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Die Kraft der Imagination

von Volker Friebel (Autor:in)
50 Seiten

Zusammenfassung

Aus Vorstellungsbildern baut sich unsere Welt auf: Aus Bildern, die wir aktuell sehen, in die wir anderweitig Aufgenommenes umsetzen, die wir erinnern, in denen wir denken und fühlen, aus Bildern, die wir selbst herstellen. Da Vorstellungsbilder so wichtig sind, da sie so etwas wie eine Grundsprache unserer Psyche zu sein scheinen, liegt es nahe, sie bewusst besser zu nutzen. Über das Erleben innerer Bilder lassen sich unsere Gefühle, unsere Bewertungen und Grundeinstellungen betrachten und verändern. Eine Möglichkeit dazu bieten Imaginationen, Vorstellungsbilder. Für diese Sonderausgabe wurden eine Anzahl Imaginationen aus früheren Veröffentlichungen des Autors zusammengestellt. Eine Einführung klärt einige Grundlagen und zeigt, wie die Texte verwendet werden können. Unter dem Titel der Imaginationen stehen Schlagwörter, die auf das große Thema oder die Themen und ihre Einsatzmöglichkeiten hinweisen. Nach den Schlagwörtern folgt die Imagination in einer ausgestalteten literarischen Form. Nach der Imagination folgen einige Stichworte, die das Wichtigste zusammenfassen. Nach den Stichworten schließt sich ein Kommentar an. Darin wird etwas zur Imagination und zum möglichen Bezug auf das eigene Leben gesagt.

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


Einführung

 

 

Vorstellungsbilder

 

Wenn wir eine Orange betrachten, dann stellen wir in uns das Bild einer Orange her. 

Wenn wir von einer Orange lesen, dann stellen wir unwillkürlich nicht etwa das Wort in uns her, die Folge der Buchstaben oder einen abstrakten Begriff, sondern eben wieder ein Bild der Orange – nur ganz flüchtig, falls wir das Wort in einem Satz lesen und gleich zum nächsten Wort übergehen, genauer, falls wir näher bei diesem Wort verweilen. 

Wenn wir eine Orange erinnern, geschieht das genauso. 

Wir leben in Bildern.

Auch Klänge, Gerüche, Tastwahrnehmungen, Geschmack werden in Vorstellungsbilder übersetzt oder von solchen begleitet. Manche Menschen sehen tatsächlich Bilder oder Farben beispielsweise beim Hören einer Melodie. Bei den meisten Menschen bleibt es vage und schattenhaft. 

Selbst unser Denken vollzieht sich weitgehend in Bildern. Viele Naturwissenschaftler haben berichtet, wie bahnbrechende Erkenntnisse sogar in Chemie, Physik, Mathematik nicht etwa durch abstrakte logische Verkettungen, sondern durch den Einbruch bildhafter Vorstellungen ermöglicht wurden.

Albert Einstein meinte dazu: „Die psychischen Gebilde, die als Elemente des Denkens zu dienen scheinen, sind bestimmte Zeichen und mehr oder weniger deutliche Vorstellungsbilder, die sich willkürlich hervorrufen und kombinieren lassen.“ (Zitiert nach Damasio 1997, Seite 154)

Aus Vorstellungsbildern baut sich unsere Welt auf: Aus Bildern, die wir aktuell sehen, in die wir anderweitig Aufgenommenes umsetzen, die wir erinnern, in denen wir denken und fühlen, aus Bildern, die wir selbst herstellen.

Da Vorstellungsbilder so wichtig sind, da sie so etwas wie eine Grundsprache unserer Psyche zu sein scheinen, liegt es nahe, sie bewusst besser zu nutzen.

Über das Erleben innerer Bilder lassen sich unsere Gefühle, unsere Bewertungen und Grundeinstellungen betrachten und verändern. Eine Möglichkeit dazu bieten Imaginationen, Vorstellungsbilder.

Für diese Sonderausgabe wurden eine Anzahl Imaginationen aus früheren Veröffentlichungen des Autors zusammengestellt.

 

 

Was sind Imaginationen?

 

Imaginationen sind innere Bilder. Sie werden aufgebaut und erkundet. Wir können dabei unterschiedliche Ziele verfolgen. Zur körperlichen und psychischen Entspannung eignen sich besonders Ruhebilder.

Ein Sommermorgen – die Sonnenblumen im Garten – die fast unmerkliche Bewegung der schweren Köpfe mit der Sonne – kleine Geräusche hier und da; die Welt erwacht, doch die Sonnenblumen folgen nur einfach dem langsam steigenden Licht.

Solche Ruhebilder sind einfach gehalten. Sie beschäftigen sich mit der Natur und ihren immer wiederkehrenden Rhythmen. Ruhebilder werden ganz nach den eigenen Erfahrungen und Bedürfnissen ausgestaltet. Die Worte im Buch sollen dazu nur Anregungen geben. Lebendig werden alle Imaginationen erst im Erleben.

Bilder aus der Natur wirken beruhigend, vermitteln Kraft und Optimismus. Die Gedanken und Gefühle kommen zur Ruhe, harmonisieren sich; die physiologische Erregung geht zurück; Atmung und Herzschlag verlangsamen sich; die Aufnahmebereitschaft steigt. Allein oder in Verbindung mit enthaltenen Entspannungsformeln sind Ruhebilder die wohl beste voraussetzungslose Methode zur Entspannung und zum Schöpfen neuer Kraft.

Eine andere Art der Imagination besteht in der Erkundung innerer Räume, in der Beschäftigung mit Bildern zur eigenen Person, zu unseren Abhängigkeiten und Möglichkeiten, den Beziehungen zu anderen Menschen oder Dingen oder Situationen, zur Veränderung dieser Beziehungen.

Wanderung durch ein freundliches Tal – plötzlich vor dir die Wand, unüberschaubar, unüberwindbar – wie verändert sich die Stimmung der Natur? Was wirst du tun? – Du stehst vor der Wand.

 

 

Darbietung

 

Die Reihenfolge der Imaginationen in dieser Zusammenstellung ist nicht verbindlich, die Vorstellungsbilder bauen nicht aufeinander auf.

Unter dem Titel der Imaginationen stehen Schlagwörter, die auf das große Thema oder die Themen und ihre Einsatzmöglichkeiten hinweisen. Ruhebild beispielsweise bedeutet, dass es sich um eine Imagination handelt, die ein Ruhebild enthält und zur Entspannung eingesetzt werden kann. 

Die Schlagwörter sind allgemein gehalten und sollen eine grobe Orientierung ermöglichen. Verschiedene Imaginationen, die alle als Ruhebild bezeichnet werden, sind deshalb nicht unbedingt beliebig gegeneinander austauschbar sondern behandeln oft sehr verschiedene Aspekte. 

Nach den Schlagwörtern folgt die Imagination in einer ausgestalteten literarischen Form. Sie kann gelesen und miterlebt werden. Sie kann anschließend in der Erinnerung nachvollzogen werden. Sie lässt sich auch auf Tonträger sprechen und – vielleicht mit Musik unterlegt – beim Anhören nachvollziehen. Sie kann durch einen anderen Menschen vorgelesen werden; oder Sie selbst können sie anderen vortragen.

Wichtig dabei ist die Zeit. Eine Imagination möchte langsam erlebt werden. Die erste Vorstellungsreise beispielsweise, Gang durch den Garten, nimmt, im normalen Sprechduktus gelesen, knapp zwei Minuten ein. Als Imagination dagegen kommt sie auf mindestens fünf Minuten – und das wäre dann ein hastiger Gang ohne Rast irgendwo. Zehn Minuten wären für dieses Vorstellungsbild eine angemessenere Zeit. 

Pausen sind in Imaginationen fast noch wichtiger als die Worte. Denn die Worte sollen nur das eigene Erleben anregen. Nicht ein bloßes Nacherleben gesprochener oder geschriebener Worte also ist gefragt, sondern die eigene, ganz individuelle Ausgestaltung des Gehörten oder Gelesenen. Und dazu braucht es Raum, muss Zeit gegeben werden. Zwischen den tragenden Wörtern, zwischen den Sätzen ist Zeit, die Absätze verweisen auf Zeit; sie fordern eine Gelegenheit für das eigene Erleben. 

Nach der Imagination folgen einige Stichworte, die das Wichtigste zusammenfassen. Wird die Imagination in der Vorstellung nacherlebt, ist der obere Text zum Merken zu lang. Für das grobe Schema der Imagination lassen sich deshalb im Nacherleben die Stichworte verwenden. Sie werden dann mit eigenen Inhalten ausgestaltet.

Nach den Stichworten schließt sich ein Kommentar an. Darin wird etwas zur Imagination gesagt, und zum Bezug auf das eigene Leben. Das muss kursorisch bleiben. Vielleicht ist Ihnen in der Imagination ganz anderes wichtig, oder Sie sehen den Bezug zum Alltag in einem anderen Bereich. Mehr als Anregungen dazu kann und möchte der Kommentar gar nicht geben.

 

 

Gestaltung des Umfelds

 

Am besten werden Imaginationen regelmäßig durchgeführt. So können sie helfen, sich eine sichere tägliche Ruheinsel aufzubauen. Vielleicht findet sich hierfür eine passende Zeit im Tagesablauf. Eine besonders gute Nachricht gibt es für alle Menschen mit Einschlafproblemen: Sie haben ihre Zeit bereits gefunden. Falls Sie über die Imagination dann – leider – doch regelmäßig einschlafen sollten und so einiges versäumen, dann gilt es eben, einen zusätzlichen „Termin“ einzurichten, am Tage.

Eine gewisse störungsfreie Zeit ist erforderlich, je nach Imagination zwischen etwa fünf und zwanzig Minuten.

Die beste Entspannungshaltung ist die Rückenlage. So lässt sich die Vorstellungsreise auf einer Matte, auf dem Sofa oder im Bett erleben. Aber auch eine Sitzhaltung eignet sich durchaus dazu. Wenn aus Entspannungsübungen oder der Meditation bereits eine gute Sitzhaltung bekannt und eingeübt ist, wird diese am besten beibehalten. Ansonsten gilt es, einfach zu probieren, welche Sitzhaltung für die Zeit der Imagination am bequemsten ist, ohne dass viel gewechselt werden muss. Die meisten Meditationsformen betonen ein gestrecktes, aber nicht überstrecktes Rückgrat und ein etwas nach vorne gekipptes Becken.

Die Augen werden am besten geschlossen; das erleichtert das Erleben innerer Bilder wesentlich. Musik ist nicht notwendig, kann aber zu einer angenehmen Atmosphäre beitragen und helfen, störende Außengeräusche zu dämmen. Die Musik selbst sollte nicht ablenken. Am besten, man wählt bereits bekannte ruhige und fließende Instrumentalmusik aus, die einem gefällt.

Auch wenn die Augen geschlossen sind, eine Kerze kann dennoch zur entspannten und konzentrierten Atmosphäre beitragen. Ihr Entzünden und später ihr Löschen zeigen Beginn und Ende der Ruheinsel an. Weitere Ausgestaltungen des äußeren Rahmens einer Imagination sind möglich, aber nicht notwendig.

 

 

Einstimmung und Ausklang

 

Manche Menschen können sofort in die Bilder einer Imagination hineingehen. Andere bevorzugen eine Einstimmung und entsprechend einen Ausklang. Die können etwa wie folgt aussehen.

 

Einstimmung: Die Augen schließen. Sich noch einmal zurechtrucken. Den Boden unter sich spüren. Die Geräusche um sich wahrnehmen – und wie sie immer gleichgültiger werden. Bald sind sie ganz gleichgültig. Die Ruhe im eigenen Atem spüren, bis die inneren Bilder beginnen. 

 

Ausklang: Die inneren Bilder verblassen. Wieder den Raum spüren, den Boden unter sich. Die Geräusche hören, sie holen uns zurück in den Alltag. Etwas recken und strecken. Die Augen öffnen.

 

 

Der Garten

 

Eine Hilfe beim Vertrautwerden mit Imaginationen kann sein, sie nicht nur äußerlich in immer gleicher Umgebung durchzuführen, sondern auch bei der Gestaltung der Reisen selbst stets wiederkehrende Elemente zu verwenden. Eine Möglichkeit hierzu ist Der Garten. 

Der Garten ist groß, etwa wie ein weiter Park oder ein verborgenes Tal in der Landschaft. Er enthält Bäche, einen Fluss, Seen, vielleicht Berge, Waldstücke und Felder, Wege, verschiedene Gebäude – eben alles, was in der jeweiligen Imagination vorkommt. Er ist ein Stück geschützte Natur. Alles ist dort so, wie man möchte.

Die meisten der hier gesammelten Imaginationen können in diesen Garten verlegt werden. Sie beginnen so in einem schon vertrauten Umfeld.

Allerdings muss der Garten nicht statisch sein, er kann sich verändern. Seine Größe kann wechseln, und die landschaftlichen Gegebenheiten. Er kann sehr einsam gelegen sein oder belebt sein mit Menschen.

Es kann hilfreich sein, den Gang durch den Garten immer an einer bestimmten, vertrauten Stelle zu beginnen. Das kann zum Beispiel eine Brücke sein, als Sinnbild des Übergangs von unserer „wirklichen“ Welt in die Welt des Gartens. Das kann weiter so ausgestaltet werden, dass wir uns vorstellen, wie wir aus unserer realen Umgebung über die Brücke in den Garten gelangt. Vielleicht gelangen wir auf diese Brücke durch eine (vorgestellte) Tür in der Zimmerwand – oder es ist an einem Garten- oder Rasthaus, oder an einer Stelle am See. Die Imaginationen sind in der Vorstellung dann entsprechend zu ergänzen.

Vor dem eigentlichen Einstieg in die Imagination kann zur Einstimmung ein kurzer Gang auf dem Pfad durch den Garten erfolgen. Oder ein Verweilen am See, mit Blick auf die Weite und Glätte des Wassers. Das wirkt entspannend und hilft, eine aufnahmebereite Stimmung zu schaffen.

Auch kann die Imagination immer an einer bestimmten Stelle enden. Vielleicht ist das dieselbe Stelle, an der sie begonnen hat, vielleicht eine andere. Das muss aber nicht so sein, auch ein jeweils anderer Beginn und ein anderes Ende sind möglich.

Manche der folgenden Imaginationen verwenden als Rahmen den Garten. Dieser lässt sich noch weiter ausbauen, er lässt sich für den eigenen Gebrauch aber auch auf den Kern reduzieren oder ganz weglassen. Vor allem für die erstmalige Durchführung von Imaginationen wird der Garten hilfreich sein. Die erste Imagionation führt deshalb in den Garten ein, es ist ein Gang durch den Garten. Zwischen den Worten ist Zeit. 

 
 

Die Imaginationen

 

 

Gang durch den Garten

 
Ruhebild – Selbsterkundung 

 
Stell dir eine Landschaft vor, die ganz für dich allein da ist, ein innerer Garten, ein Garten der Geheimnisse, der Stille und Geborgenheit. 

Durch den Garten führt ein Pfad. Du gehst ihn und betrachtest, was dir begegnet. Da sind Wiesen und offenes Land, vielleicht Felder, Baumgruppen, Seen, Bäche, ein Fluss; da sind sanfte Hügel, vielleicht sogar Berge und eine Meeresbucht.

Vielleicht triffst du auch auf Rasthäuser, Brücken, Denkmale zu Ereignissen deiner Vergangenheit, Statuen mit Gesichtern dir bekannter Menschen. Vielleicht siehst du auch Dinge, die dir noch unbekannt sind.

Im Garten gibt es vielleicht Stellen, die geheimnisvoll wirken, vielleicht gar unheimlich oder bedrohlich. An denen gehst du jetzt vorbei. Auf späteren Gängen wirst du vielleicht eine Veränderung bemerken und sie besuchen.

Du siehst allerlei Tiere und Pflanzen. Wenn du möchtest, begegnest du auch Menschen. Ihr geht aneinander vorbei oder ihr bleibt stehen und sprecht ein paar Worte – ganz wie du willst.

Du gehst auf dem Pfad durch den Garten. Du achtest auf alles, was um dich ist. Vielleicht fallen dir auch Geräusche, Töne, vielleicht fallen dir besondere Gerüche auf.

Du gehst durch den Garten und achtest auf alles um dich. Und du achtest auf dich selbst. Du spürst wie deine Stimmung, wie deine Gefühle, wie deine Vergangenheit und deine Wünsche mit dem Garten zusammenklingen, wie das eine auf das andere Einfluss nimmt, wie deine Wünsche den Garten gestalten, wie der Garten zurückwirkt auf deine eigene Stimmung.

Du gehst durch den Garten und spürst, wie dein Atem mit der Ruhe des Gartens schwingt. Dein Atem ist ruhig und tief. Seine Ruhe und Klarheit wirken zurück auf dich selbst. Du spürst die Ruhe in dir, und die Kraft.

 
Stichworte: Pfad durch den Garten, den Garten erkunden. 

 
Dieser Gang durch den Garten kann häufig unternommen werden und doch immer völlig anders aussehen. Je nach augenblicklicher Stimmung beziehungsweise gegenwärtigem Bedürfnis kann an bekannten, wohltuenden Orten verweilt werden (an einem See, einem Fluss, auf einer Wiese, in einem Rasthaus im Wald) oder es werden noch unbekannte Orte erkundet, wie ein Berg, eine Höhle, ein Waldstück, ein Bachlauf.

Immer wieder sollte versucht werden, nicht nur die visuelle Seite der Dinge wahrzunehmen, sondern auch auf Töne, Gerüche, Berührungen, Geschmack zu achten.

Wenn es um Beruhigung geht – oder um das Schöpfen von neuer Energie –, kann die Beziehung zum eigenen Atem hilfreich sein. Diese wird hergestellt, indem wir in beruhigender, kraftvoller Umgebung auf den eigenen Atem achten, auf sein Ein- und Ausströmen, seinen sicheren Rhythmus, der sich wiederfindet in Schritten, im Strömen des Flusses, im Rauschen der Wellen am See.

Details

Seiten
ISBN (ePUB)
9783739322346
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2015 (Oktober)
Schlagworte
Psychosomatik Imagination Psychologie Fantasiereisen Selbsthilfe Entspannung Visualisierung Meditation autogenes Training

Autor

  • Volker Friebel (Autor:in)

Dr. Volker Friebel (*1956) ist promovierter Psychologe und Verfasser von Veröffentlichungen mit den Spezialgebieten Entspannung, Gesundheit, Sprache und Musik sowie Texten literarischer Art. Zahlreiche seiner Bücher und CDs wurden bei den Verlagen Rowohlt, Herder, Ökotopia, Trias, Falken, Strube, Walter, Patmos, Lambertus, Beltz usw. veröffentlich. Er arbeitet als Ausbildungsleiter und Autor und lebt in Tübingen.
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Titel: Die Kraft der Imagination