Die scharfe MILF im Sportstudio gefickt

Die scharfe MILF im Sportstudio gefickt

Tanja stellte sich unter die Dusche. Sie hatte sich richtig ausgepowert. Sie stellte sich unter den warmen Wasserstrahl. Das eben hatte richtig gut getan. Sie genoss die harten Workouts, die sie sich selbst verordnet hatte. Das baute den Stress ab, dem sie die Woche über ausgesetzt war. Und jetzt am Sonntagmorgen konnte sie in Ruhe in dem Sport-Klub trainieren. Die anderen schliefen alle gern länger und saßen dann später eher mit einem Cocktail auf der Klub-Terrasse. Gesehen werden ist eben alles. So hatte sie aber ihre Ruhe. Tanja entspannte sich. Und wie immer überkam sie diese Lust. Meistens machte sie es sich selbst, denn um diese Zeit duschte niemand außer ihr. Es hatte eben auch noch niemand trainiert. Ihre Hände glitten wie von selbst zwischen ihre Beine. Sie fühlte, wie ihr Kitzler langsam hart wurde. Zwischen ihren Schenkeln spürte sie das Blut pochen. Sie stellte die Dusche ab. Langsam strich sie ihr über die Brustwarzen. Sie fühlten sich fest und steif an. Als sie sie vorsichtig streichelte, überzog sich ihr Körper mit einer Gänsehaut. Ganz allmählich ließ sie die Finger tiefer gleiten. Ihr Finger beschrieb kleine Kreise um den Kitzler. Unter jeder ihrer Berührungen schien er zusammenzuzucken. Immer stärker rieb sie die Stelle, von der soviel Lust ausströmte. Immer schneller kreiste der Finger. Sie stöhnte auf. Mit einem Griff drehte sie die Dusche wieder auf. Sie streckte ihr Gesicht dem warmen Wasserstrahl entgegen. Immer stärker rieb sie sich den Kitzler. Sie konnte kaum noch atmen. Plötzlich umfasste sie jemand von hinten. Vor Schreck stieß sie einen leisen Schrei aus.

„Darf ich mit unter die Dusche kommen?“ ertönte eine Männerstimme.

Gleichzeitig hörte das Wasser auf zu fließen. Sie wollte sich umdrehen, aber der Mann hielt sie fest, und sie fühlte fremde Haut auf ihrem Rüchen. Etwas Hartes presste sich gegen ihren Po.

Wer konnte das denn sein?

Ein Mann? Um diese Zeit? Und auch noch in der Damenumkleidekabine!

Schreck und Erregung mischten sich in ihr. Nass und glitschig wie sie war, hätte sie sich sicher leicht aus den Männerarmen befreien können, aber sie blieb einfach stehen, unfähig, sich zu rühren. An ihrem Ohr atmete jemand schwer. Tanja schien keine Kraft mehr in den Knien zu haben. Schlaff lehnte sie sich zurück. Die Männerarme hatten ihren klammernden Griff gelockert, und jetzt lagen zwei Hände auf ihren Brüsten. Zart streichelten sie ihre Titten. Jetzt hätte sie sich umdrehen und davonlaufen können und müssen, aber ihr fehlte einfach die Kraft dazu. Inzwischen spielten Finger mit ihren Brustwarzen und raubten ihr den letzten Rest klarer Überlegung. Der Mann hinter ihr konnte nur aus dem Club sein.

Wer war denn sonst immer noch um diese Zeit da?

Der Druck an ihrem Hintern wurde stärker. Tanja stöhnte unwillkürlich auf. Kräftiger zwirbelten die Finger des Mannes hinter ihr ihre Brustwarzen. Es tat etwas weh, trotzdem hielt sie still, denn die Berührung erzeugte ein geiles Gefühl in ihr. An ihrem Hals spürte sie harte Lippen. Saugend begannen sie zu küssen. Eine Zunge berührte ihr Ohrläppchen. Das Gefühl hatte sie lange nicht gehabt. Es war einfach irre. Sie wollte eigentlich den Kopf zur Seite drehen, stattdessen presste sie ihn gegen die Zunge. Als die in ihr Ohr hineinfuhr, hielt sie es einfach nicht mehr aus. Gegen ihren Willen rieb sie ihren Po an dem harten Glied hinter ihr.