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Von Schlampen und Sklaven

BDSM Romane

von Zarania Wollust (Autor:in)
278 Seiten

Zusammenfassung

Auf düstere Weise fühlt sie sich zu ihm hingezogen. Seine bizarren Fantasien beflügeln ihre Fantasie, dennoch fühlt sie sich hin- und hergerissen. Soll sie sich darauf einlassen oder siegt die Angst vor dem unbekannten. Doch dann gerät sie immer tiefer in die lustvolle Welt der bittersüßen Qualen. Umso mehr sie sich dagegen sträubt, desto mehr wächst ihr Verlangen. Doch viel zu spät bemerkt sie, dass die rätselhafte Vergangenheit und ein paar Geheimnisse alles zerstören könnten. BDSM Roman mit devoten und teils starken Frauen in 7 XXL Geschichten mit Kopfkino-Garantie.

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


 

Willst Du meinen Körper?

 

 

Evi ist eine lebenslustige, junge Frau, die in Hamburg lebt. Mit ihren süßen 20 Jahren genießt sie das Leben in allen Facetten. Dass sie dabei kaum Geld hat, stört sie kaum. Sie hat schnell gelernt, dass sie ihre weiblichen Reize sehr gezielt einsetzen kann. Wenn sie etwas haben will, bekommt sie das auch. Darin ist Evi mit ihren endlosen Beinen und den großen Brüsten bereits sehr geübt. Ihr langes, rotes Haar unterstreicht ihre Attraktivität und vermittelt dabei auch einen sinnlich-verruchten Eindruck.

 

Die junge Frau ist total spontan. Hat sie eine Idee, setzt sie diese einfach um. Einen Weg findet sie immer. Erst gestern hatte sie mit ihrer alten Schulfreundin gesprochen. Vanessa wohnt jetzt in München. Vor fünf Monaten ist ihre ehemals beste Freundin in die bayerische Landeshauptstadt gezogen. Beide erinnerten sich in dem kurzen Telefonat an ihre gemeinsame Zeit.

 

„Na komm mich doch einfach mal besuchen“, sagte Vanessa.

 

„Meinst Du? Hmmm. Ja, warum eigentlich nicht. Warte mal, ich checke die Bahnverbindungen.“

 

Wie ein Sausewind bewegte sich Evi durch ihre schicke 2 Zimmer-Wohnung. Schnell fand sie ihr Tablet und prüfte die möglichen Verbindungen.

 

„Hey, Kleine. Ich kann in der Frühe mit dem Zug fahren und so gegen 20 Uhr bei Dir sein. Was meinst Du?“, fragte Evi ganz aufgeregt.

 

„Ok. Das ist toll. Ich freue mich. Treffen wir uns am Bahnhof? Schick mir Deine Ankunft. Ich habe Dich Lieb, Küsschen“, hallte es noch durch das Telefon, bevor Vanessa auflegte.

 

Evi war in diesem Moment hin und weg. Geld hatte sie für die Zugfahrt nicht. Das störte sie aber eigentlich auch nicht. Immerhin nutzte sie gerne den Zug, in der Regel bezahlt sie dafür aber kein Geld. Doch jetzt geht es erst einmal ans Packen. Ein paar Kleider, ein paar kleine Slips und andere Klamotten, fertig ist das Gepäck für den nächsten Tag.

 

Doch bevor sie an die Reise zu ihrer besten Freundin denken kann, hat sie noch einen kurzen Termin. Heute ist Monatsanfang, ein Tag, den sie immer rot in ihrem Kalender markiert hat. Sie bewohnt zwar eine wirklich schicke 2-Zimmer Wohnung, die Miete dafür könnte sie sich aber eigentlich nicht leisten. Schon damals beim Einzug hat sie mit dem Vermieter eine kleine Nebenabsprache getroffen. Zwei Mal im Monat kommt er zu ihr. Evi kümmert sich dann ganz besonders um seine Anliegen und bezahlt so nebenbei ihre Miete. Solche Vereinbarungen sind für sie nichts Ungewöhnliches. Persönlich betrachtet sie den Kapitalismus als Teufelswerk. Warum sollte sie einem Kapitalisten noch reicher machen, indem sie Miete bezahlt, wenn sie mit ganz anderen Dingen zahlen könnte.

 

Pünktlich wie immer klingelt der 43-jährige Leon, ihr Vermieter, an ihrer Tür. Wie sonst auch ist sein schlanker Körper braungebrannt und er freut sich inbrünstig auf dieses dezente Treffen. Evi öffnet die Tür mit einem lüsternen Lächeln. Wie immer bei diesen schamlosen Treffen, trägt sie nur einen kleinen Bademantel, der ihren nackten Körper spärlich bedeckt. Ihre roten Haare trägt sie offen.

 

„Hallo Leon, komm doch rein!“

 

„Hallo Evi, Du siehst wieder heiß aus.“

 

„Danke, mein Süßer.“

 

Nach ein paar kurzen Worten nimmt sie seine Hand und statt einer weiteren Unterhaltung führt sie ihn direkt in ihr Schlafzimmer. Das Ritual ist stetig das Gleiche, die Lust von Leon wächst dennoch bei jedem neuen Treffen so begierig an, das er sich bereits Tage davor nach ihr verschmachtet.

 

Im Schlafzimmer angekommen, lässt Evi ganz kess ihren Bademantel fallen. Ganz langsam rutscht der weiche Stoff an ihrer zarten Haut herunter und bedeckt danach nur noch ihre niedlichen Füße. Auch Leon zieht sich bis auf seine Boxershorts aus. Sie steigt ganz vorsichtig auf das Bett, setzt sich mit der Doggy-Style Position vor ihm.

 

Leon kann ihren knackigen Po, die kleine Rosette, die sich ein wenig in der Mitte hervordrückt und natürlich ihre gut rasierte Scham erkennen. Evis große Brüste hängen wie fruchtige Ballen herunter. Ihre Knospen sind bereits vollkommen Spitz. Und dann fühlt sie seine heiße Zunge. Er liebkost ihre Pobacken, leckt intensiv dazwischen und drückt seine Zungenspitze in ihre kleine Rosette. Dann spürt sie einen kleinen Druck. Seine Fingerspitze streichelt ihren Hintereingang, drückt sich dann ganz leicht und sanft rein, bis schließlich sein ganzer Finger hinten in ihr verschwindet. Ein ganz leichtes Fingern in ihrer Rosette macht Leon so heiß, das sein Schwanz sich wie eine Latte erhebt. Die dicke Eichel schaut bereits aus den schwarzen Boxershorts hervor.

 

Dann dreht er seine Evi voller Gier um, nun liegt sie mit angezogenen Beinen direkt auf dem Rücken. Ihre langen roten Haare liegen leicht zerzaust, wie nach einem kleinen Windsturm auf dem Bett verteilt. Ihre Titten wippen noch ein wenig hin und her und legen sich dann wie ein geiles Aphrodisiakum auf ihren Körper nieder.

 

Seine Geilheit ist in diesem Moment so groß, das er mit seinem Kopf zwischen ihre Beine drängt. Ihre Schamlippen strahlen bereits leicht seidig und aus ihrer Scham kommt der erste leichte Duft ihres schmutzigen Verlangens. Seine Zunge stößt gegen ihre Lippen, drückt sie leicht durch und versucht alles dort zu erhaschen. Ganz langsam gleitet er mit seiner heißen Zunge zwischen ihrer Scham hin und her. Evi keucht, stöhnt und ein erstes Vibrieren ist in ihrem Körper zu spüren. Dann saugt Leon fest an ihren Schamlippen. Dieses Gefühl ist so durchdringend, so juckrig, dass sich leichte Wellen durch ihren Körper ziehen und sie absolut geil machen

 

Als Leon dann seine Finger nimmt und sie erst ganz zärtlich, danach aber richtig heftig fingert, dreht Evi beinahe durch. Das Gefühl ist so geil, das alles in ihr anfängt heftig zu vibrieren. Sie muss sich sogar leicht aufbäumen. Das Stöhnen wird lauter. Ihre Brüste fangen wieder an, sich heftig bei den Zuckungen zu bewegen und klatschen dabei leicht gegeneinander. Ihr süßlicher Nektar läuft und läuft, drückt sich wie eine köstliche Süßigkeit leicht aus ihrem kleinen Eingang, um dann von seiner Zunge liebevoll aufgefangen zu werden.

 

Evi genießt dieses Vorspiel so ausführlich. Leon kann mit seiner Zunge minutenlang wild lecken und sie so zu einem magischen, ersten Höhepunkt führen. Leon leckt so wild und fingert sie dabei abwechselnd recht heftig. So sehr, dass in ihrem schlanken Körper bereits heftige Wellen ausgebrochen sind, die gegeneinander schlagen und sich von unten bis nach oben ziehen. Es entsteht ein rascher Wechsel von Spannung und Entspannung.

 

Dann passiert das, wonach sich Evi schon die ganze Zeit gesehnt hatte. Mehrere Wellen stoßen so kräftig gegeneinander, dass es zu einer riesigen Explosion in ihr kommt, die sich durch den ganzen Körper zieht. Sie muss sich heftig aufbäumen und plötzlich zieht sie etwas hoch in den Himmel. Dann geht es wieder steil hinab zur Erde. Erst im letzten Moment explodiert in ihr eine wahnsinnige Rakete, ein buntes Feuerwerk, das sie ganz sanft auf eine Wolke gleiten lässt. Fast eine Minute frönt sie ihren Orgasmus, der sie durch Himmel und Hölle zieht. Als sie kommt, drückt sie seinen Kopf kräftig gegen ihre Scheide. Diesen Augenblick genießt Leon ebenso wie Evi. Aus ihrer Scham quellt sich ihr ganz besonders köstlicher Nektar und er versucht dabei jeden Tropfen der wertvollen Flüssigkeit aufzufangen.

 

Prall und fruchtig

 

Nach diesem prickelnden Vorspiel ist Evi immer noch total kirre und vollkommen erregt. Leon tätschelt sanft mit seiner Zunge an ihrer weichen Haut und zieht sich hinauf zu ihren großen Titten, die prall und so fruchtig vor ihm liegen. Als er seine Hand auf ihre sanften Früchte setzt, pulsiert es in beiden. Evi hat so wunderschöne, große Brüste, die wie frische Birnen verlockend an ihrem Körper pochen. Er massiert, liebkost und leckt sie dort minutenlang. So sehr, dass es erneut in ihr zu kochen beginnt.

 

Doch diese Mal zieht sie ihn zu sich herauf. Er liegt nun neben ihr. Evi lässt ihre vollen Lippen über seine männliche Brust kreisen. Mit ihrer Zunge erhascht sie den sinnlichen-derben Geschmack seiner Haut. Als sie seinen Schwanz erblickt, der sich mit seiner Eichel dominant aus der Boxershorts presst, zieht es sie förmlich nach unten. Mit geschickten Händen, legt sie sein großes Ding ganz schnell frei, um danach mit ihrer Zunge lustvoll rüber zu gleiten. Wie ein fickriger Stich durchzieht es ihn. Als er ihre feuchte Zunge an seiner Eichel spürt, werden die Zuckungen immer größer. Este kleine Lusttropfen dringen bei ihm nach außen und werden begierig von ihr aufgesaugt.

 

Mit einem festen Griff Ihrer Hände umspannt sie seinen dicken Schwanz, lässt ein wenig Speichel aus ihrem sinnlichen Mund gleiten und massiert voller Erregung an seinem Dicken. Das Prickeln bei ihm wird noch einmal stärker, als er sehen kann, wie sie in gebückter Form vor ihm sitzt und ihre Lippen ganz langsam seinen Schwanz umschließen. Ihre weichen Brüste hängen leicht wippend von ihr herab und sie wirkt in diesem Moment so unglaublich schmutzig, das er am liebsten in ihr Gesicht abspritzen möchte.

 

Doch lieber genießt er das langsame Gleiten in ihren kleinen Mund, vorbei an ihren gut gepflegten Zähnen, leicht hinab mit der Spitze zu ihrem Rachen. Wie in einem Zeitlupen-Tempo, führt sie seinen Penis in ihren Mund und wieder heraus. Er kann sich bei diesem geilen Anblick kaum halten. Leon ist so spitz, so notgeil in diesem Moment. Nun werden ihre Bewegungen schneller und sein Dicker rast im Sekundentempo in ihren Mund rein und raus. Dabei fühlt er immer wieder diesen kleinen Stoß, wenn seine Eichel ihren Rachen erreicht und ihre Spucke sich dabei förmlich durch ihre Mundspitzen presst.

 

Ein so geiler Anblick, das Leon wirklich Mühe hat, in diesem Moment nicht zu kommen. Ihre sanften, kleinen Hände massieren dabei seine Hoden. Mal ganz zart, mal etwas härter. Ein Wechselspiel aus Fingern, Küssen und Lippen beginnt an seinem Schwanz. Immer wieder blicken sich beide gegenseitig an und geilen sich dadurch noch mehr auf. Ihr Blick ist so verdorben, so anrüchig, wenn der Schwanz ganz in ihrem Mund verschwindet und ihre Bürste sich dabei ganz leicht hin und her bewegen. Minutenlang macht sie ihn total kirre, wechselt Geschwindigkeit und Intensität gelegentlich, so dass er jede Berührung wie eine kleine Explosion in seinem Körper wahrnimmt.

 

Evi spürt, dass es Leon nicht mehr lange zurückhalten kann. Doch sie will ihn auch tief in ihrer Pussy fühlen. In ihr regt es sich da unten bereits wieder so intensiv, das sie sich unbedingt einen geilen und harten Fick wünscht. Langsam lässt sie seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, während ihr Speichel dabei immer noch herausläuft und sie so unglaublich schmutzig in diesem Moment wirkt. Sie schaut ihn an, kriecht mit ihrem verdorbenen Körper langsam höher, bis ihre nasse Muschi fasst über seinen Penis schwebt. Sie greift nach seinem Schwanz und führt ihn ganz vorsichtig zu ihrem magischen Eingang. Leon braucht nicht einmal zu drücken. Sie ist bereits so feucht und erregt, dass seine Eichel ganz automatisch in sie gleitet.

 

Ein berauschendes Gefühl. Ihr Eingang ist nicht nur so feucht, sondern auch so eng, das ein intensives Eindringen erfolgt. Dabei durchlaufen ihn immer wieder prickelnde Zuckungen und er muss aufpassen, nicht zu früh zu kommen. Dann setzt sich Evi ganz auf ihn, sein Ding verschwindet tief in ihrem feuchten Paradies. Ihr Augen sind so sehnsuchtsvoll, während ihr langes rotes Haar, ihre wonnigen Titten teilweise verdeckt.

 

Als sie dann ganz langsam anfängt auf ihm zu reiten, greifen seine großen Hände nach ihren weichen Brüsten. Er massiert ihre Oberweite, erregt sie dadurch noch einmal zusätzlich und ihre Bewegungen werden intensiver, schneller und einfach richtig wild. Ein heißes Stöhnen ist aus ihren roten Lippen zu hören. Ein solch tiefer, erotischer Ton, der ihn vollkommen kirre werden lässt. Ihre Brüste wackeln bei dem wilden Ritt immer weiter und so schwungvoll, dass sein Blick beinahe lüstern mitschwingt.

 

 

Gepackt

 

 

Er packt sie mit seinen beiden großen Händen. Sein Schwanz gleitet aus ihrer nassen Muschi und er legt Evi zärtlich neben sich. Dann zieht er sich vor sie, mit seinen Händen drückt er ihre Beine neben ihren Oberkörper entlang, während sich ihr enger Eingang majestätisch vor ihm erhebt. Mit seinem dicken Schwanz dringt er sofort wieder in sie ein und fickt sie voller Wollust. Immer schneller versucht er in sie einzudringen, während sich ihr ganzer Körper auf dem Bett von den Stößen hin und her bewegt und ihre Titten im Takt mitschwingen.

 

Voller Lust zitternd hebt Evi ihr Gesäß noch ein wenig an, Leon kann nun noch tiefer in sie eindringen und verfällt ihren Reizen vollkommen. Immer lauter wird ihr stöhnen. Jeder Stoß in ihr nasses Paradies überträgt sich wie eine kleine Explosion hoch in ihren Körper. Wenn sie leicht ihren Kopf hebt, kann sie genau sehen, wie sein Schwanz sich tief in sie drückt. Immer mehr verzehrt sie sich danach, während sie mit ihren Händen ihre Schamlippen auseinanderdrückt.

 

Als Leon seinen Schwanz wieder rauszieht, dreht er Evi um und zerrt ihren Po in die Höhe. Im leichten Doggy-Style liegt sie nun vor ihm, sein Penis findet ganz schnell wieder den Weg zurück in ihre Pussy und gleitet tief in sie. Nun spürt Evi jeden Stoß besonders intensiv und er klatscht förmlich gegen ihr knackiges und doch so weiches Hinterteil. Er kann sie jetzt richtig wild ficken und wird schneller, heftiger, härter. Evi rutscht immer mehr über das Bett. Sie drückt ihren Kopf in die Matratze und versucht sich zusätzlich mit Händen und Armen abzustürzen. Ihr Stöhnen klingt schon wie ein wilder Schrei und in ihr pulsiert es so heftig, das zig Wellen gegeneinander schlagen und dabei ein Feuerwerk nach dem anderen auslösen. Es sind so viele Wonnewellen mit so unterschiedlichen Stärken, die ihren ganzen Körper vibrieren lassen. Leon erkennt bereits bei ihr den leicht verdrehten Blick, der anzeigt, dass sie immer weiter in eine sexuelle Trance voller Wollust verfällt.

 

Auf einmal durchzieht sie eine Wärme, die in ihr brodelt und anfängt zu kochen. Der Puls wird schneller, er fängt an zu rasen. Evi spürt jede Faser. Jetzt ist es bereits zu spät. Ihre Zuckungen sind so intensiv, das sie ihren Körper nicht mehr kontrollieren kann. Laut schreit sie ihre ungezügelte Lust hinaus, dreht den Kopf nach links und rechts, während ihre Titten lustvoll wie in einem Konzert sexgeil hin und herspringen. Es ist einfach der Wahnsinn, was gerade mit ihrem jungen Körper passiert.

 

Dann erlebt Evi den kleinen Tod. Die ganzen Wellen in ihrem Körper schwappen so extrem und heftig über, dass sie denkt, sie wird gleich in mehrere Teile gerissen. Ihr Körper schlägt dabei bereits so heftig aus, das es auch für Leon schwer ist, sie zu bändigen. Nun wird sie von ihren Wellen einfach überrollt, es geht sekundenlang so. Am Ende liegt sie in voller Trance vor ihm. Völlig erschöpft, so als wäre Evi in diesem Moment in einer anderen Welt. Alles ist noch schwarz um sie herum.

 

Erst langsam kommt sie wieder zu sich, schwebt aber immer noch auf ihrer kleinen Wolke des absoluten Glücks. Leon liebt diese Augenblocke, wenn sie ihrem Orgasmus vollkommen verfällt und ihre Augen dabei fast vollständig verschwinden.

Evi öffnet ihre Augen wieder. Leon sitzt auf ihrem Bauch und sein Schwanz streckt sich zu ihrem Gesicht. Seine Hände spielen intensiv an seinem Ding und sie wartet auf seine Explosion. Immer wieder zieht er wild seine Vorhaut zurück, massiert seine Eichel, bis sich seine Muskeln enorm anspannen. Es sieht beinahe so aus, als ob die Adern in seinem Gesicht gleich platzen wollten. Dann werden auch seine Hände langsam und durch seinen Schwanz jagt eine Rakete, die beim Durchdringen in eine köstliche Flüssigkeit explodiert und sich Querbett über ihr Gesicht verteilt. So viel kommt heraus und verläuft in ihrem niedlichen Gesicht,- das nun vollkommen schmutzig wirkt.

 

Ein letztes Mal nimmt sie seinen Großen liebevoll in den Mund. Aus seiner Eichel drücken sich noch die letzten Reste seiner Manneskraft, die sie nur allzu gerne verschlingt. Dann lässt auch er sich neben ihren weichen Körper sinken und wirkt wie geschafft, aber auch glücklich.

 

Ohne Worte verweilen beide eng beieinander, während seine Männlichkeit immer noch ihr süßes Gesicht benetzt. Nach ein paar Minuten steht er auf und zieht sich an. Ein letzter Blick fällt auf die so verdorbene Evi, die immer noch so lasziv daliegt. Es ärgert ihn. Ausgerechnet jetzt hat er noch einen Termin … Andernfalls würde er sie nur wieder zu gerne ficken wollen …

 

„Habe ich Dir das Gehirn rausgefickt“, fragt Leon selbstbewusst.

 

„Ohhhhh, ja, mein Süßer. Du warst heute richtig geil. Ich fühle Dich immer noch überall und ich kann Dich immer noch schmecken …“

 

„Ok, dann sehen wir uns in 2 Wochen wieder. Gleiche Uhrzeit und gleicher Tag“, nach diesen letzten Worten verließ er ihre Wohnung. Evi blieb einfach noch weiter auf dem Bett liegen und genoss diesen Zustand ihres beschmutzten Körpers. Erst später ging sie unter die Dusche und widmete sich danach den weiteren Reisevorbereitungen.

 

***

 

Rothaarige zum Vernaschen

 

Es war einer dieser typisch, heißen Sommertage. Die Sonne stand bereits strahlend am Himmel. Die Temperaturen kletterten weit über 30 Grad C. und die Schwüle lag beinahe unerträglich in der Luft.

 

Eigentlich sollte der junge Maler Brian nur schnell einen kurzen Hausbesuch machen und die Wände abmessen. Sein Terminplan war knapp. Am heutigen Tag standen so viele Punkte und Besuche an, dass er wie ein Verrückter durch die Stadt sauste. Dann kam er bei einem kleinen, ein wenig abseits gelegenen Haus an. Als er klingelte, öffnete eine hübsche Rothaarige die Tür. Sie stand lasziv, leicht bekleidet in der Tür, die Haare waren zerzaust, die Augen verweint. Ihr Blick war traurig.

 

„Hallo, ich bin der Maler, ich wollte kurz ausmessen?“, sagte er.

 

„Ohhh, ja klar. Komm doch rein. Ich bin Phoebe“, antwortete sie mit leiser Stimme.

 

Sie stand leicht bekleidet mit einem grünen, sommerlichen und bauchfreien Top vor ihm. Ihre Brüste drückten sich sanft durch den leichten Stoff. Er konnte schnell sehen, dass sie keinen BH trug. Er hatte wirklich Mühe, seine Blicke von ihr abzuwenden. Sie trug wirklich heiße Hot Pants, die so unglaublich klein war, dass ihr sündiges Höschen immer wieder hervorblitzte. Ihre Beine waren beinahe endlos und ihre nackten Füße wirkten so wunderschön. Er schätzte die junge Frau, mit den dunkelroten, lockigen, leicht zerzausten Haaren auf vielleicht 20 oder 22 Jahre.

 

Als er mit einem kräftigen Schritt in das klimatisierte Haus reinging, schielte sie ganz unverhohlen auf seinen knackigen Arsch, der sich unter der Arbeitskleidung ein wenig abdrückte.

 

„Wo willst Du anfangen?“, fragte sie. Immer noch kullerten leichte Tränen über ihre Wangen.

 

„Hey Phoebe, warum bist Du so traurig. Ist etwas passiert, komme ich im falschen Moment“, fragte er neugierig.

 

In diesem Moment brach sie in Tränen aus. Wie ein kräftig fließender Fluss kullerten sie über ihre sanften Wangen, während sich scheinbar ihre Brustwarzen wie kleine Knospen noch kräftiger durch das leichte Top drückten. Ihr Blick war so traurig und doch so süß. Phoebe schaffte es, in einem Moment ihre Augen voller Trauer zu verdrehen und gleichzeitig ihre großen Brüste dermaßen rauszupressen, dass Brian sich voller Erregung in Zaun halten musste.

 

Sie schaute ihn so traurig, so mitleidsvoll an. Phoebe setzte sich auf die große weiße Couch, die sich mittig in der Wohnküche erhob. Sie presste ihre Beine an ihren Körper, die Hot Pants gaben einen irren geilen Blick auf ihren Slip darunter frei. Dann neigte sie ihren Kopf, die Tränen flossen wieder.

 

„Mein Freund hat mich betrogen. Genau an meinem 20. Geburtstag!!“, kam es mit leiser Stimme aus ihrem süßen Mund mit den roten vollen Lippen.

 

Vorsichtig setzte er sich neben sie auf die große Couch

 

„Er hat einfach meine beste Freundin gefickt!!!! Ich kam gerade nach Hause, hörte leichte Stöhn-Geräusche. Ich dachte er macht es sich selbst mit der Hand. Dann zog ich mich aus, ging pudelnackt in unser Schlafzimmer und plötzlich sah ich es. Sein Schwanz steckte in meiner Freundin … Ich stand da, einfach nur da. Hätte ich ein Messer gehabt, ich hätte …“, jammerte sie leise.

 

Überstürzt und voller Trauer zog sie danach wieder zu ihren Eltern, hier in dieses Haus.

 

Brian war ein wenig mit der Situation überfordert. Phoebe war bildhübsch und zeigte in dem knappen Outfit deutlich ihre sehr weiblichen Reize. Doch Mitleidsbekundungen waren nicht seine Stärke. In seiner Unbeholfenheit nahm er die sexy Rothaarige einfach in seine Arme. Phoebe wehrte sich nicht, zog sich ein wenig rüber zu ihm und versank in seinen starken Armen. Das Schluchzen ihrer Tränen war weiterhin gut zu hören. Sie hatte so viel zu erzählen. Als sie anfing davon zu berichten, wie oft und gerne sie seinen Schwanz in den Mund genommen hatte und als Dank hatte der Bastard sie dafür einfach betrogen, wurde ihm so wahnsinnig heiß. Er sah ihre roten Lippen, die kleinen Mundwinkel und fragte sich in diesem Augenblick, wie das wohl sei, wenn sie einen Schwanz lustvoll in den Mund nimmt …

 

Sie lag so süß und weich in seinen Armen, dass er ganz ungeniert einen Blick in ihr Top von oben werfen konnte. Wow, waren das süße und dicke Dinger, dachte er sich in diesem Moment. Phoebe hatte wunderbare weiche und helle Haut. Ihre Titten ragten wie kräftige Ballons in ihrem grünen Top hervor. Er hätte sich an diesem Anblick stundenlang ergötzen können.

 

Dann schaute sie ihn an. Ihre Augen waren verweint. Das Make-up verwischt, die Haare zerzaust.

 

„Hey, Du! Wohin blickst Du. Starrst Du etwa auf meine Titten????“, fragte sie kess und doch auch wieder so mitleidig.

 

„Ich … nein. Ja, doch. Deine Brüste sind einfach der Wahnsinn.“ Er wurde übermütig.

 

„Ich schütte Dir mein Herz aus und Du schaust wie ein sexgeiler auf meinen Busen!!“

 

„Aber darf ein Mann einer Frau nicht sagen, dass sie wirklich wunderschöne Brüste hat?“, versuchte sich Brian zu verteidigen.

 

„Mhhhhh. Du findest meine Titten wirklich wunderschön? Sie gefallen Dir?“

 

„Ohhh, ja. Du hast perfekte weibliche Rundungen und so zarte Haut. Ich verstehe Deinen Freund einfach nicht. Ich würde Dich niemals gegen eine andere eintauschen wollen!“

 

„Du bist so süß Brian!“ Ihre Stimme wurde lauter, stimmungsvoller und die Tränen wichen aus ihrem Gesicht.

 

„Willst Du meine Titten mal sehen?“, fragte sie ihn kess.

 

Sie war dabei so frivol und ihm fehlten einfach die Worte. Brian nickte einfach und seine Augen wurden so unglaublich groß, alleine bei der Vorstellung.

 

 

Hartes Standing

 

In diesem Moment nahm sie ihre kleinen Hände. Was dann passierte, konnte er einfach nicht glauben. Lasziv und voller Verführung schob sie ihr leichtes Top einfach nach oben. Ganz langsam. Brian konnte Ansätze ihrer nackten Brüste bereits erkennen. Dieser Anblick war so überwältigend, dass sein Schwanz plötzlich für eine große Beule in seiner Arbeitshose sorgte.

 

Dann konnte er ihre Knospen sehen. Sie zog ihr Top einfach ganz aus, zog es über ihre unordentlichen Haare und warf es dann einfach hinter die Couch. Brian dachte, im Himmel zu sein. Oder war es doch die Hölle? Sie hatte so grandiose Brüste, sie wirkten wie ein richtiges Aphrodisiakum auf ihn. Er hätte sofort über sie herfallen können.

 

„Was gebe ich doch jetzt dafür, sie einfach nur ficken zu dürfen“, dachte er still in seinen Gedanken. Als sie ihr Oberteil in die Ecke warf, wirbelten ihre roten Haare wild umher, ihre Brüste tanzten wild und ihre Traurigkeit war vergessen. Sie konnte gut sehen, wie sich eine große Beule in seiner Arbeitshose bildete.

 

Phoebe stand auf, ihre geilen Brüste tänzelten bei jeder kleinen Berührung. So wie große, zarte Pfannkuchen, mit einer harten, rosafarbenen Knospe. Sie stand vor ihm. Schaute ihm in seine Augen. Dann drehte sie sich im Halbkreis und reckte ihm ihr Hinterteil entgegen. Sie zog ihre Hotpants so hoch, dass er ihren weißen Slip sehen konnte und die scharfe Kontur ihrer nassen Pracht. Er wurde so absolut geil. Phoebe törnte ihn immer weiter an.

 

Schlagartig knöpfte sie ihre Hot Pens auf, zog sie lasziv, ganz langsam an ihren Beinen herunter. Mit kleinem Schwung drehte sie sich, ihre Titten wackelten wild und plötzlich war da wieder ihr süßes Hinterteil. Doch jetzt konnte er endlich ihren kleinen Slip mustern, der eigentlich nur das Nötigste bedeckte. Ihre Po Backen wirkten so zart und fast makellos. Ihre Scham zeichnete sich wie ein paradiesischer Hügel durch den kleinen Slip. Voller Verlockungen schwang ihr Po bei den vielen kleinen Bewegungen und versetzte Brian in einen rattenscharfen Zustand. Sie spielte triebvoll mit ihm und genoss seine lüsternen Blicke.

 

Seine Arbeit hatte er längst vergessen. Phoebe machte ihn mit ihrem wunderschönen Körper, diesen erregenden Formen so kirre, dass er nur noch an sie denken musste. Ihre Hände spielten leidenschaftlich. Sie fasste ihre großen Brüste an, massierte sie so sinnlich, dass er in diesem Augenblick vor Lust beinahe die Kontrolle verloren hätte. Immer wieder rieb, knetete sie wollüstig an ihren aufreizenden Dingern. Ihre Knospen ragten immer weiter hervor, wie eine kleine Antenne, die sich nach schamlosen Berührungen verschmachtete

 

„Zeig mir Deinen Schwanz und ich zeige Dir meine Muschi“, sagte sie mit tiefer erotischer Stimme.

 

Ihre Hand rutschte in den kleinen Slip und sie massierte sich so aufdringlich, so voller Verlangen. Brian konnte gar nicht anders. Er zog seine Arbeitshose einfach aus, danach seine Boxershorts. Sein Schwanz schoss brachial in voller Größe in die Höhe.

 

Phoebe schreckte kurz zurück und starrte sein bestes Stück voller Verschmachten an.

 

„Der ist aber groß. Der ist ja riesig“, säuselte sie leicht.

 

Wie versprochen, zog sie ihren Slip nun mit ganz leichten Bewegungen herunter. Sie drehte sich, reckte ihm ihren süßen Po entgegen. Dann rutschte ihr Slip wie automatisch an ihren zarten Beinen zu Boden. Brian musste sich zurückschmeißen, sein Oberkörper wurde von der Couchlehne angenehm aufgefangen. Sie beugte sich leicht, ihr Po war immer noch zu ihm gerichtet, da verschwanden ihre Hände rund um ihre Muschi. Sie spreizte ihren kleinen Eingang und schenkte ihm einen sagenhaften Einblick in ihr feuchtes Paradies, das so tief und wollüstig in diesem Moment erschien.

 

Phoebe kostete ihr Spiel mit der Lust vollkommen aus. Sie setzte sich auf den Teppich vor der Couch. Spreizte ihre Beine und fing dann mit ihren Händen an, sich voller Lust zu verzehren. Ihr Finger glitt durch die kleine Ritze, die immer feuchter wurde. Sie drückte inbrünstig ihren Finger hinein. Rieb sich und verzehrte sich nach diesen heftigen Berührungen. Der Blick war so geil. Brian konnte nicht nur ihre nasse Scham sehen, sondern auch ihre kleine Rosette, die sich wie ein weiteres Paradies vor ihm in aller Pracht freilegte.

 

Als Brian ebenfalls vor Gierigkeit seinen Schwanz streichelte, lächelte sie so derbe und schmutzig. Sie stand auf, kam zu ihm. Kniete vor ihm. Ließ ihre Spucke auf seinen Schwanz tröpfeln. Dann fühlte er ihre zarten Hände. Alles an seinem Penis wurde feucht und plötzlich war da diese warme Zunge von ihr. Sie ließ ihre Zunge langsam und kräftig an seinen langen Schwanz hoch- und runter gleiten. Sie leckte voller Lust, verschlang dann mit ihren vollen Lippen seine Eichel.

 

Sein Ding rutschte in ihren Mund. Sie verzehrte sich nach seinem Stab, den sie tief in ihrem Mund nahm. Brian ließ sich wieder nach hinten fallen und beobachte sie. Sie war in diesem Augenblick so vollkommen schamlos. Ihre zerzausten Haare wirbelten frei durch die Luft. Selbst ihre Brüste schwankten, als würde ein Sturm ausbrechen.

 

Schlagartig hörte sie auf. Sein Schwanz glitt aus ihrem Mund heraus. Er schaute sie an. Sie blickte ihn lüstern an und wich von seinem besten Stück ab.

 

Wieder setzte sie sich breitbeinig auf den soften Teppichboden, der sich beinahe endlos vor der Couch zog. Sie hob ihre Beine in die Luft, malte lustvolle Symbole und zog sie dann so weit nach hinten, seitlich an ihrem Kopf vorbei, wie es ihr nur möglich war.

 

Der Anblick für Brian war in diesem Moment so geil, so unbeschreiblich. Ihre Scham pulsierte vor Lust und reckte sich in die Höhe, kurz darunter ihre heiße Rosette. Mit ihren Armen umfasste sie ihre Beine, leckte verführerisch mit der Zunge an ihrer Lippe entlang. Brian war so spitz, dass er aufstand, sich komplett auszog

 

Dann beugte er sich über sie, steckte seine Schwanzspitze in ihr feuchtes Paradies und fickte sie voller Geilheit. Immer wieder raste sein dickes Ding tief in sie. Phoebe schrie vor Lust, fing an zu zittern. Brian stieß heftig in ihr Paradies, fing an zu schwitzen und in ihrer Muschi begannen der Nektar, wie in einem tosenden Orkan heftig umherzuschlagen und sich immer weiter nach draußen zu pressen.

 

Minutenlang fickte er sie. Ständig wild und immer wieder für ein paar Sekunden zart. Irgendwann stand sie auf, kniete wieder, während er aufstand. Sein Schwanz rutschte in ihren Mund und sie blickte ihn mit großen Augen verführerisch und verzehrend an. Er nahm ihren Kopf, presste sein Teil kräftig in ihren Mund, er spürte ihren Rachen. Ihre Spucke schoss aus den Mundwinkeln hervor und lief an ihrem Kinn tropfend herunter. Dieser Anblick machte den jungen Maler vollkommen kirre.

 

Mit ihren Händen umfasste sie seinen Schwanz, streichelte ihn, rieb ihn sanft und hart. Küsste seine Eier, um danach wieder sein langes Ding in ihrem Mund verschwinden zu lassen.

 

Er legte sich auf die Couch, streckte seine Beine weit und Phoebe fing voller Verlangen an bis zu seinem Hinterteil zu lecken. Zunächst umschloss sie wieder seine große Spitze, dann rutschte sie wild immer weiter nach unten. Bis zu seinem Hintereingang. Sie leckte ihn dort wild. Er war von ihrem fordernden Lutschen und Liebkosen so feucht an seinen intimen Stellen. Phoebe hörte gar nicht mehr auf. Immer gieriger wurde sie nach ihm. Sie drückte ihren Mund voller Kraft gegen seinen Hintereingang, um dann mit ihrer Zunge kräftig zu lecken. Danach wandte sie sich wieder seinem Schwanz zu, der anscheinend immer länger wurde.

 

Brian stöhnte laut vor Lust. Diese kleine Rothaarige war bei ihren Berührungen so derb schmutzig, das es überall vor Lust in ihm kochte. Dann packte er ihren leichten Körper, legte sie abrupt auf die Couch. Sie streckte wieder die Beine ganz weit nach hinten und da war wieder sein dicker Schwanz, der direkt in sie reinfuhr. Animalisch fickte er seine kleine Rothaarige.

 

 

Das letzte Zucken

 

Phoebe stöhnte, es zuckte überall in ihrem Körper. Sie bäumte sich auf, quetschte dabei ihre Brüste so sehr, dass diese plötzlich riesengroß wurden. Seine Finger glitten über ihren Venushügel mit gezieltem Druck, während sein Ding immer noch in sie stieß. Er drehte seine wilde Rothaarige. Sie lag nun mit dem Rücken zu ihm gewandt und wieder stieß er voller Verlangen seinen Schwanz in sie. Er geriet so in Trance, dass er gar nicht mehr aufhören konnte.

 

Phoebe stöhnte, schrie, versuchte sich irgendwie an der Couch festzuhalten. Seine Stöße waren so hart und ständig durchzog sie ein kräftiges Pulsieren überall. Es klatschte, als er seinen Schwanz in sie einführte. Ihre Körper berührten sich fast überall. Die Lustperlen liefen nun auch über ihre zarte Haut und ihr Hunger wurde zugleich so groß, dass sie stetig in eine ekstatische Trance verfiel.

 

Sie reckte ihr Hinterteil hoch, damit er noch tiefer in sie reingleiten konnte, drückte dabei ihren Oberkörper auf die Couch. Ihre Arme, ihr Hals waren schon ganz rot vor Druck. Doch sie genoss diese kräftigen, sehr wilden Stöße. Immer dann durchfuhr sie ein magisches, ganz intensives Kribbeln, das bis zu den Ohren und den Füßen zog und dort erste kleine Explosionen auslöste. So geil … dachte sie nur. Überall auf ihrem Körper verteilten sich ihre süßen Lustperlen. Ihr Nektar floss wild aus ihr. Das Stöhnen wurde immer lauter, kräftiger.

 

Er stand auf, setzte sich auf die Couch, lehnte sich mit seinem Oberkörper weit nach hinten. Sie bäumte sich auf, setzte sich auf seinen Schoß, den Rücken ihm zugewandt und wieder verschwand sein großes Ding in ihrer nassen Scham. Minutenlang konnte er in sie hineingleiten, während ihre Titten wild hin- und her wackelten und sie so sehr nach schmutzigem Sex überall am ganzen Körper duftete. Während sie auf ihm ritt, hielt er mit seinen Händen fest ihre zarten Oberschenkel. Phoebes Haare waren mittlerweile total feucht. Die animalische Feuchte durchzog ihren ganzen schlanken Körper. Ihre Titten wackelten vor lauter Lust. Hoch und runter, zur Seite und schlugen stetig leicht aneinander.

 

Brian spürte bei jedem Stoß ihre Feuchte, ihr großes, süßes Meer, das immer tosender wurde und keine Ruhe fand. Phoebe suchte Halt. Ihr Körper fing heftig an auszuschlagen. Ein Wechsel von Spannung, Explosion und Entspannung spielte in ihrem Körper voller Lust. Immer wieder durchzogen sie heftige Wellen, bis dann kurz wieder eine Art Entspannung einsetzte, nur damit eine weitere, noch größere Explosion erfolgen konnte und sie sprichförmlich zerriss. Aus ihrer Scham lief ihr süßlicher Nektar wild und unkontrolliert. Dann konnte sie alles ganz genau fühlen. Die Muskeln ihre Vagina zogen sich krampfartig zusammen, sie verlor fast das Bewusstsein. Brian konnte sie gerade noch halten, sonst wäre sie fast von der Couch gefallen. Nun erfolgte eine so große Welle, eine heftige Lunte explodierte in ihr, das sie dachte, es wäre ihr Ende. Der Druck war so stark, umso geiler und intensiver war danach das Gefühl der völligen Entspannung. Ihr feuchter Körper sackte einfach zusammen.

 

Brian griff ihren leichten Körper, drehte sie so, dass sie nun mit dem Bauch wieder auf der Couch lag, und drückte erneut seinen Penis in sie. Nicht einmal eine Minute dauerte es und auch endlich konnte er seine Erleichterung nach einem harten Krampf spüren. Ein zisch löste sich aus seinem Schwanz und durchschoss ihre Muschi mit einem kräftigen Strahl seiner Männlichkeit. Kurz danach sackte auch er zusammen und lag halb auf ihr …

 

Harter Urlaub für die Mädels

 

Die erste feuchte Welle

Olga war voller Vorfreude. Soeben hatte der letzte Vorlesungstag an der Uni geendet. Die Semesterferien konnten beginnen und draußen brannte die Sonne so stark, dass die Temperaturen von einem Rekordhoch zum nächsten stiegen. Genau der passende Moment, um eine lange Auszeit nach dem stressigen Studium zu nehmen. Gemeinsam mit ihrer Freundin Mia hatte sie ein kleines Ferienhäuschen angemietet, das romantisch an einem See lag. Auspannen, baden und Zeit verplempern. Das war ihr Plan.

 

Beide studierten Erziehungswissenschaften und gerade die letzten Vorlesungswochen in der Uni waren so unglaublich langweilig und zogen sich dermaßen in die Länge, das sie die freien Wochen bis zum Beginn des Wintersemesters kaum erwarten konnten. In ein paar Tagen sollte es losgehen. Direkt zum Augustanfang. Der Wetterdienst sagt knallig-warme Temperaturen voraus. Olga liebt es, einfach nackt im Garten zu liegen und sich stundenlang in den goldenen Strahlen der Sonne zu bräunen. Hier in der großen Metropole, wo sie gemeinsam mit Mia zusammen studiert, ist das kaum möglich. Aber in dem kleinen Ferienhaus, das ablegen in einem Dorf liegt, können sie sich unbehelligt und völlig schamlos verhalten. Die Vorfreude ist groß, auch bei Mia, die gerade erst vor wenigen Tagen ihren 22. Geburtstag gefeiert hat und nun mit zwei Jahren Vorsprung die ältere von beiden ist.

 

Mia und Olga wohnen beide gemeinsam in einer kleinen 2-Zimmer Wohnung, am Rande der großen Stadt. Hier sind die Mieten günstiger, die Wände jedoch hellhörig und die Fahrt bis zur Uni dauert -vor allem in der Rush Hour- Ewigkeiten.

 

Als Olga ein wenig später endlich ihre kleine Wohnung erreicht, ist sie fast durchgeschwitzt. In der U-Bahn war es so voll und die Temperaturen stiegen auf über 40 Grad in den Bahnen. Ihre kleinen Knospen drücken sich durch das verschwitzte Oberteil bereits so schamlos ab, das die Männer auf der Straße die ganze Zeit nach ihr gierten. Und ihre große Oberweite presste sich ebenfalls schamlos durch das nasse Hemdchen. So voluminös und mit allen Konturen, das selbst der kleine Spitzen BH nichts mehr verstecken konnte. Ein wenig peinlich war ihr das schon, aber als sie sich auf ihr Bett fallen ließ, war ihr einfach alles egal.

 

In der Wohnung kletterten die Temperaturen schon auf 38 Grad und höher im Schatten. Die Fenster waren mit einer dicken Gardine zugezogen, doch alles das half nichts. Der kleine Ventilator lief auf Höchstleistung, die Zugluft lechzte jedoch unter der drückenden Schwüle, die sich selbst in ihrem kleinen Schlafzimmer schwer in den Raum legte. Ihre Mitbewohnerin war noch in der Stadt. Sie hatte die ganze Wohnung für sich. An großartige Bewegung war aber kaum zu denken. Nur das Seidenlaken schenkte ihr ein wenig Kühle.

 

Schnell zog sie ihren kleinen Rock aus, schmiss das durchgeschwitzte Oberteil auf den Boden und öffnete den süßen Spitzen BH. Ihre prallen Brüste, mit der noch so hellen Haut schwappten an die Freiheit und stießen dabei kurz gegeneinander. Auch das Höschen musste dran glauben und landete bei den anderen Sachen auf dem Boden. Ihre zarte Haut war so weich und feucht von den schwülen Temperaturen. Sie konnte die Schweißperlen förmlich auf der Haut fühlen, als sie sich sinnlich den Bauch streichelte.

 

Ihr Kopf fiel auf das kleine Kissen, das mit ebenfalls einem Seidenbezug ein ganz klein wenig Kühle schenkte. Ihre langen hellblonden Haare verteilten sich rund um ihr Gesicht. Die Haaransätze waren bereits ebenfalls feucht. Als sie ihre Augen schloss wanderte ihre Hand zärtlich wie von selbst über ihre wonnige Haut. Plötzlich durchzog sie so eine laszive Lust, dass sie sich voller Verlangen streichelte. Mit beiden Händen umspielte sie ihre großen Titten, drückte sie leicht zusammen, während sich ihre Nippel zu harten Knospen verwandelten und die Lustperlen weiter ihre ganze Haut mit einem sündigen Glanz benetzten. Die heißen Temperaturen ließen sie in einen triebhaften Rausch verfallen. Sie knetete ganz sanft ihre Brüste, feuchtete mit ihrer Zunge ihre Mundwinkel an und verfiel in eine verzehrende Fantasie aus einem heißen Fick.

 

Langsam und voller Begierde wanderte ihre kleinen Hände fordernd weiter nach unten, über ihren rasierten Venushügeln, der bereits so seidig glänzte und ihre Finger einfach weiter gleiten ließ. Als sie die Umrisse ihrer zarten Schamlippen spürte, fing sie an zu zittern. Es pulsierte heftig in ihr und sie schwankte leicht auf dem Bett hin und her. Mit Freude und einem schamlosen Grinsen im Gesicht spreizte sie ihre schlanken Beine. Das Verlangen wurde immer stärker und die Lustwellen in ihr pulsierten bereits so kräftig, dass ihr Hunger nach einem geilen Orgasmus unentwegt anstieg.

 

Zunächst zärtlich, dann mit immer mehr Sinneslust rieb sie an ihrer Muschi. Ihre verlockenden, so süßen Säfte drangen dabei weiter nach außen und sorgten für eine ganz besondere Feuchte an ihren Händen. Als sie ihren herrlich süßen Nektar an ihren Finger verlaufend spürte, wurde sie so fickrig, das es immer kräftiger in ihr pulsierte. Sie führte eine Hand an ihren Mund und leckte begierig nach dieser süßen Köstlichkeit, die zugleich so derb und geil war.

 

Immer weitere Hitzewellen stiegen in ihrem schlanken Körper hervor und ließen die Lustperlen auf ihrer Haut vor Entzückung tanzen. Ein Fest der schamlosen Sinne, lösten immer weitere schmutzige Fantasien in ihrem Kopf aus, den sie sich vollkommen hingab.

 

Dann drang sie mit zwei Fingern in ihr süß-feuchtes Paradies ein und spürte die seidig-weichen Schamlippen. Sie glitt durch den engen Eingang bis tief in ihre Muschi hinein. Als sie die glatten Wände in ihrem Paradies spürte, bäumte sich Olga immer wieder auf. Die Lust pochte so laut, das ihre Atmung schwerer wurden und in ihrer Fantasie malten sich die schönsten Bilder der Wollust ab. So vollkommen frei und ungeniert.

 

Immer härter glitten ihre nassen Finger in ihre Scheide hinein. So tief es ging. Sie konnte fühlen, wie alles so inbrünstig und stark in ihr pulsierte, das der Höhepunkt in greifbarer Nähe war. Als ihre Finger tief in ihre Muschi rutschte, erhob sich ihr Rücken wie eine lustvolle Figur vom Bett und die kleinen Lustperlen tanzten auf der Haut einen sehnsuchtsvollen Tango. Ihre andere Hand berührte ganz zart, beinahe wie ein erquickender Windhauch ihre Knospen und löste dabei spitze Wonnewellen in ihr aus, die den ganzen Körper durchzogen.

 

Olga zerlief förmlich vor Lust. Innerlich wie äußerlich. Ihr ganzer Körper zitterte immer wilder. Die Erregung wurde immer größer. Die Vaginalmuskeln zogen sich enger zusammen, drückten lustvoll ihre Finger stärker beim Eindringen aneinander. Die vielen kleinen Wonnewellen wuchsen zu stark ausschlagenden Lustwellen, die nach und nach dafür sorgten, dass sich ein geiles Feuerwerk tief in ihr entfaltete und den ganzen Körper heiß durchzog. Ihr Puls wird schneller, fängt an zu rasen. Olga kann in diesem Moment jedes noch so kleine Gefühl in jeder Faser spüren. Die Zuckungen kann sie schon längst nicht mehr kontrollieren. Ihre Brüste schlagen wild aus und glänzen so verführerisch, als sei es das geilste Aphrodisiakum der Welt.

 

Rund um ihre Muschi ist es klitschnass. Ihr süßlicher Nektar vermischt sich mit den ganzen Lustperlen, die über ihren Körper laufen zu einer Sinfonie der absoluten Lust. Und dann ist es soweit. Eine riesige Welle, zerreißt sie beinahe in zwei Hälften. Olga hebt ab. Sie wird in den Himmel geschossen und erlebt den kleinen Tod. Alles um sie herum verschwimmt, sie nimmt nichts mehr wahr. Da ist einfach nur noch diese Lust, diese unbeschreibliche Lust, die ihren ganzen Body gefangen hält. Noch kurz vor ihrem inbrünstigen Orgasmus, der sich bis in jede kleinste Faser zieht, spürt sie an ihre Hand, wie aus ihrer Muschi ein spritziger Quell der Ekstase herausschießt. Sie squirtet ungeniert für ein paar Sekunden, sie kann es nicht kontrollieren. Auf ihrem Bett, zwischen ihren Beinen, bildet sich ein kleiner See, ihrer absoluten Köstlichkeit. Dann erlebt sie diesen gigantischen Orgasmus, der sich fast über eine Minute zieht und ihren ganzen Körper schweben lässt …

 

Noch immer sonnt sich Olga in den letzten nachlassenden Gefühlen ihres läufigen Höhepunktes, der bis zur letzten Faser in ihrem Körper gezogen ist. Doch plötzlich geht die Tür zu ihrem Schlafzimmer auf und ihre Mitbewohnerin Mia steht in ihrem Zimmer. Ihre Freundin hat ein ganz besonderes Talent immer in den schlechtesten Momenten hereinzuplatzen. Aber nicht nur das, es interessiert sie dann auch nicht und sie bleibt einfach stehen und fängt an wild zu labbern. Dabei kennt sie kein Ende. Genau wie in diesem Moment. Olga liegt so verschwitzt, nackt auf dem feuchten Bett, rekelt sich mit den letzten Lustschauern, die noch ganz leicht –kaum spürbar- sie durchziehen und Mia fängt plötzlich davon an, das in dem Kühlschrank gähnende Leere herrscht. Manchmal könnte Olga vollkommen verzweifeln.

 

Doch Mia wird in diesem Moment unterbrochen. Sie starrt auf Olga und sieht ihren glänzenden, glühenden Körper, der seidig-matt erstrahlt. Ihr Blicke fallen auf die Titten ihrer Mitbewohnerin.

 

„Du hast ein Glück. Deine Titten sind so prall, so zart und Deine Nippel sehen aus wie zarte Knospen. Und ich? Schau Dir meine Dinger an. Warum habe ich so kleine und Du so große Brüste. Immer nur starren die Männer Dich an!“

 

Olga ist völlig verwirrt. Ihr Bett ist sichtbar nass und Mia beginnt damit ihre Titten gegeneinander zu vergleichen. Dabei ist ihre Freundin eine wahre Schönheit.- Mit roten Haaren, die sie bis zum Hals trägt und durch die Akzentuierung betont. Vielleicht ist es ja wahr, dass Frauen mit roten Haaren Hexengene in sich tragen? Bei diesem Gedanken muss Olga leicht kichern.

 

Mia ist frech, stur und impulsiv. Und sie weiß nie, wann sie stört. Dennoch sind die beiden schon so lange gut miteinander befreundet, das es schon zur Gewohnheit wurde.

 

„Mia! Ich bin so müde und mir ist so heiß. Ich muss ein paar Minuten schlafen. Ok?“

 

Bei diesen Worten kichert ihre Freundin ungeniert. „Hattest einen Kerl? Hier stinkt es nach Sex. Was hast Du denn in Deinem Bett gemacht, warum ist das so nass?“

 

Mia wird schnell übermütig. Olga nimmt ihr Kissen und wirft es mit einem Lächeln kräftig zu ihrer Freundin.

 

„OK, ok. Ist ja gut. Ich gehe schon … Du solltest aber unbedingt duschen …“

 

Nach diesen frechen Worten, fällt die Tür laut zu und Olga kann sich endlich wieder zurücklehnen und die nächsten Minuten ganz ungestört mit wunderschönen Gedanken genießen.

 

*

 

 

 

Details

Seiten
ISBN (ePUB)
9783752131765
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2021 (Januar)
Schlagworte
Spanking Sub BDSM Slave Fetisch Unterwerfung Dominanz SM Erotik Liebesroman Liebe Krimi Thriller Spannung

Autor

  • Zarania Wollust (Autor:in)

ZARANIA WOLLUST IST BEKANNT FÜR IHRE OFFENEN WORTE UND DETAILLIERTEN BESCHREIBUNGEN. UNTERWERFUNG GEHÖRT BEI IHR ZUM HANDWERK.
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Titel: Von Schlampen und Sklaven