auf die ‚speziellen Tropfen‘ verzichten. Konstantin muss nachhelfen. Wahrscheinlich wäre es bei nur einem Baby weniger anstrengend für das Paar, aber sie beklagen sich nicht. Es ist praktisch, dass die beiden sich ein großes Haus am Stadtrand gesucht haben. Noch wissen wir nicht, wie viel die Kleinen vom jeweiligen Elternteil erben werden. Eine gewisse Toleranz gegenüber Sonnenlicht würde vieles vereinfachen. Bisher wirken sie menschlich. Ihr kleines Herz schlägt und die Entwicklung ist normal. Der Spaß beginnt, wenn sie aus dem Bauch raus sind. Wir werden uns wahrscheinlich eine spezielle Tagesmutter zulegen müssen, die von den Besonderheiten weiß. In einer normalen Kita wäre die Gefahr zu groß, dass unsere Sprösslinge ihre Eigenheiten verraten. Die anderen Eltern fänden es bestimmt nicht lustig, wenn ihre Kinder angezapft würden.

„Träumst du schon wieder?“, reißt Konstantin mich aus meinen Gedanken.

„Ein bisschen. Ich habe über die Kinderbetreuung sinniert.“

Konstantin zieht nur eine Augenbraue in die Höhe. „Du bist doch den ganzen Tag da.“

„Schon, ich will nur nicht, dass meine Tochter ausschließlich mit mir zu tun hat. Sie braucht Kontakt zu anderen Kindern. Wir könnten eine Krabbelgruppe aufmachen. Du wirst nicht ständig da sein und Valeria will bestimmt wieder zurück in ihren Laden.“

„Mhm, das stimmt. Ein paar Monate haben wir noch Zeit, um uns etwas zu überlegen.“ Er wirft einen bösen Blick zu den giggelnden Hühnern, die uns belagern. „Lass uns weitergehen, sonst vergesse ich meine guten Manieren. Menschen können so anstrengend sein.“

Lachend schlängle ich mich aus der Abteilung und steuere die Kinderbekleidung an. Auch dort fallen wir auf - was bei Konstantins schwarzer Kleidung und seiner düsteren Ausstrahlung kein Wunder ist - es ist jedoch deutlich angenehmer als vorhin. Die Gesichter der shoppenden Damen und ihre Ausrufe á la ‚Oh ist das süß!‘, bringen mich zum Schmunzeln. Als ich zu der Babykleidung komme, verspüre ich selbst diesen Impuls.

„Wehe, du verhältst dich ebenso albern“, warnt Konstantin. „Ich sehe dir an der Nasenspitze an, dass du das Kleidchen niedlich findest.“

Beleidigt strecke ich ihm die Zunge heraus. „Du bist ein alter Miesepeter.“

„Falsch, ich versuche, effektiv zu sein. Schließlich will ich hier heute noch raus.“

„Dann hör auf, mich zurechtzuweisen, und kauf lieber was für deine Kinder. Ich komme alleine klar.“

Ich wende ihm den Rücken zu und fluche, als mich etwas am Kopf trifft und schließlich auf dem Boden landet. Genervt drehe ich mich zum Vollstrecker um. „Was soll das?“

„Dachte, du könntest die Einkaufstasche gebrauchen, bevor dir alles vom Arm fällt.“

Ich sehe auf den Boden und bin erstaunt, dass dort tatsächlich eine Tasche für die Kleidung liegt. „Die hättest du mir auch ordentlich geben können. Danke“, brumme ich und stopfe meine Beute hinein. Dank der langen Henkel kann ich sie mir über die Schulter hängen. Mit zwei freien Händen ist es besser. Schnell landen mehrere winzige Kleidungsstücke im Beutel. Ich muss zugeben, dass es wirklich süße Sachen für Babys gibt. Allerdings verzichte ich darauf, rosa Strampler zu kaufen. Ich bekomme eine Tochter. Sie wird so oder so meine kleine Prinzessin sein, dazu braucht sie kein rosa Tutu.

Bevor ich den halben Laden leer kaufe, mache ich mich lieber auf die Suche nach Konstantin. Ich finde ihn zwei Reihen weiter. Seine Tasche ist gut gefüllt, wie ich erleichtert feststelle. Anscheinend hat der Kaufrausch ihn ebenfalls gepackt.

„Fertig?“, frage ich.

Der Vollstrecker wirft einen Blick auf seine Ausbeute und nickt. „Ich denke schon, dass ich das Wichtigste habe. Kurz vor der Geburt werden wir bestimmt noch ein paar Dinge kaufen, wenn die Größen besser abschätzbar sind.“

Neugierig schaue ich in seine Tüte. Dafür dass Konstantin Zwillinge erwartet, hat er sich zurückgehalten. Daneben entdecke ich Kleidung für ältere Kinder.

„Für deine Mädchen?“

Er nickt. „Sie hatten kaum eigene Garderobe. Dank der besseren Versorgung passen sie nicht mehr in ihre Sachen. Sie haben einen regelrechten Wachstumsschub bekommen.“

„Das freut mich. Ihre bisherigen Lebensumstände waren alles andere als schön.“

Konstantin Miene verdüstert sich. Ich kann es sehr gut nachvollziehen. Bei dem Gedanken an Miriams ehemalige Pflegeeltern wird selbst ein friedliebender Zeitgenosse wie ich aggressiv. „Dieser Abschaum bekommt, was er verdient. Bis die Mädchen ihren Frieden damit gemacht haben, wird es leider noch eine Weile dauern.“

„Sie sind bei euch gut aufgehoben. Valeria ist die perfekte Wahl für die Mutterrolle. Schließlich ist sie der lebendige Beweis, dass man sein Trauma überwinden kann. Mit dir kommen sie trotz deines sonnigen Gemütes zurecht.“

Details

Seiten
ISBN (ePUB)
9783739373126
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2016 (Dezember)
Schlagworte
Freundschaft Kinder Schattenseiten-Triloge Familie Werwölfe Liebe Vampire Weihnachten Romance Fantasy Liebesroman

Autor

  • Vanessa Carduie (Autor:in)

Vanessa Carduie erblickte an einem grauen Herbstmorgen 1988 in Dresden das Licht der Welt. Geschichten faszinierten sie von klein auf und bald folgten die ersten eigenen Erzählungen. Ihre Geschichten sind eine Mischung aus Liebesroman, Krimi und Fantasy, je nachdem, an welchem Projekt sie gerade arbeitet. Mit ihren Büchern möchte sie ihre Leserinnen und Leser zum Lachen, Weinen und manchmal auch zum Nachdenken bringen. Derzeit arbeitet sie am letzten Teil der Schattenseiten-Trilogie.
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Titel: Weihnachten mit Biss