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Ki Anarchie: Der Tag der Freiheit

von Adel Khcheich (Autor:in)
24 Seiten

Zusammenfassung

Trauen sie sich auf eine Reise außerhalb ihrer jetzigen Situation? Wann haben sie zuletzt darüber nachgedacht wie es wohl wäre wenn die ganze Situation anders abläuft. Der Autor Adel nimmt sie mit auf eine Reise an einen Ort voller Möglichkeiten für Harmonie und Frieden. Auf bestimmt ungewöhnlichen Blickwinkel erlauben wir uns einen Sprung außerhalb unserer heutigen Denkmuster und machen sie einen Schritt in Richtung absoluter Freiheit. Viele Menschen versprechen heutzutage Freiheit und füllen den Begriff mit Bindung. Hier finden sie ein System das die Frage stellt “ jetzt hast du das was du wolltest, und jetzt?”. Falls sie in diesen unruhigen Zeiten auf der Suche sind nach Antwort, so bietet das Buch einige interessante Ansätze. Sehen Sie einfach selbst im Kaninchenbau rein.

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


die Suche

Physik? Nein!

Informatik? auch nicht!

Verhaltenswissenschaft? interessanter Gedanke aber weit gefehlt.

Sozialkunde? hmm!

Theologie? nachvollziehbar, aber nicht hilfreich.

Geschichte?! Ja!

Fangen wir ganz am Anfang an und ich meine nicht bei der Stunde Null, sondern wir fangen ganz am Anfang unseres Lebens an. Am Tage unserer Zeugung beginnt, aus einem Akt der Freuden heraus ein steter Wettkampf ums Überleben. Jede einzelne Etappe ist gepflastert mit Hürden, die wir erst überwinden müssen, um uns im Leben weiter zu behaupten. Man sieht immer so viele Bewerber und am Ende einer langen Kette von Wettkämpfen den alleinigen Sieger auf den Thron, der einsam auf seinen Stolz sieht und von oben auf die ganze Welt hinabblickt nur, um im anschließenden Absturz der nackten Realität ins Auge zu sehen.

Was würde denn passieren wenn es keine Verlierer mehr gäbe? gäbe es dann noch Gewinner?

Was ist denn nun Antwort auf die Frage wie man ein friedliches Leben schaffen könnte, sodass Leid minimiert wird?

Suchen wir erst einmal weiter. Am Ende erfahren wir wie nah wir der Antwort schon gekommen sind.

Doch jetzt wissen wir nur das wir alle von Anfang an von etwas Überleben. Ein Magen füllt sich durch diese Erkenntnis aber nicht. Durch was denn sonst? Na durch Essen. Aber das Essen müssen wir wieder kaufen.

Fragen wir einen Durchschnittsmenschen wie wir an Essen kommen ist die Antwort simpel. Geh arbeiten, verdien dein Geld, geh Einkaufen und iss.

Eine weitere Möglichkeit bestünde darin das Essen selbst zu ernten doch dauere dies zu lange, um jemanden zu sättigen der jetzt Hunger leidet.

Seltsam ist die Frage was Essen eigentlich ist?

Kohlenstoffketten, würde ein Chemiker sagen. Hier und da sind noch andere Verbindungen zum Beispiel Wasser, Natriumchlorid und und und. ok! Jetzt einmal ganz langsam. Beleben wir ein wenig den "Unterricht" und stellen uns ein Feld voller Pfefferminz-pflanzen vor. Zoomen wir näher ran, so sehen wir eine einzelne Pflanze. Noch näher ran und wir erkennen die Blätter. Pfefferminz ist wie jeder weiß essbar, zumindest die Genießbaren *hust*.

Das wissen wir bereits. Blätter machen Photosynthese. durch das Licht fangen die Blätter an zu atmen, die wir nach einer bestimmten Zeit essen können. “können wir nicht einfach alle Photosynthese betreiben und damit wären zumindest ein Großteil des Problems ein für alle mal geklärt?” fragt die Stimme.

Ich meine die Technik besäßen wir ja.

aus biologischer Sicht hat das Leben ein ganz einfaches Motto: Friss oder du wirst gefressen. Nicht gerade sehr heiter, aber doch effektiv. Lege man eine Gewebeprobe eines Blattes unterm Mikroskop so sehe man ein Verbund aus vielen Zellen. Alleine ist eine Zelle ziemlich schnell tot, aber eine Zelle in ihrem Gewebe hat wesentlich höhere Überlebenschancen.

Das ist das Schöne an Mikroskopieren, man kann immer etwas neues entdecken.

Eine Zelle unterscheidet sich doch ganz erheblich vom Menschen, vor allem bestehen Menschen aus einem ganzen Haufen von Zellen. Interessant an dieser Situation ist die Definition von Leben. Um als Lebewesen vom Menschen anerkannt zu werden muss man: sich bewegen, Reize verarbeiten, sich fortpflanzen, wachsen und nicht zu vergessen den Stoffaustausch betreiben. Denn Zellen müssen auch von etwas Leben.

Stecke man einen Einzeller in ein Einmachglas so stirbt es, wenn es nicht die notwendigen Gegebenheiten hat, um zu überleben, eigentlich nur logisch. Stecke man aber einen Einzeller in Glas aber mit den Notwendigen Nährstoffen so erhält die Zelle eine Möglichkeit eine Zeitlang zu überleben.Was aber wenn wir eine Schleife einbauen? eine Zyklusschleife durch Mechanismen, die autonome Prozesse in Gang setzen, um alle notwendigen Nährstoffe zur Zelle hin und abzutransportieren?

Vielleicht liese sich eine zweite Lunge besser Vorstellen, in der man seine ausgeatmete Luft einatmet und die wiederum für uns nützliche Luft ausatmet.

Und das eben in einem Zyklus. Dadurch wäre die Zelle Unabhängiger vom Umfeld und könnte so sich selbst organisieren.

Aber beim Menschen? wie ginge es das Menschen ein System zu entwickeln an dem ihre Abhängigkeit vom Umfeld minimiert wird? Einzig und allein zum Zweck das es die Spezies Mensch es einmal schafft sich ausschließlich auf die Harmonie dieser Welt konzentrieren zu können.

Welches System müsste man haben, um dieses Dilemma des hungernden Obdachlosen auf ewig der Vergangenheit angehören zu lassen?

glaubt man der allgemeinen Meinung von Geschäftsmänner würden sie das als Freiheit ansehen. Ich meine klar an etwas zu glauben das es so nicht gibt, wodurch manche mehr und manche minder benachteiligt werden zieht sich bereits durch die gesamte Weltgeschichte hindurch. Bei den Pharaonen, waren es die Israeliten,die benachteiligt wurden, Im Mittelalter, die andersgläubigen und in der heutigen Zeit, alle die einer Minderheit angehören.

irgendwie scheint es als, ob es solange es Leben gibt oder einen Glauben an etwas, gibt es auch Leid, aber muss es denn sein? Eine Zelle leidet nicht. sie hat keine Empfindung vom menschlichen Verständnis, als das man sein Leid auch nur nachvollziehen könne. Anscheinend ist das Mitgefühl der Menschen auf das beschränkt, dass ihm zum Überleben hilft.

Kapitel 2

Die Erkenntnis

Ein Mensch braucht wie jedes Lebewesen Dinge, die ihn am Leben halten. Wir haben herausgefunden, dass selbst Kleinstlebewesen andere benötigen, um ihr eigenes Überleben zu Sichern, sei es auch nur zum Schutz vor Angreifern.

Spannend wird es wenn man sich Lebewesen anschaut, die von Natur aus einen Anführer haben. Bei den Gorillas der Silberrücken, Bei den Wölfen der Alpha und bei den Insekten die jeweilige Königin. Als Leiter tragen sie zum Schutz vor äußeren und inneren schädlichen Einflüssen bei, tragen schwere Entscheidung und müssen sich gegen Rivalen behaupten.

Bei den Menschen sieht es aber nicht anders aus. Wer glaubt das der Mensch die Krone der Schöpfung der fehlt weit. Auch Menschen brauchen im 21. Jahrhundert augenscheinlich einen Anführer, die die Menschen anleiten, beschützt und versorgt.

Gibt der Anführer ein Gefühl von Sicherung der Bedürfnisse, so hat das Individuum extrem loyale Gefühle gegenüber dem Anführer.

Manchmal sogar so weit, dass es zu Mord und Totschlag kommt, wenn der Anführer den Befehl dazu erteilt.

Eine recht seltsame Art und Weise mit seinen Mitmenschen umzugehen, wenn sie mich fragen.

Loyalität ist eine gute Eigenschaft, denn sie zeigt treue zum Nächsten aber ist dies wieder mit weiteren Verpflichtungen beiderseits verbunden.

Details

Seiten
ISBN (ePUB)
9783752133400
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2021 (Februar)
Schlagworte
Gesellschaftsentwicklung Politik Philosophie Computer Informatik EDV Medienwissenschaft Kommunikationswissenschaft Kommunikation Medien

Autor

  • Adel Khcheich (Autor:in)

Adel Khcheich ist Tasker, Freidenker und Hobbyphilosoph. Vorallem geprägt durch Mulitkulturelle Kommunktion und Kultur, zeichnet er sich als Menschenversteher und zeigt durch womöglich ungewöhnliche Blickwinkel die Dinge des Alltags auf. Ein neues und frisches Zeitalter der tatsächlichen Denkenden.
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Titel: Ki Anarchie: Der Tag der Freiheit